- Sie sollen die Haartracht auf den Millimeter genau trimmen
- Was Bartschneider den Haarschneidern voraushaben
Früher war alles so einfach: Ein Mann, der etwas auf sich hielt, hatte glatt rasiert zu sein wie der sprichwörtliche Babypopo. Dieses einstmals eherne Gesetz gilt längst nicht mehr. Ein Blick in ein x-beliebiges Nobellokal eröffnet eine bunte Vielfalt: Da beherrschen die Drei-Tage-Bart-Träger die Szene, allerdings dicht gefolgt von den Ein-Tag- und den Fünf-Tage-BartTrägern, während die lange Jahre dominante Pitralon-Fraktion deutlich ins Hintertreffen geraten ist und sich mit den Vollbartträgern einen erbitterten Kampf ums Schlusslicht liefert.
Neues Werkzeug erforderlich
Neue Modetrends machen auch neues Werkzeug erforderlich. Wer täglich seinen Drei-Tage-Bart zur Schau tragen will, fängt mit einem Rasierapparat wenig an. Dazu braucht es spezielle Bartschneider mit 3-Tage-Bart-Einstellung. Ähnliches gilt für die Haarpracht. Der Trend zum Kurzhaarschnitt bringt es mit sich, dass man alle paar Tage zum Friseur laufen müsste, um die gewünschte Haarlänge beizubehalten. Mit einem Haarschneider ist das leicht zu Hause zu bewerkstelligen, besondere Geschicklichkeit wird dafür nicht benötigt. So nebenbei lässt sich dabei eine Menge Geld sparen – ein Argument, das vor allem in kinderreichen Familien eine gewichtige Rolle spielt.