Zuerst die Flasche schütteln, dann den Korken wegschießen? Gefährlich! Denn die kleinen Verschlüsse sind schnell und können buchstäblich ins Auge gehen.
Die „knallenden Champagnerkorken“ nach dem Vorbild der Siegerehrungen von Formel-1-Piloten sind zwar ein schönes Bild, das für ausgelassenes Feiern steht. In der Praxis sollte man allerdings das kontrollierte „Plopp“ bevorzugen.
50 Kilometer pro Stunde
In diversen Versuchsanordnungen, unter anderem von der Technischen Universität Clausthal, wurde ge messen, dass der Korken einer zuvor geschüttelten Sektflasche auf rund 40 bis 50 Kilometer pro Stunde beschleunigt wird. Das kann buchstäblich ins Auge gehen.