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Akku-Staubsauger - Krawallbrüder

Saugen ohne lästiges Kabel ist praktisch. Ein aktueller Test zeigt jedoch: Kabellose Geräte schwächeln in puncto ­Saugkraft, Akkulaufzeit und Halten von Feinstaub. Zudem sind sie regelrechte Krachmacher.

In der Testtabelle finden Sie folgende Produkte:

  • AEG CX7-35ÖKO
  • Bosch Athlet Ultimate BBH73260K
  • Cleanmaxx PC-P008E
  • Dirt Devil Renegade DD692-1
  • Dyson V8 Absolute
  • Grundig VCH9632
  • Philips PowerPro Duo FC6172/01
  • Privileg VC-SP1002D
  • Severin HV7158

Die Testtabelle enthält folgende Prüfpunkte:

Saugen (Teppich- und Hartboden, Grobgutaufnahme, Aufnahme von Tierhaaren vom Teppichboden), Akku, Handhabung (z. B. Bedienungsanleitung, Montage/Demontage, Saugen auf Hart- und Teppichboden, Treppen, Saugen von Semmelbröseln und Kaffeepulver, Staubbox leeren/Filter wechseln, Düsen reinigen), Umwelteigenschaften, Haltbarkeit sowie Sicherheit.
Im Folgenden der Testbericht:


Wer dem Schmutz in der Wohnung oder im Haus mit dem klassischen Bodenstaub­sauger zu Leibe rückt, ärgert sich mitunter über das Hängenbleiben des Kabels an ­Möbeln oder über das leidige Wechseln zu diversen Steckdosen. Wie wäre es denn, einen Akku-Staubsauger zu verwenden? Diese Geräte sind schnell einsatzbereit und haben durch ihre Kabelfreiheit einen unbeschränkten Aktionsradius. Kein Wunder also, dass der Marktanteil der Akku-Sauger derzeit stark steigt.

Was leisten kabellose Staubsauger?

Aber sind diese handlichen Produkte ihren Kabel-Kollegen ebenbürtig? Schaffen sie einen gründlichen Wohnungsputz, und wie lange kommen sie mit einer Akkuladung aus? Diesen Fragen haben sich unsere Kollegen von der deutschen Stiftung Warentest im Zuge eines Tests von neun kabel­losen Handstaubsaugern unter anderem gewidmet.

Test: sieben Akku-Staubsauger durchgefallen

Alle getesteten Akkusauger sind mit einer Staubbox ausgestattet und verfügen über eine rotierende Elektrodüse, die sich für alle Bodenarten eignet. Das Ergebnis ist ernüchternd. Sieben kabellose Handstaubsauger zu Preisen zwischen 100 und 300 Euro sind beim Prüfpunkt ­Saugen durchgefallen.

Akku schnell leer

Nur zwei Akku-Sauger eingeschränkt empfehlenswert

Das beste Gesamturteil, ein „durchschnittlich“, erreichten die beiden teuersten Geräte im Test. Die stärkste Saugkraft bewies der Bosch Athlet Ultimate BBH73260K. Er kam als Einziger sowohl auf Teppich als auch auf Hartboden zu einem guten Ergebnis. Damit hält er, was der ­Werbetext auf der Bosch-Website verspricht: das Reinigen „so kraftvoll wie ein konventioneller Staubsauger“. Viel Reinigungs­arbeit geht sich aber nicht aus, denn schon nach 15 Minuten bei voller Leistung ist der Akku leer.

Der zweitplatzierte Dyson V8 Absolute saugt zwar auf Hartboden durchschnittlich, auf Teppichboden aber weniger zufriedenstellend. Zudem geht ihm der Saft noch schneller aus als dem Bosch.

