Zum Inhalt

Tablets - Zum Vergnügen gedacht

, aktualisiert am

Welches Tablet soll ich kaufen? Viele Tablets kommen in unserem neuen Test nicht über ein "durchschnittlich" hinaus. Die Modellwahl ist auch eine Frage der persönlichen Ansprüche und Einsatzbereiche.

Das Angebot an Tablet-PCs ist ebenso groß wie die Preisbandbreite: Zwischen 360 Euro (Asus Memo Pad) und 867 Euro (Microsoft Surface Pro) bezahlt man für ein ­Gerät mit dem Testurteil "gut". "Durchschnittliche" Modelle händigt einem der Verkäufer im Elektronik-Markt zu Preisen zwischen 125 Euro (Intenso) und 393 Euro (Acer Iconia W3-810) aus.

Telefonieren können nur wenige Tablets

Den Tablet-Neuling erkennt der Verkäufer übrigens an einer simplen Frage: "Und wie telefoniere ich damit?" "Gar nicht", lautet in den meisten Fällen die Antwort, außer man entscheidet sich für das Samsung ­ Galaxy Note 8.0 oder ein Samsung Galaxy Tab 3 10.1 3G.

Zum Surfen, Videos schauen, E-Mails abfragen

Zum Telefonieren werden die Tablets allerdings auch nicht gemacht. Und auch nur bedingt zum Arbeiten. Der Schwerpunkt liegt deutlich im Unterhaltungsbereich: Videos schauen, E-Mails abfragen, Soziale Medien nutzen, Urlaubsfotos herzeigen, ein kleines Spielchen zwischendurch und schnell einmal nach Informationen googeln – das alles geht.

Test: 15 Tablets mit Android- und Windows-Betriebssystem

Und sogar recht gut, wie der von uns gemeinsam mit der Stiftung Warentest durchgeführte Test von 15 Modellen mit ­Android- und Windows-Betriebssystem zeigt. In ­beiden Fällen handelt es sich um vollwertige Windows-8-Versionen.

Apple: neue iPad-Modelle noch nicht im Test

Die Apple-Modelle iPad Air und iPad mini mit Retina-Display waren zum Testzeitpunkt zwar noch nicht erhältlich, wobei Android-Geräte mittlerweile ohnehin zwei Drittel des Marktes erobert haben. Dafür finden Sie in dem Test das Galaxy Note 8.0, das Nexus 7 4G, Excite Write AT10PE-A-106, Memo Pad FHD 10 WiFi und elf weiter Tablets.

Nur bedingt für Büro-Anwendungen brauchbar

Die eigenen Memoiren verfassen oder den Geschäftsbericht für die Firma schreiben, umfangreiche Tabellenkalkulationen erstellen oder gar eine Kundendatenbank anlegen? Mit Tablets nicht ganz unmöglich – aber meist etwas für starke Nerven und schlanke Finger.

Was kann ein Tablet – und was nicht?

Was Tablets können – und was nicht

Sinnvoll ist es, schon vor dem Kauf zu wissen, was Tablets nicht oder nur in bescheidendem Umfang beherrschen. Dann ist man gegen Enttäuschungen gefeit:

  • Standard-USB-Anschluss – gibt es nur beim Microsoft Surface Pro. Alle übrigen Geräte sind mit einem Micro-USB-Anschluss aus­gestattet. Dieser dient ausschließlich zur Verbindung mit dem Computer. Externe ­Geräte wie USB-Sticks oder Festplatten ­können hier selten angeschlossen werden.
  • Erkennung externer USB-Festplatten – nur bei Acer Iconia W3-810, Odys Prime, Medion LifeTab E10311 und Microsoft ­Surface Pro möglich. USB-Adapter notwendig.
  • Standard-HDMI-Ausgang (etwa zur Übertragung auf das TV-Gerät) – falls überhaupt HDMI-Anschlüsse vorhanden sind, dann Mini- und Micro-HDMI.
  • Kartenleser für Standard-SD-Karten – sind nirgends vorhanden. Hier kommen miniSD-Karten zum Einsatz. Beim Testsieger nicht einmal diese.
  • Externe Tastatur – selten mitgeliefert, aber via Bluetooth (ausgenommen Intenso 8“ und Odys Prime) oder USB verwendbar.
  • Wechsel- oder Ersatzakku – alle Akkus sind fest verbaut, ein Austausch ist nur in der Werkstatt möglich.
  • Ausdruck von Dokumenten – funktioniert nur unter Windows 8 ohne Einschrän­kungen (mit der vorinstallierten Software). Über USB oder WLAN-Verbindung klappt es bei einigen Samsung-Druckern auch mit dem Samsung Galaxy Note 8.0 und Samsung Galaxy Tab 3 10.1 3G.

