Ultrabooks sind für Büroanwendungen unterwegs ideal. Schwächen, das zeigt unser Test, gibt es bei den Schnittstellen und der Entspiegelung. Mobile Alternativen reichen vom Smartphone/Tablet bis zum Notebook.
Tablet, Netbook, Laptop, Ultrabook, Desktop-PC, Notebook, All-in-One – wer heute einen Rechner sucht, benötigt schon fast ein technisches Wörterbuch, um sich in der Vielfalt des Angebots zurechtzufinden. Wir beschränken uns daher in diesem Vergleich nicht auf die Testergebnisse von sieben superschlanken mobilen Ultrabooks der letzten Generation, sondern erinnern im Anschluss auch an (meist billigere) Alternativen für den mobilen Einsatz.
Vergleich: Ultrabook/Notebook/Netbook/PC/Tablet/Smartphone
Sieht man sich die Werbung an, könnte man meinen, alle können alles. Entscheidungshilfen jenseits der technischen Spezifikationen und des Design- und Spaßfaktors sind hingegen rar. Beworben wird, was "in" ist und sich gut verkauft – oder gut verkaufen soll. Die Realität dürfte, nicht zuletzt wegen des hohen Preises, deutlich anders aussehen.
Rank, schlank, teuer
Sie gelten derzeit als der letzte Schrei auf dem Markt der mobilen Geräte, die auch für Büroanwendungen einsetzbar sind (was für Tablet PCs, Smartphones etc. ja nicht oder allenfalls nur äußerst eingeschränkt zutrifft). Als Erfinder der superschlanken, leichten Ultrabooks gilt der Chiphersteller Intel, der sich diese Bezeichnung schützen ließ und die technischen Spezifikationen vorgibt; nur wer diese erfüllt, soll sein Gerät als "Ultrabook" anbieten dürfen.
Alle mit teurem Intel-Chip, keiner mit AMD
Das führt (nicht nur) bei den getesteten Geräten zur Auffälligkeit, dass eben alle nur mit Intel-Chips ausgestattet sind. Der häufig mindestens gleich leistungsstarke aber billigere Konkurrent AMD bleibt mit seinen Chips außen vor ...