Grundsätzlich sollte man nur einen kleinen Teil seines verfügbaren Sparkapitals in Gold anlegen. Diese Anlageform hat nämlich einige Nachteile: Gold wirft keine Zinsen ab. Auch kann man nicht damit rechnen, dass der Goldpreis steigt, denn er ist starken Schwankungen unterworfen.
Philharmoniker oder Dukaten
Bei Münzen wie Philharmoniker oder Dukaten muss man die Prägekosten einkalkulieren. Bei kleineren Goldbarren sind die Spannen zwischen An- und Verkaufskurs beträchtlich. Größere Mengen an Gold kann man nicht daheim aufheben, man braucht also ein Schließfach bei einer Bank, das wiederum Gebühren kostet. Und: Der Goldpreis notiert in Dollar. Daher können Anleger im Euro-Raum von Schwankungen des Wechselkurses betroffen sein.
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