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Kfz-Haftpflichtversicherungen - Feilschen oder wechseln

  • Günstigere Kfz-Prämien möglich
  • Bei Kasko ebenfalls große Bandbreiten
  • Vor Wechsel Annahmebedingungen klären

Test Kfz-Haftpflichtversicherung (Illustration: Klaus Pitter)

Die gute Nachricht: Die Kfz-Haftpflichtversicherungsprämien für einen Neuabschluss bei unseren Vergleichsmodellen sind auch im vergangenen Jahr nur in Ausnahmefällen leicht angestiegen, teilweise sogar ein wenig zurückgegangen. Die schlechte Nachricht: Das könnte sich noch im Laufe dieses Jahres ändern. Vertreter der Branche gehen davon aus, dass die Talsohle bei den Prämien bereits jetzt oder zumindest bald erreicht ist.

Der nach Ansicht von Versicherungsrepräsentanten „nahezu ruinöse“ Preiswettbewerb soll also heuer, spätestens nächstes Jahr ein Ende finden, die Prämien könnten allmählich wieder nach oben gehen. Als Gründe für die stagnierenden Tarife wurden etwa die geringen Steigerungen bei den Pkw-Zulassungszahlen und das daraus resultierende Gerangel um Neukunden im vergangenen Jahr, aber auch die rückläufige Schadenshäufigkeit genannt.

Günstigere Prämien

Wann und wie stark die Prämien steigen werden und ob überhaupt, können wir nicht sagen. Sicher ist aber, dass sich viele Autofahrer noch eine günstigere Prämie holen könnten, als sie bislang haben, denn die Bandbreiten bei den verglichenen Modellen mit gleichen Ausgangsbedingungen sind unvermindert groß. Und da die Prämien seit rund drei Jahren nach der Entwicklung des Verbraucherpreisindex angepasst werden – und nicht wie zuvor nach dem individuellen Schadensaufkommen jedes Versicherers –, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine jetzt günstige Prämie auch künftig eher am unteren Ende des Tarifbandes angesiedelt sein wird.

Nicht nur die Prämie zählt

In den Modellrechnungen für unseren Test steht die VAV als Bestanbieter an der Spitze. So wie im Vorjahr gilt aber, dass dieses Institut als einziger österreichischer Anbieter den Tarif nach Typenklassen errechnet und die Fahrzeuge aus unserem Vergleich in eine eher günstige VAV-Gruppe fallen. Der Stockerlplatz der VAV lässt sich also nicht 1 : 1 auf andere Typenklassen übertragen.

Vergleichen ist bei der Kfz-Haftpflicht das Gebot der Stunde, am besten mithilfe eines unabhängigen Versicherungsmaklers. Allein nach der Höhe der Prämien auszuwählen, reicht dabei nicht. Im Gegensatz zu früheren Jahren sollte heute am Beginn der Suche die Frage stehen: Bei welchen Anbietern kann ich mich überhaupt versichern lassen?

Die Versicherer haben ihre Annahmerichtlinien stark ausgeweitet; wer ein zu großes Risiko darstellt, wird entweder nicht oder nur gegen einen kräftigen Prämienaufschlag versichert. Besonders junge Versicherte sind in der Branche nicht sonderlich begehrt. Ohne Wenn und Aber werden sie nur von der Grazer Wechselseitigen, der Zürich und der Wiener Städtischen akzeptiert.

Lückenhafte Infos

Anlass zur Kritik gibt es bei den Angebotsunterlagen, die wir auf unsere anonyme Anfrage erhielten: Der Wunsch nach einem Angebot mit jährlicher Zahlungsweise wurde von fünf Versicherern ignoriert (Donau, Generali, Raiffeisen, Uniqa, Wiener Städtische), in keinem einzigen Angebot fand sich ein Hinweis auf den gesetzlichen Unterjährigkeitszuschlag bei der motorbezogenen Versicherungssteuer. Dabei lässt sich gerade mit jährlicher statt vierteljährlicher oder monatlicher Prämienzahlung viel Geld sparen.

Noch ein Kritikpunkt: Die Versicherungsbedingungen, die eigentlich die Vertragsgrundlage darstellen, wurden überhaupt nur von zwei Versicherern (SOVAG, Uniqa) mitgeschickt.

Andere Anbieter

Angefragt wurden alle Versicherer, die laut Statistik des Versicherungsverbandes Kfz-Versicherungen anbieten. Trotzdem scheinen in der Tabelle nicht alle 25 Gesellschaften auf. So haben vor allem die Landesversicherer oft spezielle Angebote für ihr Bundesland vorgesehen oder bieten überhaupt nur dort an. Daher halten sie die Teilnahme an einem überregionalen Vergleichstest nicht für zielführend. Falls es in Ihrem Bundesland einen regionalen Anbieter gibt, sollten Sie vor Abschluss eines neuen Vertrages immer auch bei diesem ein Angebot anfordern. Speziell Kärntner und Niederösterreichische Landesversicherung sind uns in früheren Erhebungen durch attraktive Konditionen aufgefallen.

