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Blutdruck App: Eine Frau sieht beim Blutdruckmessen auf ihr Smartphone
Bild: Shutterstock/Andrey_Popov

Blutdruck App: Smartes Protokoll

Blutdruck messen alleine genügt nicht. Man muss die Werte auch dokumentieren. Viele erledigen das mittlerweile am Smartphone. Wir haben uns kostenlos downloadbare Blutdruck-Apps für Android und iOS genauer angesehen.

Diese Blutdruck-Apps wurden getestet:

Für Android:

  • Beurer Health Manager (Beurer GmbH)
  • Blutdruck Logbuch (bplog.it)
  • Blutdruckdaten erfassen (Christoph Nacke)
  • Blutdruck My Diary (Dr. Tomasz Jan Zlamaniec)
  • Smart Blutdruck (Envolve Medical System)
  • Blutdrucktagebuch (FRUCT)
  • Sanitas Health Coach (Hans Dinslage GmbH)
  • Blutdruckdaten (Horst Klier)
  • Blutdruck (Klimaszewski Szymon)
  • Mein Blutdruck (Mengtao Ye)
  • Blutdrucktagebuch (openit. Inc.)
  • Diabetes- und Blutdruck App (VidaWell GmbH)
  • Blutdruck SMS (Wolfgang Gottole)

Für IOS:

  • Beurer Health Manager (Beurer GmbH)
  • Smart Blutdruck (Envolve Medical System)
  • Sanitas Health Coach (Hans Dinslage GmbH)
  • Blutdruckdaten (Horst Klier)
  • Vitalwert DB (Pierre Bongen)
  • Blutdruck (Schmittgall Tower 5)
  • Blood Presure Monitor – Familiy lite (Taconic System LLC)
  • Blutdruck SMS (Wolfgang Gottole)
  • Diabetes- und Blutdruck App (VidaWell GmbH)

In der Testtabelle finden Sie Angaben zu: Testurteil, Erstinstallation, Handhabung, Funktionen der Apps, Datensendeverhalten etc. - Hier der Testbericht:


22 Apps im Test

Bluthochdruck (Hypertonie) ist längst zur Volkskrankheit geworden. In Österreich sind rund 40 Prozent der Bevölkerung betroffen, bei den über 60-Jährigen gar die Hälfte. Das fatale an zu hohem Blutdruck ist, dass sich die Konsequenzen erst spät bemerkbar machen. Am Anfang verursacht er gar keine oder nur geringe Beschwerden.

Sind die Gefäße jedoch dauerhaft einem Druck ausgesetzt, für den sie nicht angelegt sind, steigt die Wahrscheinlichkeit für massive Erkrankungen. Zwei Drittel aller Schlaganfälle und die Hälfte aller Herzinfarkte gehen auf Bluthochdruck zurück. Nur wer seinen Blutdruck regelmäßig kontrolliert, kann auch erkennen, ob er zu hoch ist.

Mehrere Messungen empfohlen

Ab einem Alter von 40 Jahren sollte der Blutdruck mindestens einmal im Jahr gemessen werden, empfiehlt die Deutsche Herzstiftung, ab 50 halbjährlich. Gemeint ist hier nicht eine einzige Messung. Der Blutdruck ist Schwankungen unterworfen, aussagekräftige Werte lassen sich deshalb nur durch eine Messreihe über einen längeren Zeitraum ermitteln. Die Österreichische Hochdruckliga empfiehlt, mindestens 30 Einzelmessungen vorzunehmen. Diese sollten in einem Zustand körperlicher und psychischer Ruhe erfolgen.

Die besten Zeiten für die Messungen liegen morgens zwischen 6:00 und 9:00 sowie abends zwischen 18:00 und 21:00 Uhr, jeweils vor dem Essen und vor einer eventuell notwendigen Medikamenteneinnahme.

Im Idealfall liegt der Blutdruck unter einem Wert von 135/85. Sind sieben der 30 gemessenen Werte höher, besteht Verdacht auf Hypertonie. Eine Abklärung beim Arzt ist dann dringend anzuraten.

