Test: Es besteht kein Zweifel - Apples aktuelles iPad Air 2 ist das Maß aller Dinge auf dem Tablet-Sektor. Und die anderen iPad-Modelle, wie das ebenfalls aktualisierte Mini 3, folgen knapp danach. - Dieser Test ist nur online erschienen.
Hochwertige Verarbeitung
Während sich Letzteres – vom Fingerabdrucksensor abgesehen – nur wenig vom Vorgänger unterscheidet, ist das iPad Air 2 noch leichter, kleiner und schneller geworden und kann es hinsichtlich seiner Leistungsdaten schon fast mit einem Laptop aufnehmen (1,5 GHz, 3 Prozessorkerne, 2 GB RAM). Ergänzt wird das Ganze durch die hochwertige Verarbeitung. Oder wie es ein Rezensent sinngemäß formuliert hat: Man kann sich gar nicht vorstellen, was in diesem Bereich danach noch Besseres kommen sollte.
Display: beeindruckend, aber nicht das Allerschärfste
Natürlich gibt es auch hier Einschränkungen: Das Display ist beeindruckend, aber nicht das Allerschärfste auf dem Markt, die Kamera liefert gute Bilder, hat aber kein Blitzlicht, die Akkulaufzeit von 10 Stunden könnte noch besser sein. Der Speicherplatz der iPads ist nicht durch externe Speicherkarten erweiterbar, ebenso fehlen Anschlussmöglichkeiten, die ohne gesonderten Adapter nutzbar sind, wie etwa Micro-HDMI.
Musik und Fotos nur über iTunes und iCloud
Hinzu kommen die von Apple-Gegnern gerne ins Treffen geführten systembedingten Beschränkungen: So ist die Verwaltung von Musik und Fotos nur mittels Apples eigener Computersoftware iTunes bzw. des Online-Dienstes iCloud möglich.
Geräte und -Software optimal abgestimmt
Aber: All das funktioniert in der Regel reibungslos, denn Apple-Geräte und -Software sind optimal aufeinander abgestimmt und der Hersteller versorgt sie über einen vergleichsweise langen Zeitraum mit Updates. Kein Wunder, dass die Zufriedenheit und Markentreue unter den Apple-Nutzern besonders hoch ist.
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