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Kfz-Haftpflichtversicherungen - Runter mit der Prämie

  • 20 Kfz-Versicherer im direkten Vergleich
  • Prämiendifferenzen von mehrerern Hundert Euro
  • Die besten Methoden für Ihre persönliche Prämiensenkung

Gute Nachricht

Vor rund zwei Jahren haben wir erstmals 22 Kfz-Versicherer anhand von zwei konkreten Prämienbeispielen getestet. Die gute Nachricht: Zumindest bei den zwei von uns gewählten Modellen und Bonusstufen sind die Prämien für Neuabschlüsse im Schnitt sogar günstiger geworden. Nach wie vor erstaunlich sind allerdings die großen Bandbreiten bei den Prämien. Vor allem in der Stufe 09 sind die Differenzen enorm. So unterscheiden sich beim Golf der günstigste (VAV) und der teuerste Tarif (Basler) um 400 Euro pro Jahr, beim Renault Grand Espace beträgt die Differenz sogar fast 600 Euro (auch hier günstigste Prämie VAV, die teuerste Basler). Da ist also einiges zu holen. Unsere Infografik (zu finden rechts unter DOWNLOADS) und die Testtabelle zeigen die Unterschiede recht deutlich.

Züritel und VAV im Spitzenfeld

Allerdings ist die Sache nicht ganz einfach. So lagen Züritel und VAV zwar bei unserer Erhebung beide Male im Spitzenfeld. Das bedeutet aber nicht, dass deren Angebote auch für Sie zu den günstigsten oder besten zählen müssen. Bei der VAV beispielsweise fielen die von uns gewählten Fahrzeuge und Personen in eine sehr günstig eingestufte Typen- und Tarifgruppe. Umgelegt auf Ihre persönlichen Voraussetzungen kann sich ein völlig anderes Bild ergeben.

Auch die Information zählt

Hilfreich bei der Suche nach einer günstigeren Prämie ist aber zumindest, was etwa auch die beiden zuletzt genannten Unternehmen auszeichnet, nämlich gute und umfassende Information. Das ist nicht überall so: Auch zwei große Assekuranzen, die zu den heimischen Marktführern zählen (Wiener Städtische und Generali), zeigten eindrucksvoll, wie es nicht gehen soll.

Die (Nicht-)Reaktion auf unsere anonyme Anfrage ist für Konsumenten unbefriedigend, und auch der Informationsgehalt der Homepages reicht nicht an die wirklich Guten heran. Ein Grund mehr, bei Ihren zukünftigen Prämienvergleichen neben den Platzhirschen vielleicht auch einmal kleinere, weniger bekannte oder Online-Anbieter einzubinden.

 

So geht’s günstiger 

Als Fahrzeugbesitzer kommen Sie um die Auto-Pflichtversicherung nicht herum. Nicht Pflicht ist aber, dass Sie dafür um einige Hundert Euro mehr bezahlen als nötig. Dazu ist zunächst nicht einmal ein Wechsel notwendig: Zahlen Sie Ihre Versicherungsprämie nicht mehr länger monatlich oder vierteljährlich, sondern nur noch jährlich, auf einmal ein.

Dadurch entfallen die sogenannten Unterjährigkeitszuschläge, und auch die motorbezogene Versicherungssteuer wird günstiger. Die monatliche Zahlweise würde bei unserem Beispiel des Renault Espace in Stufe 00 beim Marktführer Generali die Jahresprämie um fast 91 Euro teurer machen, in Stufe 09 sogar um 120 Euro.

Online oder Schalterpolizzen

Eine weitere Möglichkeit für eine kostengünstigere Versicherung sind Onlineangebote oder Schalterpolizzen: Wenn Sie auf die Betreuung durch einen Berater – auch im Schadensfall – verzichten können, steht Ihnen ein Rabatt offen. (Der Nachlass ist allerdings meist mit 25 bis 40 Euro gedeckelt – mehr wird also unabhängig von der tatsächlichen Prämienhöhe nicht nachgelassen.)