Wichtig: Werte messen und protokollieren

Den Blutdruck korrekt zu messen, ist das eine; genauso wichtig ist es jedoch, die ermittelten Werte sorgfältig zu protokollieren. So kann der behandelnde Arzt rasch erkennen, ob therapeutische Maßnahmen Wirkung zeigen. Der Patient selbst kann nachvollziehen, inwieweit sich Veränderungen seines Lebensstils positiv oder negativ auswirken. Die Protokollierung der Werte kann händisch in einem Blutdruckpass erfolgen oder elektronisch in Tabellenform. Immer beliebter werden hier mobile Apps für das Smartphone.

Funktionen der Apps

Eine Blutdruck-App muss über eine Tagebuchfunktion verfügen, mit der sich die Blut druckwerte dokumentieren lassen. Die Einträge sollten zumindest im Offline-Modus abrufbar sein; idealerweise sollten sich die Daten lokal am Gerät speichern lassen und die App sollte die Möglichkeit bieten, die Werte mit Dritten, zum Beispiel dem behandelnden Arzt, zu teilen.

Funktionen kennzeichnen gute App

Da eine reine Zahlenkolonne nur schwer lesbar ist, kann man von einer guten App erwarten, dass sie die Daten grafisch darstellt. So lassen sich Verlauf und Entwicklung des Blutdrucks besser erkennen.

Ein wichtiger Aspekt bei den Messungen ist, dass diese an jedem Tag ungefähr zur selben Zeit vorgenommen werden. Eine Erinnerungsfunktion, die etwa auch für die Medikamenteneinnahme genutzt werden kann, hilft dabei und sollte ebenfalls Bestandteil einer guten App sein.

Mehrere Versionen und Sprachen möglich

Wir haben insgesamt 16 gratis downloadbare Blutdruck-Apps unter die Lupe genommen. Sechs davon sind sowohl in einer Android- als auch in einer iOS-Version erhältlich, sieben funktionieren nur auf Android- Geräten und drei sind ausschließlich iOS-tauglich.

Die Sprache ist bei allen Apps Deutsch beziehungsweise Deutsch und Englisch. Das Deutsch ist teilweise etwas fehlerhaft, wodurch die Bedienung erschwert werden kann. Bis auf eine Ausnahme wird nicht explizit auf Datenschutzbestimmungen und AGB hingewiesen. Letztere muss man sich meist suchen.

Test gut ausgefallen

Unser Test erfolgte im Zeitraum von März bis Mai 2017. Aufgrund von Aktualisierungen kann sich die derzeit downloadbare Version einer App daher von der getesteten unterscheiden.

Der Test fiel insgesamt gut aus. Von den 13 getesteten Apps für Android erreichten zwei ein „sehr gut“, acht schnitten mit „gut“ ab, zwei mit „durchschnittlich“ und eine mit „weniger zufriedenstellend“. Von den neun getesteten iOS-Apps bewerteten wir zwei mit „sehr gut“, fünf mit „gut“ und je eine mit „durchschnittlich“ beziehungsweise „weniger zufriedenstellend“.

Android- Apps

Android-Apps

Beim Installieren der Android-Apps wurde nur in einem Fall (Blutdrucktagebuch) eine Registrierung verlangt. Bei den anderen Apps konnte man sich freiwillig registrieren. Manche Funktionen waren jedoch nur mit Registrierung verfügbar. Zum Teil wurden dabei nur wenige persönliche Daten abgefragt, etwa Geschlecht und Alter. Einen Hinweis auf Datenschutzbestimmungen und AGB gibt es bei keiner Software. Die Blutdruckwerte konnten in allen Fällen auch dann eingegeben werden, wenn die Datenverbindung ausgeschaltet war.

Verschiedene App- Leistungen

Lediglich drei Modelle stellten dem User eine Bedienungsanleitung zur Verfügung; diese war nicht immer gut verständlich. Neben der Aufzeichnung der Blutdruckwerte boten die meisten Apps zusätzliche Funktionen – etwa die Möglichkeit, Kommentare und Gesundheitsdaten (wie Blutzuckerwerte oder Gewicht) einzugeben.

