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Prämien und Leistungen variieren stark
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Uniqa bei unseren Testmodellen an der Spitze
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Gebäude und Hausrat im Doppel meist günstiger
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Wichtige Basisrisiken, Zusätze nach Bedarf
Seine eigenen vier Wände zu versichern ist – im Gegensatz zu den Vorschriften für das "fahrbare Wohnzimmer" – nicht Pflicht; ratsam ist es aber schon. Wer in einer Wohnung lebt, braucht dazu nur eine Haushaltsversicherung. Hausbesitzer schließen darüber hinaus meist eine Eigenheimversicherung ab. Damit soll dafür gesorgt sein, dass Schäden am eigenen Heim, die vor allem durch Naturgewalten entstehen, nicht zum finanziellen Ruin führen. Dabei muss es sich gar nicht um das denkbar Schlimmste wie einen Großbrand handeln. Auch kleinere Schäden können große Wirkung haben: etwa wenn ein Blitz direkt in das Haus einschlägt und Leitungen, Steckdosen und Geräte lahmlegt; wenn als Folge eines ordentlichen Sturms mit mehr als 60 km/h plötzlich Masten oder Bäume ins Haus hineinragen; oder wenn Leitungswasser austritt und zu Bruch- und Frostschäden führt.
Kein Kinderspiel: Feuer, Wasser, Sturm
Damit sind im Groben die drei Basisrisiken jeder Eigenheimversicherung – Feuer, Sturm und Leitungswasser – umschrieben. Sie sollten in jedem Fall gedeckt sein. Daneben kann noch eine Reihe von Zusatzdeckungen in den Vertrag aufgenommen werden, manchmal sind sie bereits inkludiert (mehr Infos siehe Inhalt rechts: "Was deckt die Eigenheimversicherung, was nicht?").