Adapter verwenden!

Im Vergleich mit Computern herkömmlicher Bauart mangelt es also vor allem an den Standard-Schnittstellen und -Kartenlesern; ohne Adapter kommt man hier nicht weit. Auch die Druckmöglichkeiten sind ab Werk sehr eingeschränkt. Lösungen mittels Soft- oder Hardware gibt es zwar, die kosten aber extra und/oder sind mit Aufwand verbunden, der Einsteiger überfordern kann.

Zum Surfen ideal

Zum Surfen ideal

Doch jetzt zum Positiven, denn auch solches gibt es bei den Tablets reichlich zu ver­melden: Wie bereits angedeutet, funk­tioniert das Surfen im Internet bei allen Produkten zumindest "gut". Das trifft sogar in noch höherem Maße für das Handling von E-Mails zu.

Internet: WLAN, SIM-Karte oder Smartphone-Tethering

Dazu muss freilich zumindest eine von zwei Voraussetzungen erfüllt sein: WLAN ist ­verfügbar oder eine SIM-Karte kann für den Internetzugang genutzt werden. Manchmal hilft auch das Smartphone, sofern es als Hotspot fungieren kann ("Tethering"), über den man dann die Internetverbindung für das ­Tablet herstellt.

Nicht alle Tablets für SIM-Karten ausgelegt

Allerdings sind hier meist Datenvolumen und Übertragungsgeschwindigkeit beschränkt – und bei älteren Mobilfunkverträgen möglicherweise mit hohen Zusatzkosten verbunden. Da empfiehlt sich dann eher eine eigene Daten-SIM-Karte für das Tablet. Aber bei Weitem nicht alle Geräte "schlucken" eine solche Karte und nur zwei verstehen sich auch mit dem schnellen ­Mobilfunknetz der letzten Generation, LTE (auch: 4G).

On- und Off-Board-Routenplaner

Ein vom WLAN unabhängiger Datenbezug ist freilich auch dann erforderlich, wenn man die GPS-Funktion des Tablets nutzen und dabei einen Off-Board-Routenplaner einsetzen möchte, etwa Google Maps (dabei werden die Kartendaten "live" aufs Tablet über­tragen). Bei einer On-Board-Lösung ist das nicht erforderlich (das gesamte Kartenmaterial ist bereits auf dem Tablet gespeichert).

Ton, Fotos, Büro-Software

Mängel beim Ton

Vor allem bei den als "durchschnittlich" bewerteten Tablets ist der gute Ton bei der Musik­wiedergabe nicht überall gegeben. Stereoklang via Lautsprecher darf man sich freilich von keinem erwarten. Eine ähnliche Situation ergibt sich bei der Wiedergabe von Fotos und Videos sowie beim Einsatz von 3D-Spielen.

Fotos: nicht direkt von der Kamera wiedergegeben

­Fotos können übrigens bei den meisten Tablets nicht direkt von der Digitalkamera auf dem ­Tablet-Bildschirm angezeigt, sondern müssen zuerst überspielt werden. Auch die Kamera-Auflösung kommt mit durchschnittlich rund 5 Megapixel gerade einmal an jene von Smartphones, nicht aber an die von Digitalkameras heran. Einen Blitz gibt es bei keinem Gerät.

Büro-Software ...

Die Hälfte der Tablets kommt mit vorinstal­lierter Büro-Software daher. Die für viele gewohnte Office-Umgebung findet man freilich nur bei jenen von Microsoft. Die anderen sind damit mehr oder weniger kompatibel und unterscheiden sich auch untereinander deutlich im Funktionsumfang.

... nicht immer mit Microsoft kompatibel

Etwa in der Frage, ob Textdokumente im Word-Format nur geöffnet oder auch erstellt werden können. Wie erwähnt, sind die Tablets aber ohnehin nicht primär für diesen Anwendungsbereich gemacht, zumal sich auch auf nur wenigen Bildschirm-Tasta­turen im Zehnfingersystem schreiben lässt.

Testtabelle: Tablets

Steckbriefe der 15 Tablets

Reihung nach erreichter Punktezahl: Die besten Modelle stehen in Ihrer Gruppe jeweils oben.