Bei zwei Apps (Blutdruckdaten erfassen/Christoph Nacke und Diabetes- und Blutdruck App/VidaWell GmbH) war kein Teilen der Daten möglich. Bei der Diabetes und Blutdruck App (VidaWell GmbH) konnten die eingegebenen Daten zudem grafisch nicht dargestellt werden, auch das Teilen der Daten war nicht möglich.

Daten an Dritte gesendet

Viele Apps griffen auf Benutzeraktivitäten und Geräteinformationen wie IMEI-Nummer oder WLAN-Verbindung zu. Einige von ihnen sendeten überflüssige Daten an Dritte weiter – in erster Linie an die Suchmaschine Google, die den Datenstrom zu Werbezwecken und zur Markterhebung nutzt. Welche Informationen dabei übertragen wurden, konnte nicht festgestellt werden. Immerhin wurden die Daten nur verschlüsselt versendet.

iOS- Apps

Alle Apps können in der Basisversion ohne Registrierung verwendet werden. Für einige besondere Funktionen muss man sich allerdings anmelden. Dabei sind teilweise nur wenige persönlichen Daten anzugeben, etwa Geschlecht und Alter. Eine App (Blood Presure Monitor) weist bei der Installation auf Datenschutzbestimmungen und AGB hin.

Keine Werbung eingeblendet

Bei sechs der neun Apps wurde während der Testphase keine Werbung eingeblendet; darunter sind auch Produkte, bei denen angegeben ist, dass sie Werbung enthalten. In allen Fällen konnten die Blutdruckwerte auch eingegeben werden, wenn die Datenverbindung ausgeschaltet war.

Bei sechs Produkten werden keine Bedienungsanleitungen zur Verfügung gestellt; bei drei Produkten sind zwar Anleitungen vorhanden, doch diese erwiesen sich für unsere Tester als nicht in allen Punkten gut verständlich.

Wichtige Funktionen fehlten bei manchen Apps

Bei vier Apps vermissten unsere Testpersonen auch Support oder Hilfe-Funktionen. In einem Fall war es nicht möglich, bereits eingegebene Daten zu korrigieren.

Auch bei den iOS-Apps werden neben der Aufzeichnung von Blutdruckdaten meistens zusätzliche Funktionen angeboten (für Messposition des Messgerätes, Kommentare, Blutzuckerwerte, Gewicht sowie weitere Details).

Zwei Apps (Vitalwert, Diabetes- und Blutdruck App) stellten die Blutdruckwerte nicht grafisch dar, bei einer (Diabetes- und Blutdruck App) war das Teilen von Daten nicht möglich. Drei Apps übermittelten Daten an Dritte, alle anderen lediglich an den Hersteller. In keinem Fall wurden die Daten allerdings unverschlüsselt versendet.

Datensendeverhalten

Wir haben auch überprüft, wie genau es die Anbieter mit dem Thema Datenschutz nehmen.

Unkritisch: Alle Daten werden nur lokal gespeichert bzw. werden nur notwendige Daten an den Hersteller übermittelt.

Kritisch: Daten (etwa Blutdruckdaten) werden an Dritte übermittelt.

Sehr kritisch: Nicht erforderliche Daten (z.B. IMEI, Android-ID, Werbe- ID) werden an Dritte weitergeleitet. Diese Bewertungen gingen nicht in das Gesamturteil ein.

Testtabelle: Blutdruck-Apps für Android

Testtabelle: Blutdruck-Apps für iOS

Steckbriefe: Android und iOS

Die besten Android- Apps

Blutdruckdaten (Horst Klier)
Testurteil: sehr gut (84 Punkte)

Die besten Android- Apps: Blutdruckdaten (Horst Klier)

Sehr gute Handhabung, einfache Bedienung. Grafische Darstellung des Blutdruckverlaufs und Erinnerungsfunktion. Registrierte Nutzer können sich einen umfangreichen Report mailen lassen. Werte werden tabellarisch gelistet und nach Uhrzeit aufgeschlüsselt. Zusatzfeatures (z.B. Blutdruckrechner, BMI-Rechner) sind enthalten. Daten ausgewählter Blutdruckmessgeräte können direkt übertragen werden. Informationen an Dritte werden nicht versendet, kein Zugriff auf Funktionen und Ordner. Auf AGB oder Datenschutzrichtlinien wird nicht explizit hingewiesen. Registrierung nicht zwingend nötig, jedoch können dann nicht alle Funktionen genutzt werden.