Kooperationen

Manche Angebote werden nur über Autohäuser vertrieben, oder es besteht eine Kooperation mit einem anderen Versicherer. Kooperationen mit Kfz-Versicherern gibt es außerdem bei ARBÖ und ÖAMTC. Damit einher gehen bestimmte Vergünstigungen wie etwa Gratis-Pickerlüberprüfung oder Treuerabatte. Sie informieren sich am besten auf den Homepages der beiden Autofahrerclubs (www.arboe.at und www.oeamtc.at), wenn Sie bereits Mitglied sind oder werden wollen.

Uniqa-Tarif SafeLine

Neu auf dem Markt ist der sogenannte Safe- Line-Tarif von Uniqa, der einerseits den Zuschnitt der Prämie auf den eigenen Bedarf perfektionieren soll und andererseits Hilfe in Notfällen bietet. Mit einem kleinen Gerät, das nicht sichtbar im Auto eingebaut wird und Satellitennavigation, Handynetz und IT verbindet, wird eine kilometer und straßentypabhängige Berechnung der Prämie möglich, Wenigfahrer erhalten bis zu 35 Prozent Rabatt.

Zu den Sicherheitsservices gehören ein Notfallknopf, um bei einer Panne, bei gesundheitlichen Problemen oder in bedrohlichen Situationen Hilfe anfordern zu können, ein CrashSensor, der bei einem Unfall automatisch Alarm  bei einer Einsatzzentrale auslöst, und ein CarFinder zum Wiederauffinden eines gestohlenen Autos. Für diese Serviceleistungen fallen zusätzlich zur Prämie monatliche Kosten von 9,50 Euro an.

Kritik von ARGE Daten

Kritik an dem neuen System kommt von Datenschützern wie der ARGE Daten: Durch die detaillierten Aufzeichnungen darüber, wie und wo gefahren wird, ließen sich Rückschlüsse auf Beruf, Freizeitverhalten, Fahrgewohnheiten oder Fahrgeschwindigkeit inklusive möglicher Geschwindigkeits-Übertretungen ableiten. Derzeit sei jedenfalls noch nicht absehbar, welche Daten bei der Verschuldensabklärung im Schadensfall verwendet werden dürften und welche Auswirkungen dies haben könnte. Mehr also zu SafeLine, sobald erste Erfahrungswerte bei uns eingegangen sind.

Kasko – wann sinnvoll?

Folgende Fragestellungen können bei der Entscheidungsfindung helfen:

  • Eigenes Risiko abschätzen
    Fahren Sie gern rasant oder gemächlich, ganzjährig oder im Winter nie, beruflich oder nur in der Freizeit?
  • Risiko für das Auto abschätzen
    Steht es vor allem in der Garage? Dann besteht eine geringere Gefahr von Elementarschäden, etwa durch Sturm oder Hagel, von Parkschäden, Diebstahl oder auch mutwilliger Beschädigung. Haben Sie einen in der Diebstahlsstatistik besonders weit vorne liegenden Autotyp gewählt?
  • Fahrzeugbenutzer
    Fahren ausschließlich Sie selbst mit dem Auto oder borgen Sie es oft her? Gerade bei mehreren Fahrzeugbenutzern lässt sich durch die Kasko Streitigkeiten über die Schadensbegleichung vorbeugen.
  • Existenzabsicherung
    Würde ein größerer Blech- oder Totalschaden den finanziellen Ruin bedeuten, weil Sie beruflich auf das Auto angewiesen sind?
  • Finanzierungsrisiko
    Leasing- und kreditfinanzierte Autos sollten auf jeden Fall kaskoversichert sein.

Kaskoversicherung: Schutz fürs eigene Gefährt

Die Kfz-Kaskoversicherung ist zwar, anders als die Haftpflicht, nicht gesetzlich vorgeschrieben, für viele Autobesitzer aber trotzdem eine Überlegung wert, etwa nach der Anschaffung eines Neuwagens (vor allem bei hochpreisigen Modellen). Denn die Kfz-Haftpflicht zahlt nur für Beulen und Schrammen, die Sie bei einem Unfall an einem anderen Auto verursacht haben.

Die Kaskoversicherung hingegen zahlt bei Verlust oder Beschädigungen des eigenen Fahrzeugs, also etwa auch dann, wenn Ihr Auto von „Unbekannt“ eingedellt wurde. Diese Absicherung des fahrbaren Untersatzes kostet allerdings und nicht zu knapp.