Die "guten" Modelle


Samsung Galaxy Note 8.0

Mobiltelefonie, "sehr gute" E-Mail-Funktion, gute Werte bei Kamera sowie Büroanwendungen. Umfassende Handschrifterkennung. Längste Akku-Laufzeit beim Surfen. Speicher und Schnittstellen nicht gerade üppig, kein HDMI.

Asus/Google Nexus 7 4G
Einziges mit allen Kabel und Adaptern. UMTS und LTE. Leichtestes und mit billigstes Gutes. Keine Speichererweiterung, microSD-Leser, Dateimanager und HDMI. Längste Laufzeit bei Videos. Schlechte Bedienungsanleitung.

Toshiba Excite Write AT10PE-A-106
"Sehr gutes" Surfen. Kamera, Anleitung, Inbetriebnahme und Gebrauch "gut". Micro-HDMI, UMTS. Tragetasche und externe Tastatur inklusive. Tippen im Zehnfingersystem. Büroanwendungen. Über 0,6 kg. Hochpreisig.

Asus Memo Pad FHD 10 WiFi
Durchgehend "gute" Werte bei "Funktion", "sehr gute" Inbetriebnahme. Mit billigstes Gutes. Zehnfingersystem. Micro-HDMI. Akkulaufzeiten über 8 Stunden. Display nur "durchschnittlich", keine Mobilfunkanbindung.

Samsung Galaxy Tab 3 10.1 3G
Mobiltelefonie via UMTS möglich. Synchronisationssoftware vorhanden. "Sehr gute" E-Mail-Funktion und Inbetriebnahme, schwache Ausstattung mit Schnittstellen, "durchschnittliche" Kamera.

Sony Xperia Tablet Z
UMTS und LTE für Datenkommunikation, GPS. Relativ leichtgewichtig. "Sehr gute" E-Mail-Funktion, "durchschnittliche" Kamera, "gutes" Display. Schwache Schnittstellen-Ausstattung. Über 0,6 kg und längste Ladezeit.

Microsoft Surface Pro
"Sehr gutes" Surfen und bestes Ergebnis bei Video, Foto und 3D-Spielen. Teuerstes und schwerstes "gutes" Tablet. USB-Anschluss. Druck aus jeder Anwendung. Kamera, Anleitung und Handlichkeit im Alltag "weniger zufriedenstellend". Kein GPS.

Die "durchschnittlichen" Modelle


Medion LifeTab E10311

Eine der besten Bedienungsanleitungen. Erkennt externe USB-Laufwerke, Mini HDMI. Ohne Mobilfunkanbindung und GPS. Über 0,6 kg. "Durchschnittlich" bei Video, Foto, 3D-Spielen und Büroanwendungen. Schlechte Kamera.

Acer Iconia A1-811
Fotos von Kamera direkt aufs Gerät überspielbar, Micro-HDMI vorhanden, UMTS, GPS-fähig. Schlechtestes Abschneiden bei Büroanwendungen, auch Display nur "weniger zufriedenstellend".

Lenovo IdeaTab A3000-H
Einziges Gerät, das 2 SIM-Karten aufnehmen kann, GPS. Relativ leicht, "gut" bei Büroanwendungen. "Sehr gute" Inbetriebnahme, aber schlechte Bedienungsanleitung; schwache Schnittstellenausstattung.

TechniSat TechniPad 10G
Mini-HDMI-Schnittstelle, "sehr gute" Bedienungsanleitung, UMTS und GPS, 10-Finger-Tippen möglich, dennoch schwach bei Büroanwendungen. Keine HD-Videoaufnahme, Gewicht fast 0,7 kg.

Odys Prime
Erkennt USB-Laufwerke, 10-Finger-Tippen, Mini-HDMI, Fotos direkt von Kamera überspielbar, doch schlechte Wiedergabe auch bei Videos und 3D-Spielen. Schwächelt bei Büroanwendungen, Handhabung und Display. Kein GPS.

Acer Iconia W3-810
Erkennt externe USB-Laufwerke, Spracherkennung auch offline, Drucken aus jeder Anwendung, Micro-HDMI, "sehr gute" Inbetriebnahme. Kein GPS und POP3-Mail, Windows-Betriebssystem. Teuerstes der "durchschnittlichen" Geräte. Büroanwendungen und Display "weniger zufriedenstellend".

Intenso 8" Tab 824
Billigstes Gerät im Test, Mini-HDMI, Inbetriebnahme "sehr gut", Handhabung jedoch nur "durchschnittlich". Kein Bluetooth und GPS, Kamera und Vielseitigkeit "weniger zufriedenstellend", keine HD-Videoaufnahmen, Akku-Ladezeit 6 Stunden, nur 8 MB Speicher.