Wie unser Test zeigt, müssen aber auch Online-Angebote nicht zwangsläufig die günstigsten sein: In Stufe 09 liegen Züritel und wienerstaedtische-24 zwar weit vorne und in der Bonusstufe 00 führt Züritel sogar das gesamte Feld an, die wienerstaedtische-24 liegt hier aber nur noch im Mittelfeld.

Nach Rabatten fragen

Vergessen Sie auch nicht, generell nach Rabatten zu fragen. Die große Zeit der Nachlässe ist zwar seit einigen Jahren vorbei, aber bei hartnäckigem Nachfragen ist zum Beispiel für Wenigfahrer, für Zweitfahrzeuge oder Zweit- und Mehrfachversicherungen im selben Institut, für Frauen oder bei Einschränkung der Kfz-Nutzung auf bestimmte Personen durchaus noch etwas drinnen. Allerdings kann es bei nicht vereinbarter Nutzung dann zu Selbstbehalten kommen.

Überprüfen Sie außerdem die Bedingungen laufend darauf, ob sie noch Ihrer Lebenssituation entsprechen. Fragen Sie auch bei Autofahrerclubs nach, wenn Sie Mitglied sind. Vor allem Bonusfahrer und langjährige Mitglieder können dort Rabatte bis zu 10 Prozent erhalten.

Wechsel angesagt?  

Eine wichtige Sparmaßnahme besteht weiters darin, die eigene Prämie regelmäßig, etwa einmal pro Jahr und am günstigsten etwa zwei Monate vor Ablauf des Versicherungsvertrags, auf den Prüfstand zu stellen. Denn nicht immer entwickeln sich die Tarife, wie es vielleicht zu erwarten gewesen wäre. Ausschlaggebend dafür sind nicht zuletzt Rabattaktionen, wie etwa zur Zeit der Erhebung bei der Züritel, die die Haftpflicht- und Kaskoversicherung um 20 Prozent ermäßigt anbot. Vergleichen lohnt sich also nach wie vor und ist jetzt durch unseren neuen Kfz-Versicherungsvergleich sogar noch einfacher geworden.

Annahmerichtlinien beachten

Ein Wechsel zu einem anderen Versicherer ist durch die jährliche Kündigungsmöglichkeit des Vertrags auch keine Hexerei. Das Kündigungsschreiben muss einen Monat vor Ablauf des Vertrages beim Versicherer eintreffen. Bevor Sie aber Ihrem derzeitigen Versicherer die Kündigung schicken, weil Sie eine deutlich günstigere Prämie gefunden haben, sollten Sie sicherstellen, dass der neue Anbieter Sie auch wirklich versichern wird. Denn im Gegenzug zu den lockeren Kündigungsmöglichkeiten wurden die Annahmebedingungen deutlich verschärft.

Vor allem junge Fahrer bis 25 Jahre, Malusfahrer über der Stufe 09, berüchtigte Bruchpiloten mit längerem Blechschadenregister, aber auch sportliche Fahrer mit leistungsstarken Fahrzeugen oder bereits einmal eingezogenem Führerschein oder Kennzeichen müssen unter Umständen mit einer Ablehnung oder mit Aufschlägen auf die Prämie rechnen.

Was die Kfz-Haftpflichtversicherung leistet

Damit der Versicherer überhaupt leistet, muss eine Schadensmeldung erfolgen – am besten mit einem Unfallbericht, der möglichst immer im Handschuhfach mitgeführt wird. Vor allem in strittigen Fällen sind Fotos, die die Unfallsituation aus verschiedenen Blickrichtungen zeigen, später hilfreich. Falls einer der Unfallbeteiligten möglicherweise verletzt ist, muss die Polizei verständigt werden. Denn stellt sich (auch später erst) heraus, dass jemand verletzt wurde, können Sie wegen unterlassener Hilfeleistung oder gar Fahrerflucht belangt werden, und dann kann Ihr Versicherer die Leistung verweigern!

