- 80 Prozent aller Frauen haben Cellulite
- Mittel und Geräte helfen nicht
- Gesundheitliche Risken nicht ausgeschlossen
Viele Frauen träumen von der makellosen Bikinifigur. Die Realität dagegen heißt Cellulite – sogenannte Orangenhaut. Das ist keine Krankheit, sondern charakteristisch für das weibliche Geschlecht. Die Haut ist dünner als bei Männern, die Fettverteilung eine andere – daher die „Problemzonen“ an Bauch, Hüften und Oberschenkel. Auch die einzelnen Fettzellenkammern sind größer. Weil das weibliche Bindegewebe nur locker vernetzt ist (um sich bei Schwangerschaften auszudehnen), können sich die Fettkammern nach außen durchdrücken. Fertig sind die typischen Cellulitedellen. Dadurch kann auch die Durchblutung sowie der Transport von Gewebe- und Lymphflüssigkeit behindert werden.