- Repellents zum Auftragen auf die Haut
- Manchmal bedenkliche Inhaltstoffe
- Oft reichen Fliegengitter vorm Fenster
Summen, stechen, kratzen
Mit jaulendem Summen pirschen sie sich an. Erst wenn die Haut juckt, bemerkt man den Stich. Da ist es ein schwacher Trost, dass Gelsenweibchen nur ihrem Nachwuchs zuliebe so scharf auf unser Blut sind.
Blut zum Eierlegen
Zwei Gattungen verschiedener Mückenarten sind bei uns zu finden. Die Culex-Arten sind dämmerungs- und nachtaktiv und stechen dann, wenn wir uns wenig bewegen. Auf die aggressiveren Aedes-Arten treffen wir beim Wandern oder sonstigen Aktivitäten im Freien, vor allem in Feuchtgebieten. Als Schutz gegen Gelsen haben sich Abwehrmittel zum Auftragen auf die Haut, so genannte Repellents, durchgesetzt.
Rechter Unterarm als "Köder"
Um deren Wirksamkeit zu testen, lauerte eine definierte Anzahl weiblicher Gelsen in einem Labor-Testraum, den die Testpersonen mit mückendichter Schutzkleidung betraten. Lediglich der rechte Unterarm diente als Testfläche.