Schaden rasch melden

Haben Sie den Unfall verursacht, müssen Sie den Schaden so rasch wie möglich Ihrem Versicherer mittels Schadensformular (kann bei den meisten Versicherern auch von deren Homepage heruntergeladen werden) melden. Ihr Unfallopfer (oder Sie selbst, wenn Sie der Geschädigte sind) kann dann folgende Kosten (bei Unfällen in Österreich) beim Versicherer geltend machen:

- bei Sachschäden

  • Kosten für die Reparatur des Autos
  • Abschleppkosten bis zur Werkstatt

- bei irreparablem Schaden

  • Ersatz der Autobahnvignette
  • Kosten für Anmeldung des Ersatzfahrzeuges

- bei Personenschäden

  • Schmerzensgeld
  • Verdienstentgang
  • Begräbniskosten
  • Unterhaltsansprüche von Hinterbliebenen

Achtung: Schäden, die Sie gleich an Ort und Stelle begleichen, werden vom Versicherer möglicherweise nicht rückerstattet, daher nie ohne vorherige Rücksprache mit dem Versicherer Leistungen erbringen!

Reicht die Haftpflichtversicherung?

Die Kfz-Haftpflichtversicherung ersetzt Schäden, die Sie an fremden Sachen oder Personen verursacht haben. Sie soll also sicherstellen, dass unschuldige Dritte nicht aufgrund der Zahlungsunfähigkeit des Unfallverursachers das Nachsehen haben. Deshalb ist sie auch gesetzlich vorgeschrieben. Die Mindestversicherungssumme soll nach einer EU-Richtlinie mit Jahresmitte auf 6 Millionen Euro angehoben werden.

Betroffen davon sind Altverträge mit einer Versicherungssumme unter 6 Millionen. Daneben stehen Autofahrern auch noch freiwillige Versicherungsmöglichkeiten offen. Ob Sie sich dafür entscheiden, hängt von vielen persönlichen Faktoren ab, insbesondere davon, welchen Stellenwert Ihr Auto in Ihrem Privat- und Berufsleben hat.

  • Kaskoversicherung:  Sie deckt Beschädigungen oder den Verlust des eigenes Fahrzeugs und ist daher eher für neuere oder hochpreisige Fahrzeuge sinnvoll. Wird fast nur noch mit Selbstbehalten und im Bausteinsystem angeboten. Dementsprechend unterschiedlich sind die Prämien. Anzuraten sind Produkte mit Selbstbehalten bei Unfall, Vandalismus und Parkschaden. Elementarkaskorisiken (Brand, Blitzschlag, Lawinen, Hochwasser, Diebstahl und Kollision mit Tieren) sollten möglichst ohne Selbstbehalt inkludiert sein, sonst zahlen Sie jahrelang Prämien und müssen Bagatellschäden erst recht selbst bezahlen.
  • Insassenunfallversicherung:  Sie bietet Versicherungsschutz für Unfälle von Fahrzeuginsassen beim Lenken, Benutzen, Be- und Entladen, ohne Rücksicht auf ein Verschulden des Versicherten. In den von uns erhobenen häufigsten Angebotsvarianten variieren die Prämien stark zwischen mindestens 24 Euro und rund 94 Euro pro Jahr. Die Insassenunfallversicherung ist unnötig, wenn man eine private Unfallversicherung hat, denn diese deckt Unfälle in allen Lebensbereichen ab.
  • Kfz-Rechtsschutzversicherung:  Sie übernimmt Schadenersatzforderungen oder Strafrechtskosten nach Verkehrsunfällen, Verkehrsübertretungen oder bei Führerscheinentzug. Oft enthalten ist auch ein Lenker- sowie ein Fahrzeugvertrags-Rechtschutz für alle Kauf-/Verkaufs- und Reparaturverträge und bei Auseinandersetzungen rund um Kauf und Verkauf des versicherten Autos. Die von uns erhobenen häufigsten Angebotsvarianten liegen hier je nach Leistungsumfang, Versicherungssumme und Zusatzleistungen zwischen 67 und 125 Euro. Die Kombination mit anderen Sparten der Privat-Rechtsschutzversicherung ist meist günstiger als Einzelverträge.

