Ich bereue nicht, dieses Printmedium abonniert zu haben.
Allein die Briefe von Herrn Liehl und Herrn Sykora beweisen mir, dass Ihre
Redaktion gut arbeitet. Dies zeigt, dass Versicherungsunternehmen, die meist
hinter Vermögensberatungen und Pensionsvorsorgen stehen, keine Skrupel haben, so
genannte freie Mitarbeiter als Schutzschild zu benutzen. Läuft etwas schief,
heißt es: „Der Berater ist schuld, das ist kein Angestellter unseres Konzerns.“
Die Aktionäre sind zufrieden, die Kunden werden in den meisten Fällen über den
Tisch gezogen. Ich bin jetzt 32 Jahre alt, habe verschiedenste Modelle der
Altersvorsorge geprüft und durchgerechnet und bin zum Schluss gekommen, dass
keine Versicherung etwas zu verschenken hat. Das große Geld bekommt man nicht
ohne großes Risiko.
Harald Ibener
Internet
Finanzanalyse - Nichts zu verschenken
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