Trekstor SurfTab ventos 7.0 HD
Leichtestes, handlichstes und zweitbilligstes Gerät im Test. Mini-HDMI. Kamera "weniger zufriedenstellend" und keine HD-Videoaufnahmen. Kürzeste Akku-Laufzeit bei Ladezeit von knapp 6 Stunden.

Zusammenfassung

  • Kein Ersatz. Tablets erfüllen nur teilweise die Funktionen von Notebook, Desktop-PC oder Mobiltelefon.
  • Internet. Fürs Surfen und Abrufen von E-Mails lassen sie sich aber gut nutzen.
  • Einbindung. Das Zusammenspiel mit vorhandenen Geräten ist sehr eingeschränkt oder umständlich.
  • Zusatzkosten fallen für möglicherweise nötige Adapter an.
  • Kurze Produktzyklen. Ein deutlich billigeres Tablet der vorletzten Generation erfüllt vermutlich auch seinen Zweck.

Testkriterien

Im Test: 7 Tablets mit 23,3 bis 25,5 cm (9,2 bis 10,0 Zoll) und 6 Tablets mit 17,4 bis 20,3 cm (6,9 bis 8,0 Zoll) Bildschirmdiagonale mit Android-Betriebssystem sowie ein Tablet mit 26,8 cm (10,6 Zoll) und eines mit 20,4 cm (8,0 Zoll) Bildschirmdiagonale mit Windows-Betriebssystem.

Einkauf: September 2013, Produktneuheiten Oktober/November 2013. Preise: überregionale Handelserhebung im Oktober 2013.

Abwertungen

Bei "weniger zufriedenstellend" bewertetem Display oder Akku wurde das Testurteil abgewertet. Bei „weniger zufriedenstellendem“ Urteil für Video, Foto und 3D-Spiele oder Büroanwendungen wurde das Urteil Funktionen abgewertet. Bei "weniger zufriedenstellendem" Urteil für Gebrauchsanleitung und Hilfen oder für die Verarbeitung wurde die Handhabung abgewertet. Die Abwertungen wirken gleitend: Überschreiten die auslösenden Urteile die Abwertungsschwelle nur geringfügig, wirkt die Abwertung wenig; überschreiten sie die Schwelle deutlich, wirkt die Abwertung umso stärker.

Grundsätzliche Prüfdurchführung

Die Prüfungen wurden mit den vorinstallierten Apps durchgeführt, sofern nicht anders angegeben. Das Betriebssystem und die Apps wurden zu Testbeginn aktualisiert. Die subjektiven Prüfungen führten drei Experten durch.

Funktionen

Internetsurfen: Geprüft wurden die Zeit für den Browserstart, das Laden von Internetseiten (Praxistests und Benchmarks), das Übertragen eines Fotos und eines Videos per WLAN, die Reichweite des WLAN; Darstellung von und Navigation auf Webseiten (mit und ohne Flash), Komfort beim Surfen.
E-Mail: Lesen, Versenden und Sortieren von E-Mails mit und ohne Mail-Anhänge. Unterstützung von E-Mail-Protokollen.
Musicplayer und Ton: Klang über eingebaute Lautsprecher, höherwertige und – soweit vorhanden – mitgelieferte Kopfhörer, Qualität von Mikrofonaufnahmen. Unterstützte Audioformate, Titelinformationen und Bedienelemente bei der Musikwiedergabe.
Kamera: Bildqualität von Fotos der rückwärtigen Kamera bei guter und schwacher Beleuchtung (sofern vorhanden auch mit Fotolicht) sowie von Videoaufnahmen. Ausstattung und Auflösung der Kamera.
Video, Foto und 3D-Spiele: Unter anderem Abspielen von Videos in SD-, 720p- und 1080p-Auflösung auf dem Display und über HDMI, von Youtube-Videos und vonVideos aus Mediatheken. Zeit zum Öffnen von Foto- und Videodateien. Unterstützte Video- und Fotoformate. Grafikdarstellung und Geschwindigkeit im 3D-Spiel, Benchmarktest (GFXBench, 3DMark).
Büroanwendungen: u.a. Kopieren von Dateien, Zeit zum Öffnen von Word- und Excel-Dateien, Kalenderfunktion, unterstützte Dateiformate sowie Benchmarktest (Geekbench).
Synchronisation mit PC: Funktionalität und Handhabung beim Abgleich von Kontakten, Kalender, E-Mails und Dateien mit dem PC über mitgelieferte oder heruntergeladene Synchronisations-Software und Cloud-Dienst.