Akkulaufzeit: 8 bis 37 Minuten

Die Bewegungsfreiheit, die man durch die kabellosen Geräte gewinnt, ist ein wich­tiges Entscheidungskriterium für den Kauf eines Handstaubsaugers. Wie lange der Sauger mit einer Akkuladung auskommt, hängt unter anderem davon ab, mit welcher Leistung der Nutzer saugt. Die meisten ­Geräte verfügen über zwei oder drei Einstellungsmöglichkeiten. Bei Cleanmaxx, Privileg und Severin ist eine Regulierung der Saugleistung nicht möglich, sie arbeiten immer mit voller Leistung. Die kürzeste Akkulaufzeit von 8 Minuten hat Dyson. Der Dirt Devil bietet mit über einer halben ­Stunde die längste Laufzeit bei maximaler Kraft. Auf minimaler Leistungsstufe halten die Akkus zwischen 27 Minuten (Dyson) und 82 Minuten (Bosch). Sollte ein Akkuwechsel anstehen, können Nutzer das nur bei Cleanmaxx, Dirt Devil und Severin selbst erledigen. Alle anderen Geräte müssen ­dafür in die Werkstatt.

Staubaufnahme variiert

Die Messung der Staubaufnahme ergab große Unterschiede. Bei oberflächlich sauber wirkenden Teppichen hatten die Geräte nur einen Teil des Staubes aufgenommen. Wie unsere Grafik auf Seite 18 zeigt, saugte der Bosch Athlet Ultimate nur rund 86 Prozent des Staubes vom Prüfteppich. Grundig schaffte grade einmal 22 Prozent. Dies ist das Ergebnis mit leerer Staubbox und ­maximaler Leistung. Läuft der Sauger auf Minimalstufe und ist die Staubbox zu einem Viertel voll, reduziert sich die Saugleistung enorm. Bei diesem Prüfszenario schluckte zum Beispiel der Dirt Devil nur 6 Prozent des Staubes, Grundig 10 Prozent. Auf Parkettboden gab es etwas bessere Ergebnisse. Jedoch erreichte nur Bosch ein „gut“, bei Dyson ging sich die gute Bewertung knapp nicht aus.

Aufnahme von Grobgut und Tierhaaren erstmals geprüft

Erstmals im Test: Aufnahme von Grobgut und Tierhaaren

Eine neue Prüfung ist die Aufnahme von Grobgut. Dazu wurde eine Mischung aus Reis und Linsen auf Hartboden aufgebracht. Genug Kraft für grobe Körner brachten nur Bosch, Dyson, Philips und Grundig auf. Interessant für Tierbesitzer ist der Prüfpunkt Entfernen von Tierhaaren, ebenfalls eine Neuerung im Testszenario. Dafür arbeiteten die Tester Haare ver­schiedener Hunde- und Katzenrassen in den Prüfteppich ein. Hier saugten nur Bosch und Dyson gut. Alle übrigen Testkandidaten waren bei Tierhaaren fast machtlos. Erfreulich hingegen das Ergebnis beim Aufnehmen von Textilfasern vom Teppich: Bosch und Dyson bewältigten diese Auf­gabe sehr gut. Philips, AEG, Dirt Devil und Privileg schafften das gut.

Staub und Lärm

Die getesteten Akku-Geräte saugen nicht nur schlecht, sie schwächeln auch bei den Umwelteigenschaften. Die Modelle Philips, AEG, Dirt Devil und Cleanmaxx haben ­Probleme mit Feinstaub. Sie geben einen Teil davon in die Raumluft ab und wurden deshalb abgewertet.

Nichts für Lärmempfindliche: Mit Ausnahme von Dirt Devil und Privileg machen die Akku-Sauger ziemlich viel Krach. Philips und Grundig sind besonders laut auf Teppichboden. Das fällt umso mehr auf, als die Kabel-­Kollegen inzwischen recht leise arbeiten. Hersteller von Bodenstaubsaugern sind verpflichtet, ihre Geräte mit einem Energielabel zu ­kennzeichnen, um die Verbraucher über ­Energieeffizienz, Staubemission, Reinigungsklassen und Geräuschentwicklung in Dezibel zu informieren. Für kabellose Produkte gilt diese Vorschrift nicht.

Handhabung mittelmäßig

Wer sich für einen Akku-Sauger entscheidet, erwartet unter anderem, dass sich das Gerät ruckzuck einsetzen lässt. Ein Wunsch, den die meisten der getesteten Produkte nicht erfüllen. Der Auf- und ­Abbau der ­Geräte gestaltet sich nicht ganz einfach. Zudem ist das Leeren der Staubbox eine eher unhygienische Angelegenheit. Und die Elektrodüse erfordert aufwendiges Reinigen.

