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Illustration: Wolke, Datenbanken, E-Mail-Server, Laptop
Wie sieht es mit dem Datenschutz bei Cloud-Dienst-Anbietern aus? Welche europäischen Alternativen gibt es zu den US-Marktführern? Bild: TierneyMJ / Shutterstock.com

Cloud-Dienste und Datenschutz: Alternativen aus Europa

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Der Einsatz von Clouds zur Datenspeicherung ist mittlerweile die Regel. Neben großen Anbietern wie Google gibt es vielversprechende Alternativen aus Europa.

Zu Beginn der Digitalisierung waren Daten noch lokal auf dem Computer gespeichert. Dazu hantierten wir im Laufe der Zeit mit Disketten, CDs, DVDs und USB-Sticks. Heute haben derlei Datenträger an Bedeutung verloren. Zu gering ist ihr Speicherplatz für die gigantischen Datenberge, mit denen wir heute hantieren, zu verlockend sind die Komfortversprechen der Clouddienste.

Zugriff von überall

Dort landet mittlerweile ein Großteil der Daten. Hinter dem englischen Begriff „Cloud“ für Wolke stecken Rechenzentren von großen Anbietern, in denen Daten oftmals nicht bloß abgelegt werden. Vermehrt führen User ihre Programme direkt in einer Cloud aus.

Das reicht von Büroanwendungen bis hin zu Wartungs- und Synchronisierungsabläufen. Clouds ermöglichen gemeinsames Arbeiten an Dateien von verschiedenen Geräten aus, ein Teilen der Daten in Echtzeit und deren Abruf von überall auf der Welt, egal ob via PC, Laptop, Smartphone, Tablet etc.

Wo landen die Daten? Wie sicher sind sie dort?

Doch bei allem Komfort stellen sich Fragen, vor allem die Sicherheit betreffend: Wo landen die Daten eigentlich? Und wie gut sind sie dort geschützt?

Tipps und Alternativen

Außerdem in unserem Bericht:

  • Tipps für mehr Datenschutz im Umgang mit Cloud-Diensten
  • Alternative Produkte und Preise europäischer Cloud-Anbieter

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