 

Blutdruck My Diary (Dr. Tomasz Jan Zlamaniec)
Testurteil: sehr gut (80 Punkte)

Die besten Android- Apps: Blutdruck My Diary (Dr. Tomasz Jan Zlamaniec)

Funktioniert ohne Registrierung und Eingabe persönlicher Daten. Anleitung könnte etwas verständlicher sein. Daten können nachträglich korrigiert werden. Support- oder Hilfe-Funktionen fehlen. Neben den Blutdruckwerten können Messstelle und Körperhaltung während des Messens sowie das Körpergewicht eingetragen werden. Zusätzliche Kommentarfunktion vorhanden. Die Messdaten werden grafisch aufbereitet und können versendet werden. App ist mit Erinnerungsfunktion ausgestattet. Benutzeraktivitäten werden an Google gesendet. Kein Hinweis auf Datenschutz und AGB. Werbung wird eingeblendet.

Die besten iOS- Apps

Blood Pressure Monitor – Family lite (Taconic System LLC)
Testurteil: sehr gut (86 Punkte)

Die besten iOS- Apps: Blood Pressure Monitor- Family lite (Taconic System LLC)

Einzige App, die bei der Installation auf Datenschutzbestimmungen und AGB explizit hinweist. Keine Bedienungsanleitung, dennoch ist die App gut zu bedienen. Eingegebene Daten werden grafisch aufbereitet, die Darstellung ist verständlich. Eine Support- und Hilfefunktion ist eingerichtet, allerdings auf Englisch. Daten können nachträglich verändert werden. Neben Blutdruckwerten können die Körperposition beim Messen, Gewicht, Medikamente und Anmerkungen eingegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, die Daten zu teilen. Erinnerungsfunktion vorhanden. Viele überflüssige Daten wurden an Dritte versandt. 

Blutdruckdaten (Horst Klier)
Testurteil: sehr gut (82 Punkte)

Die besten iOS- Apps: Blutdruckdaten (Horst Klier iOS)

Verständliche Bedienungsanleitung, Supportund Hilfefunktionen – das ermöglicht eine einfache Bedienung. Grafische Darstellung und Erinnerungsfunktion sowie die Möglichkeit, sich als registrierter Nutzer einen Report mailen zu lassen. Auswertung: tabellarische Auflistung aller Werte sowie grafische Darstellung des Blutdruckverlaufs. Zusatzfeatures wie Blutdruckrechner oder BMI-Rechner vorhanden. Daten bestimmter Blutdruckmessgeräte können direkt übertragen werden. Die Daten wurden ausschließlich an den Hersteller übertragen.

Blutdruck richtig messen

Blutdruck richtig messen

Der Blutdruck schwankt nicht nur im Laufe des Tages, auch die Körperseiten weisen unterschiedliche Werte auf. Bevor man mit dem Messzyklus startet, sollte man Vergleichsmessungen an beiden Armen vornehmen. Gemessen wird dann immer am Arm mit dem höheren Wert.

  • Vor jeder Messung sollte eine Ruhephase von mindestens fünf Minuten eingehalten werden. Innerhalb einer Stunde vor der Messung ist körperliche Anstrengung genauso zu meiden wie Zigaretten, Koffein oder Alkohol.
     
  • Wichtig ist auch, dass die Manschette genau angepasst wird. Eine zu enge Manschette ergibt einen zu hohen Wert. Ist die Manschette zu weit, resultieren daraus zu niedrige Werte.
     
  • Gemessen werden sollte immer im Sitzen. Die Manschette muss dabei so angelegt werden, dass sie sich in Herzhöhe befindet. Der Oberarm sollte im rechten Winkel auf dem Tisch aufgelegt sein. Auch bei Handgelenksgeräten muss darauf geachtet werden, dass sich das Messgerät in Herzhöhe befindet.
     
  • Die Messung sollte immer in Ruhe erfolgen. Dabei sollte auch nicht gesprochen oder gehustet werden.
     
