- Kleine und große Tiefkühlschränke sowie Gefriertruhen getestet
- Viele preiswerte Geräte sind teure Stromfresser
- Zusätzlich Energie sparen durch einfache Maßnahmen
Ein Tiefkühlgerät gehört heute zum Haushalt wie Herd und Staubsauger. Darin werden nicht nur gekaufte Tiefkühlpizzen gebunkert, sondern je nach Gusto auch selbst gekochte Speisen, portionierte halbe Schweine oder die Marillenernte aus dem eigenen Garten haltbar gemacht.
Passende Größe nach Bedarf
Zur Ermittlung der passenden Größe gibt es eine Faustregel: 40 bis 80 Liter pro Person im Haushalt sollten es schon sein. Wird die Gartenernte für den Winter auf Eis gelegt oder gerne bei Sonderangeboten zugeschlagen, kann sich diese Zahl auch erhöhen. Bei der Berechnung sollte man beachten, dass das tatsächlich nutzbare Volumen geringer ist als der am Gerät angegebene Nutzinhalt. Für den kleinen Haushalt oder für Leute, die wenig einfrosten, reicht ein Schrank in Tischhöhe aus (weniger als 90 cm).
Bei größerem Platzbedarf hat man die Wahl zwischen Gefrierschrank und -truhe. Truhen sind meist billiger als Schränke gleicher Größe, benötigen aber weitaus mehr Stellfläche. Auch ist das Entnehmen mühsamer, weil man sich dazu tief bücken muss.