Selbstbehalte: Um die Versicherten trotzdem bei der Stange zu halten, hat sich ein umfangreiches System an Selbstbehalten entwickelt. Das heißt, kleinere Schäden werden aus eigener Kasse bezahlt, größere Reparaturen oder gar ein Totalcrash mit einschneidenden Auswirkungen auf die eigenen Finanzen werden vom Kaskoversicherer übernommen. Das reduziert die Prämie und bietet doch einen gewissen Schutz vor existenziell bedrohlichen Verlusten. Die Selbstbehalte betragen im Schnitt 200 bis 500 Euro pro Schadensfall, können aber je nach Vereinbarung auch darunter oder darüber liegen.

Am ehesten empfehlen sich Selbstbehalte bei Unfall, Vandalismus und Parkschäden, am wenigsten bei Elementarkaskorisiken (Brand, Blitzschlag, Lawinen, Hochwasser, Diebstahl und Kollision mit Tieren). Klar ist: je höher der Selbstbehalt, desto niedriger die Prämie.

Prämienhöhe: Wie hoch die Prämie ausfällt, hängt auch vom Fahrzeugwert und den gewählten Bausteinen ab. Da Vergleiche aufgrund der unterschiedlich zusammengesetzten Kaskovarianten fast nicht möglich sind, haben wir mithilfe des Versicherungsmaklers Top- Versichert drei Modellvarianten errechnet. Selbst wenn man nur die zehn besten Angebote zum Vergleich heranzieht, zeigt sich klar, dass bei gleichen Ausgangsbedingungen enorme Prämienunterschiede existieren. Insbesondere bei höherer Bonus-Malus-Einstufung (in unserem Beispiel Stufe 09) lag das teuerste Angebot um ca. 1. 400 Euro über dem günstigsten Offert. Da es sich hier ohnedies schon um die Top Ten, also die besten zehn Angebote handelt, kann davon ausgegangen werden, dass die Bandbreite bei einem Vergleich des Gesamtmarkts noch größer wäre.

Um angesichts der unterschiedlichen Bausteine, der Selbstbehaltsvarianten, Ausnahmen, Ausschlüsse und Klauseln den Durchblick zu bewahren und ein für den eigenen Bedarf einigermaßen sinnvolles Paket zusammenstellen zu können, empfiehlt sich dringend die Unterstützung eines Versicherungsmaklers.

Antrag abgelehnt!

Wer nach den Annahmerichtlinien als „erhöhtes Risiko“ gilt, sollte besonders intensiv vergleichen. Manchmal gibt es Versicherungsschutz nur gegen Prämienaufschläge. Das kann je nach Versicherer zutreffen auf

  • Malusfahrer (Haftpflicht-Einstufung höher als 09)
  • Antragsteller, die bereits von einem anderen Versicherer gekündigt oder abgelehnt wurden
  • Nicht-EU-Staatsbürger
  • Personen, denen bereits einmal der Führerschein oder das Kfz-Kennzeichen entzogen wurde
  • Personen, die innerhalb der letzten zwölf Monate drei oder mehr Schäden verursacht haben
  • Besitzer von Fahrzeugen, die ein bestimmtes Baujahr überschritten haben
  • Jugendliche mit Kraftfahrzeugen über einer bestimmten PS-/kW-Stärke
  • Probeführerscheinbesitzer (meist von Vertragsbeginn an nur gegen Zuschlag versichert)
  • Antragsteller bis ca. 25 Jahre (werden von manchen Anbietern überhaupt erst ab 21 oder 22 Jahren versichert, oder es wird ein Schadenersatzbeitrag verrechnet – bei der Allianz z.B. 350 Euro bis 25 – oder es gibt Annahmebeschränkungen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs).

Wer bereits von drei Versicherern schriftlich abgelehnt wurde, hat das Recht, sich über den Versicherungsverband ( www.vvo.at ) einem Versicherer zuweisen zu lassen. Die Prämie liegt dann meist deutlich über dem Durchschnitt.

Kfz-Haftpflichtversicherung: Kompetent mit "Konsument"

  • Kaum verändert. Die Prämien für Neuabschlüsse sind tendenziell eher gesunken, die Bandbreiten bei gleichen Voraussetzungen nach wie vor groß. Ein Wechsel ist daher überlegenswert.
  • Weniger zahlen. In den Angeboten wird oft nicht auf den Unterjährigkeitszuschlag hingewiesen. Bei unserem Modell mit 125 kW kann sich bei unterjähriger Zahlung allein wegen des Zuschlags bei der motorbezogenen Versicherungssteuer die Prämie um bis zu 66 Euro verteuern.
  • Beratung wichtig. Bei der Kasko sind die Prämienbandbreiten noch größer als bei der Haftpflicht, die im Baukastensystem zusammenstellbaren Pakete sind ohne professionelle Hilfe schwer vergleichbar. Selbstbehalte von 200 bis 500 Euro sind üblich.

