- Haarausfall ist in den meisten Fällen anlagebedingt
- Zwei Wirkstoffe können ihn verzögern
Stilles Leiden
Von Haarausfall Betroffene leiden meist still. Heimlich wird so manches Haarwässerchen und Wundermittel ausprobiert, meist allerdings ohne der drohenden Glatze wirklich beizukommen. Sicher, es mag größere Probleme im Leben eines Mannes geben, aber kaum eines, mit dem er so häufig konfrontiert wird. Jeder Blick in den Spiegel, scherzhafte Bemerkungen von Freunden und dann auch noch die Werbung für Haarwasser, die spaßhaft fragt, ob das letzte Haar links oder rechts getragen werden soll, machen den Haarausfall zum Problem.
Was können die Mittel wirklich?
Hat er auch keine direkte Bedeutung für unsere Gesundheit, so beeinträchtigt der Haarausfall doch persönliches Wohlbefinden und Selbstwertgefühl, auch von Frauen, die darunter leiden. Kein Wunder also, dass viele Betroffene verzweifelt ein Mittel nach dem anderen ausprobieren. Doch was können diese Mittel wirklich?