Ein Nachteil beim Verwenden dieser Sauger ist auch das schwierige Saubermachen, wenn wenig Platz ist, wie beispielsweise unter der Couch. Hier wird es mit den Saugern von AEG, Bosch, Dirt Devil und Privileg eng.

Testtabelle: Akku-Staubsauger

Wie viel Staub nehmen die Sauger auf?

Wie viel Staub nehmen die Sauger auf? Bild: optimarc/Shutterstock.com

VKI-Tipps

Ziemlich teuer. Wer sich trotz einiger Schwachpunkte für einen Akku-Sauger entscheidet, fährt mit Bosch oder Dyson am besten, allerdings in einem höherpreisigen Segment.

So gut wie mit Kabel. Die beste Saug­leistung im Test bietet der Bosch Athlet Ultimate BBH73260K um 530 Euro. Er saugt als Einziger in etwa so gut wie ein Boden­staubsauger mit Kabel. Allerdings muss er bei maximaler Leistungsstufe nach 15 Minuten wieder an die Steckdose.

Handlich, schlechtere Saugleistung. Der um fast 100 Euro teurere Dyson V8 Absolute saugt etwas schlechter als das Bosch-Gerät, insbesondere auf Teppich­boden. Sein Akku ist ebenfalls rasch leer.

Zwischendurch. Ein Akkusauger ist als Ergänzung und für das schnelle Reinigen zwischendurch hilfreich. Es empfiehlt sich, einmal pro Woche mit einem herkömm­lichen Bodenstaubsauger gründlich zu ­reinigen.

Box statt Beutel. Das Entleeren der Staubbox kann sich für Allergiker als schwierig erweisen. Falls möglich, sollte dies ein anderes Familienmitglied übernehmen.

Steckbriefe

Bosch Athlet Ultimate BBH73260K

530 Euro

Testurteil: durchschnittlich (56 Prozent)

Einziger Akku­sauger im Test, der so gut reinigt wie ein Boden­staubsauger. Bei voller Leistung reicht der Akku ­jedoch nur 15 Minuten. Sowohl auf Teppich als auch auf Hartboden vergleichsweise laut. ­Umrüstung zum Kleinsauger umständlich. Zum Aufladen Gerät mit dem ­Ladekabel ver­binden. Es gibt keine ­Ladestation. Steht nicht sicher.

Dyson V8 Absolute

629 Euro

Testurteil: durchschnittlich (48 Prozent)

Überzeugend beim Saugen von Grobgut, Fasern und Tierhaaren. Auf Teppich ­weniger zufriedenstellend. Akkulaufzeit bei voller Leistung nur 8 Minuten. Aufbewahrung an der ­Ladestation komfortabel. Kann einfach als Kleinsauger genutzt werden. Hat als Einziger im Test ein sehr gutes Staubrückhaltevermögen. Laut, vor allem auf Hartboden.

Testkriterien

Testkriterien Akku-Staubsauger

Die Stiftung Warentest hat 9 kabellose Handstaubsauger mit Akku getestet.

Geprüft wurden:

  • Saugen 40 %,
  • Akku 5 %
  • Handhabung 30 %
  • Umwelteigenschaften 15 %
  • Haltbarkeit 10 %
  • Sicherheit 0 %

Saugen 40 %

Staubaufnahme. Prüfungen wie kabelgebundene Geräte mit folgenden Ausnahmen: Die Prüfungen auf Wilton-Teppichboden erfolgen bei maximaler Saugleistung zuerst mit neuen Staubbeuteln bzw. leeren Staubboxen, danach mit gefüllten: Füllungen jeweils 25 Gramm, danach 50 Gramm DMT8-Staub. Beim Saugen auf Duracord-Teppichboden, glattem Hartboden sowie aus Ritzen, Ecken und an Kanten (Fußleisten) sind die Beutel und Boxen immer mit 25 Gramm befüllt. Kann der Staubbeutel oder die Staubbox keine 25 Gramm bzw. 50 Gramm DMT8-Staub fassen, gehen die Tester anders vor: Sie prüfen die Staubsauger bei einem Unterdruck von 40 % des Ausgangswertes.

Faseraufnahme. Die Tester saugen die ebenfalls genormten Fasern mit einer 25-Gramm-Füllung DMT8-Staub von Teppichboden und Polstern.

