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Euro und Preiserhöhung - Keine Schauergeschichten!

Leserbrief zu Konsument 10/2001

Seit Wochen lese ich in den Zeitungen – und nun auch im „Konsument“ – die Schauergeschichten von den kommenden Schwierigkeiten, denen die Bevölkerung mehr oder weniger hilflos ausgesetzt sein wird.
Diesen Befürchtungen kann ich mich aber nicht anschließen. Ich komme, auch als Pensionist, immer noch mit vielen Leuten zusammen, aber von Angst kann ich weit und breit nichts ausmachen. Und Preiserhöhungen werden weniger im Handel als in erster Linie bei der öffentlichen Hand ausgemacht. Mehr als die Preiserhöhung für ein Weizenbier in Innsbruck ärgert mich die Hinaufsetzung der Parkgebühr von 5 auf 7 Schilling (0,36 auf 0,51 Euro). Eine etwas ausgewogenere Berichterstattung möchte ich mir zu diesem Thema schon wünschen.

Helmut Putz
Innsbruck

Ausgewogenheit bedeutet für uns in erster Linie, dass man die Betroffenen zu Wort kommen lässt, zum Beispiel im „Euro-Preisforum“ auf unserer Homepage www.konsument.at und in unserer Leserlobby – Ergebnisse siehe Bericht.

Die Redaktion

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