Gravierende Prämienunterschiede

bei der Kfz-Haftpflichtversicherung

Die Berechnung der Kfz-Prämien basiert auf jährlicher Zahlungsweise, einer Versicherungssumme von 3 Millionen Euro - ohne motorbezogene  Versicherungssteuer.

Gravierende Prämienunterschiede bei Kfz-Haftpflichtversicherung (Grafil Auer)  

Wie funktioniert die Umstufung im Bonus-Malus-System?

Neben dem gängigen Bonus-Malus-System, das von Stufe 00 bis Stufe 17 reicht, sind auch andere Varianten oder zusätzliche Stufen erlaubt. Vor allem in Stufe 00 haben einige Versicherer in den vergangenen
Jahren weitere Unterteilungen eingeführt.

Einstieg bei Stufe 09

Junge Autofahrer müssen bei den Versicherern mit Prämienaufschlägen oder gar mit einer Ablehnung rechnen.

Junge zahlen meist höhere Kfz-Haftpflicht-Prämien (Foto: Archiv)


Üblicherweise steigen Fahrneulinge bei Stufe 09 ein, sie haben somit 100 Prozent der Tarifprämie zu zahlen. Jedes unfallfreie Jahr führt eine Stufe weiter Richtung Bonus (= Stufe 00/01), wo nur noch rund 50 Prozent der Prämie anfallen. Umgekehrt führt jeder Schadensfall um drei Stufen Richtung Malus, die Prämie erhöht sich also dementsprechend.

Beobachtungszeitraum

Für die jährliche Umstufung gibt es einen Beobachtungszeitraum, der vom 1. Oktober eines Jahres bis zum 30. September des Folgejahres reicht. Umgestuft wird dann entweder zur nächsten Hauptfälligkeit im nachfolgenden Kalenderjahr oder am 1. 1. des nächsten Jahres.

Freischadenbonus: keine Umreihung in Richtung Malus

Der sogenannte Freischadenbonus, der bei manchen Anbietern ohne Mehrprämie inkludiert ist und in unserer Bewertung zu einer entsprechenden Aufwertung führte, ist ein Bonus-Retter: Hier findet im Schadensfall keine Umreihung in Richtung Malus statt, was aber in den meisten Fällen nur gegen Prämienzuschlag möglich ist; oder die Stufe 00 wird weiter unterteilt, sodass man bei einem Schaden trotzdem noch in der Stufe 00 bleibt und die Prämie nicht erhöht wird.

Einstufung mitnehmen

Wer sich im Laufe seiner Lenkerkarriere bereits weit in Richtung oder bis zur Stufe 00 vorgearbeitet hat, verliert diesen Vorteil auch bei einem Versicherungswechsel nicht: Die Bonus-Malus-Einstufung wird jeweils „mitgenommen“, nicht aber z.B. ein Freischadenbonus.

Kfz-Haftpflichtversicherung: Kompetent mit Konsument

  • Große Differenzen. Nach wie vor lohnt sich intensives Vergleichen: Bei unserer Erhebung ergaben sich bis an die 600 Euro Unterschied (Renault Espace, Stufe 09) pro Jahr bei gleichen Voraussetzungen.
  • Mehrere Auswahlkriterien. Zuerst sind die Annahmerichtlinien der Versicherer zu beachten, erst dann kann nach Prämienhöhe, Klauseln und Leistungen entschieden werden.
  • Regelmäßiger Prämiencheck. Die Möglichkeiten dazu sind jetzt noch einfacher geworden (siehe Seite 12). Trotzdem nie ohne ein konkretes Offert eines neuen Versicherers kündigen!