Seit 4/2018: Grobgutaufnahme von Hartboden in Anlehnung an EN 60312-1 Abschnitt 5.1. mit einer Füllung von 25 Gramm. Aufgesaugt wird eine Mischung aus gleichen Massenanteilen von Reis und Linsen. Tierhaaraufnahme von Teppichboden in Anlehnung an EN 60312-1 Abschnitt 5.5.2 mit einer Füllung von 25 Gramm. Aufgesaugt wird eine Mischung aus Haaren von Hunden und Katzen unterschiedlicher Rassen.

Akku 5 %

Bewertet wurden die Akkulaufzeiten. Seit 4/2018: Bewertung der Auswechselbarkeit der Akkus.

Handhabung 30 %

Fünf Nutzer machen den Alltagtest: Sie beurteilen die Gebrauchsanleitung, Auf- und Abbau der Geräte sowie Griffe, Schalter, Anzeigen und Aufbewahrung. Zusätzlich seit 2011: das Tragen der Geräte. Weitere Prüfpunkte: Wie gut lassen sich Teppich- und Hartboden, Treppen und Polster saugen, Düsen reinigen, Staubbeutel und Filter wechseln oder die Staubbox entleeren. Die Tester bewerten auch, wie gut die Düsen auf Wilton-Teppichboden gleiten und sich lenken lassen (Manövrierbarkeit). Zunächst galt: Die Einstellung der Saugleistung erfolgte dabei nach Anbieterangaben bzw. bei mittlerer Einstellung der Saugleistungsregulierung. Seit 2012 gilt: Die Schiebekraft wird bei maximaler Saugleistung beurteilt, die Manövrierbarkeit bei reduzierter Saugleistung (30 Newton). Auf Hartboden saugen die Nutzer immer mit maximaler Saugleistung.

Seit 4/2018: Bewertet wird die Handlichkeit als Kleinsauger sowie das Saugen von Semmelbröseln von Teppich und das Saugen von Kaffeepulver von Hartboden. Das Abstellen in der Ladestation gehörte unter anderem zur Prüfung „Täglicher Betrieb“.

Umwelteigenschaften 15 %

Staubrückhaltevermögen. Seit 2011: Die Tester vergleichen den Feinstaubgehalt in der Zu- und Abluft als Abscheidegrad. Je mehr Staub im Filter zurückbleibt, desto höher der Abscheidegrad und desto besser. Vorher galt: Die Tester bestimmten den Feinstaubgehalt in der Abluft.

Geräusch. Die Experten ermitteln die Schallleistung in Anlehnung an die Norm EN 60704-2-1. Dabei muss das Gerät mit maximaler Leistung auf Teppichboden saugen, seit 2011 auch auf Hartboden.

Stromverbrauch. Die Tester ermitteln während der Staubaufnahmeprüfung (s.o.) auch, wie viel Strom der Staubsauger beim Saugen auf Wilton-Teppichboden verbraucht. Das Ergebnis bezieht sich auf zehn Quadratmeter. Seit 2015: Durch die Ökodesign-Verordnung sind die Anforderungen an den Energieverbrauch gestiegen. Deshalb wurden die Bewertungsgrenzen verschärft.

Schadstoffe. Die Tester suchen nach PAK in Anlehnung an die Vorgaben des ZEK 01.4-08 in Griffen, Kabel, Schlauch, Stecker; seit 2016 nach PAK in Griffen, angelehnt an AfPS GS 2014:01 PAK. Prüfung auf bestimmte Phthalate in Weichkunststoffen von Griffen nach Extraktion und GC/MS. Seit 5/2016 bilden Schadstoffe eine eigene Gruppe.

Schadstoffe 0 %

Die Tester suchen nach PAK in Anlehnung an die Vorgaben des ZEK 01.4-08 in Griffen, Kabel, Schlauch, Stecker; seit 2016 nach PAK in Griffen, angelehnt an AfPS GS 2014:01 PAK. Prüfung auf bestimmte Phthalate in Weichkunststoffen von Griffen nach Extraktion und GC/MS.

Haltbarkeit 10 %

Die Tester führen eine Motordauerprüfung von 80 Stunden inklusive Akku-Laufzeitverlust und eine Stoßprüfung auf einem Kurbelprüfstand durch.