  • Im Internet downloadbare sogenannte Finger-Blutdruck-Checker sind reine Scherzartikel und zum Messen völlig ungeeignet.

Zusammenfassung

Blutdruck- Apps: Zusammenfassung

  • Blutdruck: Der Blutdruck ist ein wichtiger Indikator zur Früherkennung von Herz- Kreislauf-Erkrankungen. Um einen verlässlichen Wert zu erhalten, sind mindestens 30 Messungen in bestimmten Zeitintervallen notwendig. Im Idealfall liegt der Blutdruck unter einem Wert von 135/85. Liegen sieben der 30 gemessenen Werte über diesem Wert, besteht der Verdacht auf Bluthochdruck. Eine Abklärung beim Arzt ist dann dringend anzuraten.
  • Blutdruckwerte: Die gemessenen Blutdruckwerte sollten sorgfältig protokolliert werden. So kann der behandelnde Arzt etwa rasch erkennen, ob therapeutische Maßnahmen Wirkung zeigen. Und der Patient kann nachvollziehen, inwieweit sich Veränderungen seines Lebensstils positiv oder negativ auf den Blutdruck auswirken.
  • Blutdruck-Apps: Im Internet downloadbare Blutdruck-Apps können ein nützliches Werkzeug zur Erfassung von Blutdruckdaten sein. Eine App sollte sinnvollerweise über eine Tagebuchfunktion verfügen, mit der sich Blutdruckwerte dokumentieren lassen, sie sollte die Werte grafisch darstellen können und sie muss die Möglichkeit bieten, die Werte mit Dritten – zum Beispiel dem behandelnden Arzt – zu teilen. Eine Erinnerungsfunktion, die etwa auch für die Medikamenteneinnahme genutzt werden kann, ist ebenfalls sinnvoll. Im Idealfall sollte die App offline bedienbar sein.

Testkriterien

Testkriterien Blutdruck-Apps

Insgesamt wurden 16 kostenlose Blutdruck-Apps getestet (13 Apps für Android und 9 für iOS). 7 der 13 Android-Apps waren ausschließlich für Android geeignet, drei der 9 iOS-Apps waren ausschließlich für iOS) geeignet Der Praxistest wurde von zwei externen Testern (57 jähriger Mann und 50-jährige Frau) durchgeführt. Die Tester besitzen privat ein Smartphone, sind aber keine Technikspezialisten und entsprechen der Altersgruppe, bei denen eine halbjährliche Blutdruckmessung empfohlen wird. Die Apps wurden von jeder Testperson 4 Wochen lang getestet.

Für den Praxistest wurden folgende Handys verwendet: iPhone 6s 32 GB und Samsung S6 32 GB

Die Parameter wurden wie folgt gewichtet:

  • Erstinstallation 25%
  • Handhabung 30%
  • Funktionalität 45%
  • Datensendeverhalten 0%  

Das Datensendeverhalten wurde im Labor getestet: Bewertungsschlüssel Datensendeverhalten:

  • Unkritisch: Alle Daten werden nur lokal gespeichert, bzw. nur die notwendigen Daten werden an den Anbieter übermittelt.
  • Kritisch: Daten an Dritte weitergeleitet werden.
  • Sehr kritisch: Nicht erforderliche Daten werden an Dritte weitergeleitet.

Testplakette

Achten Sie beim Kauf auf die KONSUMENT-Testplakette.

Unternehmen, deren Produkte von uns mit "gut“ oder "sehr gut“ beurteilt wurden, haben die Möglichkeit, eine Testplakette zu erwerben. Deren Nutzung ist zeitlich begrenzt, und unsere strengen Richtlinien sind einzuhalten. Laut einer für die österreichische Bevölkerung repräsentativen Umfrage vom Juli 2019 verbinden Verbraucher mit der KONSUMENT-Testplakette in erster Linie, dass das entsprechende Produkt durch ein objektives Testverfahren geprüft wurde (41,3 %), eine hohe Qualität aufweist (40,1 %) und ein gutes Preis-/ Leistungs-Verhältnis bietet (33,9 %).

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