Kfz-Haftpflichtversicherungen: Testkriterien

Wir haben für drei Modelle (VW Golf TDI, 66 kW, 5 Sitzplätze, Neuwagen, Frau, Wohnort Wien, 15.000 km/Jahr; VW Golf TDI, 77 kW, 5 Sitzplätze, Neuwagen, Mann, Wohnort Wien, 20.000 km/Jahr; Renault Grand Espace, 125 kW, 7 Sitzplätze, Neuwagen, Mann, Wohnort Wien, 15.000 km/Jahr) die Prämien für einen Neuabschluss in den Stufen 09, 00 seit 1 Jahr und 00 seit 10 Jahren für die gesetzliche Mindest-Versicherungssumme von € 6 Mio. bei jährlicher Zahlungsweise ermittelt.

Wir fragten alle Versicherer, die in der Versicherungsstatistik 2006 aufscheinen – Garanta, KLV, Merkur, NOEV, Porsche Versicherung, SK-Versicherung, Tiroler LV, Viktoria Volksbanken und Vorarlberger LV nahmen aus unterschiedlichen Gründen am Test nicht teil. Wienerstaedtische-24 und Züritel sind die Online-Vertriebsschienen von Wiener Städtischer und Zürich – da sie eigene Produkte anbieten, haben wir sie mitgetestet.

Prämien und Leistungen direkt abgefragt

Prämien und Leistungen haben wir in einer offiziellen Anfrage bei den Versicherern direkt abgefragt. Weiters haben wir für zwei Modelle anonyme Anfragen per E-Mail bzw. durch den Prämienrechner auf der Homepage durchgeführt. Die offiziellen Angaben der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültigen Prämien wurden in den Tabellen 09 und 00 für die Bewertung im Test herangezogen.

Unter "Leistungen und Tarifbesonderheiten“ haben wir die Leistungen Versicherungssumme, Schalterpolizze, Freischadenbonus oder andere zusätzliche Bonuseinstufungen und die Annahmerichtlinien bewertet.

Die Versicherungssumme wurde nach Bandbreite (sehr gut – große Bandbreite über € 10 Mio, durchschnittlich – mittlere Bandbreite bis einschließlich € 10 Mio., nicht zufriedenstellend – geringe Bandbreite unter € 10 Mio.) und Zuschlägen für eine Summe von € 10 Mio. (sehr gut – Zuschlag bis 2,99 %, durchschnittlich – Zuschläge von 3 bis 6 %, nicht zufriedenstellend – Zuschläge über 6 %) bewertet.

Schalterpolizze und Annahmerichtlinien

Die Schalterpolizze wurde, wenn angeboten, als sehr gut bewertet, ansonsten als nicht zufriedenstellend. Der Freischaden oder eine zusätzliche Bonuseinstufung wurde, wenn ohne Mehrprämie angeboten, als sehr gut, ein Angebot gegen Mehrprämie mit durchschnittlich und wenn gar nicht angeboten als nicht zufriedenstellend bewertet. Die Annahmerichtlinien wurden nach zwei Teilbereichen bewertet: Zu 70 % flossen die Annahme junger Fahrer und zu 30 % der Ausschluss sonstiger Personen- oder Fahrzeuggruppen in das Urteil ein. Dabei wurde sehr gut gewertet, wenn es keine Einschränkungen gibt, durchschnittlich bei einigen Einschränkungen und nicht zufriedenstellend, wenn die Annahme stark eingeschränkt ist.

Anonyme Offerte und Qualität der Homepage

Bei der „Informationsqualität“ wurden die beiden anonymen Offerte und der Informationsgehalt der Homepage bewertet. Bei den Offerten wurde mit bewertet, ob die Versicherer eine Antwort auf die beiden Anfragen gesendet hatten bzw. ob ein Prämienrechner verwendet werden konnte. Weiters wurde bewertet, ob bei einem Angebot die einzelnen Prämienbestandteile (Prämie und motorbezogene Versicherungssteuer) klar angegeben waren, ob die Grunddaten (Prämienstufe, kW und Versicherungssumme) wiederholt wurden, um Fehler zu vermeiden, und ob die Allgemeinen Versicherungsbedingungen mitgeschickt wurden.

Beim Informationsgehalt der Homepage flossen die Verfügbarkeit von Prämienrechner, Schadenformular und AVB (Allgemeine Versicherungsbedingungen) sowie allgemeine Informationen zur Kfz-Haftpflicht in die Bewertung mit ein.

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