Wir haben für zwei Modelle die Prämien erfragt:

VW Golf TDI,
VW Golf TDI 
66 kW,
5 Sitzplätze,
Neuwagen,
Frau,
Wohnort Wien,
15.000 km/Jahr;

Renault Grand Espace,

Renault Grand Espace

125 kW,
7 Sitzplätze,
Neuwagen,
Mann,
Wohnort Wien,
15.000 km/Jahr

Weitere Grundlagen: für einen Neuabschluss in den Stufen 09, 00 seit 1 Jahr und 00 seit 10 Jahren für eine Versicherungssumme von 3 Mio. Euro bei jährlicher Zahlungsweise.

Wir fragten alle Versicherer, die in der Versicherungsstatistik 2005 aufscheinen. Garanta, Merkur, NOEV, Porsche Versicherung, SK-Versicherung, Vorarlberger LV und Viktoria Volksbanken nahmen aus unterschiedlichen Gründen am Test nicht teil. Wienerstädtische-24 und Züritel sind die Online-Vertriebsschienen von Wiener Städtischer und Zürich. Da sie eigene Produkte anbieten, haben wir sie mitgetestet.

In einer offiziellen Anfrage haben wir Prämien und Leistungen bei den Versicherern direkt abgefragt. Weiters haben wir für ein Modell eine anonyme Anfrage per E-Mail bzw. durch den Prämienrechner auf der Homepage durchgeführt. Die offiziellen Angaben der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültigen Prämien wurden in den Tabellen 09 und 00 für die Bewertung im Test herangezogen.

Unter „ Leistungen und Tarifbesonderheiten “ haben wir die Leistungen Versicherungssumme, Schalterpolizze, Freischadenbonus oder andere zusätzliche Bonuseinstufungen und Annahmerichtlinien bewertet.

Die Versicherungssumme wurde nach Bandbreite (sehr gut – große Bandbreite über 10 Mio. Euro, durchschnittlich – mittlere Bandbreite bis einschließlich 10 Mio. Euro und nicht zufriedenstellend – geringe Bandbreite unter 10 Mio. Euro) und Zuschlägen für eine Summe von 10 Mio. Euro (sehr gut – Zuschlag bis 3%, durchschnittlich – Zuschläge von 3 bis 6%, nicht zufriedenstellend – Zuschläge über 6%) bewertet.

Die Schalterpolizze wurde, wenn angeboten, als „sehr gut“ bewertet, ansonsten als „nicht zufriedenstellend“. Der Freischaden oder die zusätzliche Bonuseinstufung wurde, wenn ohne Mehrprämie angeboten, als „sehr gut“, Angebot gegen Mehrprämie mit „durchschnittlich“ und wenn gar nicht angeboten als „nicht zufriedenstellend“ bewertet. Die Annahmerichtlinien wurden nach zwei Teilbereichen bewertet: Zu 70% flossen die Annahme junger FahrerInnen und zu 30% der Ausschluss sonstiger Personen- oder Fahrzeuggruppen in das Urteil ein. Dabei wurde „sehr gut“ bewertet, wenn es keine Einschränkungen gibt, „durchschnittlich“ – einige Einschränkungen und „nicht zufriedenstellend“, wenn die Annahme stark eingeschränkt ist.

Bei der „ Informationsqualität “ wurden anonyme Offerte und der Informationsgehalt der Homepage bewertet. Beim Offert wurde bewertet, ob die Versicherer eine Antwort auf die Anfrage gesendet haben bzw. ob ein Prämienrechner verwendet werden konnte. Weiters wurde bewertet, ob bei einem Angebotserhalt die einzelnen Prämienbestandteile (Prämie und motorbezogene Versicherungssteuer) klar angegeben sind, ob die Grunddaten (Prämienstufe, kW und Versicherungssumme) wiederholt wurden, um Fehler zu vermeiden, und ob die Allgemeinen Versicherungsbedingungen mitgeschickt wurden.

Beim Informationsgehalt der Homepage sind die Verfügbarkeit von Prämienrechner, Schadensformular und AVB sowie allgemeine Informationen zur Kfz-Haftpflicht in die Bewertung eingeflossen.

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