Sicherheit 0 %

Die Prüfer beurteilen, ob die Geräte den Vorschriften des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes genügen. In Anlehnung an EN 60335-1 und -2-2 kontrollieren sie die elektrische Sicherheit der Staubsauger. Zudem prüfen sie, ob sich Nutzer an scharfen Kanten und Spitzen verletzen und beim Beutel- und Filterwechsel die Finger einklemmen können.

Abwertungen

Abwertungen sorgen dafür, dass Produktmängel sich verstärkt auf das Testurteil auswirken. Wichtig sind Abwertungen immer dann, wenn die rein rechnerische Bewertung den Mangel nicht ausreichend deutlich macht. Folgende Abwertungen bei Staubsaugern wurden angewendet:

  • Saugen. War Saugen durchschnittlich oder schlechter, konnte das Testurteil nicht besser sein. Das Urteil Saugen konnte maximal eine Note besser sein als die Reinigungswirkung auf Teppich, Hartboden oder aus Ritzen und maximal zwei Noten besser als die Faseraufnahme von Polstern.
  • Akku. Bei nicht zufriedenstellender Bewertung des Akkus wurde das Testurteil um eine Note abgewertet.
  • Umwelteigenschaften. Waren die Umwelteigenschaften weniger zufriedenstellend, wurde das Testurteil um eine halbe Note abgewertet. Waren sie nicht zufriedenstellend, wurde um eine Note abgewertet. Waren die Einzelurteile Staubrückhaltevermögen oder Schadstoffe weniger zufriedenstellend oder schlechter, konnte auch das Gruppenurteil Umwelteigenschaften nicht besser sein. Seit 5/2016 bilden Schadstoffe eine eigene Gruppe. War der Stromverbrauch weniger zufriedenstellend, konnten die Umwelteigenschaften nur eine Note besser sein. Seit 2011: War das Geräusch auf Teppichboden weniger zufriedenstellend oder nicht zufriedenstellend, konnten die Umwelteigenschaften maximal eine Note besser sein. War das Geräusch auf Hartboden weniger oder nicht zufriedenstellend, konnten die Umwelteigenschaften maximal zwei Noten besser sein. Vorher galt: War das Geräusch weniger oder nicht zufriedenstellend, konnte das Urteil für die Umwelteigenschaften maximal eine Note besser sein.
  • Schadstoffe. Seit 5/2016: War das Urteil hier nicht zufriedenstellend, konnte das Testurteil nicht besser sein.
  • Haltbarkeit. War die Haltbarkeit nicht zufriedenstellend, lautete das Testurteil ebenfalls nicht zufriedenstellend. War die Haltbarkeit weniger zufriedenstellend, konnte das Testurteil nur eine Note besser sein. Seit 2012: War das Einzelurteil Motordauerprüfung durchschnittlich oder schlechter oder die Stoß- und Fallprüfung durchschnittlich oder schlechter, konnte das Gruppenurteil Haltbarkeit nicht besser sein. Vorher galt: War das Einzelurteil Motordauerprüfung weniger zufriedenstellend oder schlechter, konnte das Gruppenurteil Haltbarkeit nicht besser sein.

Auch zu haben

Viele Konsumenten kaufen in Deutschland ein oder bestellen im Internet. Folgendes Gerät wurde getestet, ist in Österreich aber nicht erhältlich:

De’Longhi Colombina cordless Plus XLR32LEDBK

Testurteil: nicht zufriedenstellend

Testplakette

Achten Sie beim Kauf auf die KONSUMENT-Testplakette.

Unternehmen, deren Produkte von uns mit "gut“ oder "sehr gut“ beurteilt wurden, haben die Möglichkeit, eine Testplakette zu erwerben. Deren Nutzung ist zeitlich begrenzt, und unsere strengen Richtlinien sind einzuhalten. Laut einer für die österreichische Bevölkerung repräsentativen Umfrage vom Juli 2019 verbinden Verbraucher mit der KONSUMENT-Testplakette in erster Linie, dass das entsprechende Produkt durch ein objektives Testverfahren geprüft wurde (41,3 %), eine hohe Qualität aufweist (40,1 %) und ein gutes Preis-/ Leistungs-Verhältnis bietet (33,9 %).

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