Handhabung

Bedienungsanleitung: Art und Umfang der verfügbaren Anleitungen. Übersichtlichkeit, Vollständigkeit und Verständlichkeit einschließlich Kurzanleitung und Infos von Anbieter-Webseiten.
Inbetriebnahme: Aufwand der Erstinbetriebnahme, Einlegen der SIM-Karte, Herstellen einer Datenverbindung, Einrichten von E-Mail-Konten, Registrierung. Aufwand und Vollständigkeit der Systemwiederherstellung in den Auslieferungszustand.
Täglicher Gebrauch: u.a. Start- und Ausschaltzeiten, Bedienung per Touchscreen und Stifteingabe, Bildschirmtastatur, Bedienung der Kamera, Anzeige von Fotos, Abspielen von Videos, Softwarestabilität, Statusanzeigen, Betriebsgeräusche und Wärmeentwicklung im Betrieb.
Handlichkeit: Lage in der Hand. Gewicht und Größe hinsichtlich mobiler Nutzung.

Display

Unter anderem Reaktionszeiten, Blickwinkel, Schwarzwert, Farb- und Helligkeitsverteilung, maximale Helligkeit und Wiedergabe von Graustufen. Zudem wurden die Bildqualität bei der Darstellung unterschiedlicher Testbilder, die Textdarstellung sowie störende Reflexionen beurteilt.

Akku

Akkulaufzeiten mit voll geladenem Akku beim Abspielen eines Videos und beim Anzeigen von Internetseiten im WLAN-Betrieb, Akkuladezeiten. Warnungen vor zur Neige gehender Akkukapazität. Kann der Akku vom Nutzer gewechselt und über USB geladen werden?

Vielseitigkeit

Umfang der mitgelieferten Hard- und Software.

Leserreaktionen

Doch nicht kaufen

Eigentlich wollte ich mir nun so ein Gerät für die Arbeit kaufen, aber dank den Hinweisen was die Dinger können und vor allem was nicht, werde ich vom Kauf absehen. Nur um mit so einem Ding mit spielen oder surfen rumzudöseln ist mir das Geld dann doch zu schade.

User "niki19"
(aus KONSUMENT 1/2014)

Wo bleibt das iPad?

Dieser Test ist der Höhepunkt einer Reihe von sehr „merkwürdigen“ Tests – noch schlechter geht‘s nicht mehr (oder doch?). Ich werde mein Abo zum nächstmöglichen Termin kündigen, diese Tests zu lesen ist reine Zeitverschwendung.

User "ForthuberW"
(aus KONSUMENT 1/2014)

Die aktuellen iPad-Modelle waren zu Testbeginn noch nicht erhältlich. Testergebnisse für iPad Air und Surface 2 haben wir mittlerweile online veröffentlicht.

Die Redaktion

Buchtipp: "Android für Einsteiger"

Android ist das führende Betriebssystem bei Smartphones und Tablets. Für jeden, der sein Android-Gerät in Freizeit oder Beruf optimal einsetzen möchte, ist es unerlässlich, sich mit den Grundlagen vertraut zu machen. Unser Buch – bereits in 3., neubearbeiteter Auflage – bietet einen ausführlichen Einstieg – leicht verständlich und mit vielen Abbildungen.

Leseprobe und Buch unter www.konsument.at/android

Aus dem Inhalt

  • Surfen, mailen, soziale Netzwerke
  • Apps kaufen, installieren, einrichten
  • Termine, Kontakte, Office-Anwendungen
  • Unterhaltung, Medien, Reisen
  • Verwaltung, Sicherheit, Backup

212 Seiten, 19,90 € + Versand

 

 

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Tablets Test: Es muss nicht das beste sein premium

Tablets Test: Es muss nicht das beste sein

Wir haben 37 neue Modelle dem Praxistest unterzogen – durchgefallen ist dabei keines. Gute Geräte gibt es bereits ab 99 Euro, die teuren Testsieger sind nicht zwingend die bessere Wahl.

Handys, Tablets, Notebooks im Test premium

Handys, Tablets, Notebooks im Test

Kauf-Empfehlungen: Ob Smartphone, Tablet oder Laptop, ob Geschenk oder Notwendigkeit – wir sagen Ihnen, bei welchen Geräten Sie gute Qualität zu vernünftigen Kosten erhalten.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang