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Einbaubacköfen - Damit backen Sie´s

Nur bei drei Öfen kommt sämtliches Backwerk sehr gut oder gut gebacken aus der Röhre. Unterschiede gibt es auch bei der Temperatureinstellung, beim Reinigen und bei der Energiekennzeichnung.

Folgende Backöfen finden Sie in der Testtabelle:

  • AEG - BPB351020M
  • Amica - EB 13552 E
  • Bauknecht - BIR4 DH8F2 PT
  • Bosch - HBA338250
  • Gorenje  - BOP637E11X
  • Hanseatic - 65DEE40106
  • Ikea - Raffinerad 003.009.18
  • Miele - H2661-1B
  • Neff - B45CR22N0
  • Siemens - HB634GBS1

Die Testtabelle bietet folgende Angaben: Wärmeverteilung beim Backen mit Ober- und Unterhitze sowie Heißluft, Wärmenachschub, Temperaturen und Zeiten bei Grillen, Angaben zum Energielabel, Handhabung, Reinigung, Sicherheit und Umwelteigenschaften. - Nachfolgend finden Sie den Testbericht:


Bei einem neuen Backofen heißt es zunächst Geduld aufbringen. Denn optimale Back­dauer und Temperatur wollen erarbeitet werden. So kann es passieren, dass Gerichte am Ende der im Rezept angeführten Backzeit noch nicht gar sind. Diese Enttäuschung erlebten auch die Tester der Stiftung Warentest beim Backen im Labor mit 10 elektrischen Einbaubacköfen in einem Preissegment von 249 Euro (Hanseatic) bis 1.536 Euro (Neff). Einige Kekse kamen dunkler aus der Röhre als andere. Auch Biskuittorten waren nicht fertig gebacken. Unsere deutschen Kollegen nahmen für den aktuellen Test Einbau­backöfen mit Heißluft sowie Ober- und ­Unterhitze unter die Lupe.

Gleichmäßige Bräunung beim Backen und Grillen

Beim Backen ging es um die gleichmäßige Wärmeverteilung im Innenraum. Dazu buken die Tester Muffins auf einem Blech bei Ober- und Unterhitze sowie mit Heißluft. Außerdem kam das Backwerk bei Heißluft auf zwei Ebenen gleichzeitig ins Rohr. Bei der Bewertung ging es darum, ob die kleinen Kuchen ordentlich gebräunt aus dem Ofen kamen und ob sich bei gleichzeitig Gebackenem Unterschiede in der Bräunung zeigten. Auch die Grillfunktion der Einbaubacköfen kam auf den Prüfstand. Dazu legten die Tester Toastscheiben zum Rösten auf den Grillrost. Das Augenmerk lag ebenfalls auf der Gleichmäßigkeit der Bräunung.

Testsieger: Neff und Siemens

Insgesamt gab es 7 Mal "gut" und 3 Mal "durchschnittlich" für die getesteten Öfen. Neff und Siemens liegen punktegleich an der Spitze. Miele folgt dahinter. Siemens, Neff und Bosch erzielten in sämtlichen Backdisziplinen sehr gute bzw. gute Leistungen. Punkto Reinigen schnitten sie nur durchschnittlich ab.

Aufgefallen ist, dass mehrere Geräte an die gewählte Temperatur nicht annähernd herankommen. Zudem gestaltet sich der ­Energieverbrauch bei einigen Öfen in der täglichen Verwendung unter realistischen Voraussetzungen anders, als das Energie­label es in Aussicht stellt. Mehr dazu im Kapitel "Energielabel".

Ungleichmäßige Wärmeverteilung

Ein Schwächeln beim Prüfpunkt Backen nervt besonders. So geschehen bei Gorenje, dem Vorletzten im Test. Die Wärmeverteilung bei Ober- und Unterhitze erfolgte hier ungleichmäßig, wodurch Muffins schlecht gelangen. Das führte zu einer Abwertung in dieser Prüfkategorie. Mit Heißluft klappte es bei diesem Backofen besser.

Miele reinigt am besten

Ikea: Schwierigkeiten beim Wärmenachschub

Backöfen geben die Hitze schubweise in den Innenraum ab. Der Ofen von Ikea hatte im Heißluftbetrieb als einziger Probleme beim Wärmenachschub. Das zeigte sich bei Biskuittorten, die von außen schon fertig aussahen, innen aber nicht durch waren und beim Abkühlen zusammenfielen. Beim Nutzen von Ober- und Unterhitze für die ­gleiche Tortenart glückte das Backwerk hingegen. Deshalb erhielt dieser Ofen noch ein „durchschnittlich“.

Temperatur halten

Wer gerne neue Rezepte ausprobiert, ist ­darauf angewiesen, dass der Ofen die ein­gestellte Temperatur tatsächlich einhält. Neff und Ikea treffen die gewählten Temperaturen zwischen 75 und 200 Grad fast auf den Punkt genau. Miele, Amica und Gorenje gelingt das nur durchschnittlich. Hanseatic trifft es am schlechtesten mit der Genauigkeit, was ihm ein „weniger zufriedenstellend“ in diesem Prüfpunkt einbrachte. Stellen Koch oder Köchin hier beispielsweise 100 Grad mit Ober- und Unterhitze ein, heizt der Ofen durchschnittlich auf 127 Grad. Bei Umluft steigt die Temperatur um 8 bis 15 Grad höher als gewählt. Bei leicht gesenkter Temperatur gelang in diesem Ofen dennoch fast alles Testgebäck gut oder sehr gut.

Handwerker für Ikea

Einbauhürden gibt es ausgerechnet beim Selbstbaumöbelhersteller Ikea. Das Ikea-Modell ist der einzige Ofen im Test, den ein Handwerker installieren muss. Grund: Der Netzstecker ist nicht am Gerät angeschlossen – das ist die Arbeit eines Elek­t­rikers. Zudem hakt es bei der Bodenleiste. Zu ihrer Befestigung gilt es, die Tür zu ­demontieren, um sie anschließend wieder zu befestigen.

Drei Öfen (Bauknecht, Amica und Ikea) verfügen über praktische ausfahrbare Teleskopschienen. Die meisten anderen ermöglichen das Nachrüsten.

Keine Sicherheitsprobleme

Erfreulich, dass kein einziger Backofen ein ­Sicherheitsproblem hat. Allerdings stellten sich die Grillroste bei Amica als zu weich heraus. Sie verbiegen sich bei starker Belastung.

Reinigen: Spezialemail besser als Pyrolyse

Wer gern bäckt, kommt um das Putzen nicht herum. Dazu gibt es mehrere Reinigungsverfahren. Gründliches Nachputzen ist meistens trotzdem nötig.

Beschichtung. Beim Miele-Gerät lassen sich ­verschmutzte Seitenwände und Backbleche am besten reinigen, da sie speziell emailliert sind. Teigkrusten, Fett und eingebrannte Marmelade entfernten die Tester mit nur vier Minuten Wischen.

Katalyse. Die Rückwände sind bei Miele, Neff und Siemens katalytisch beschichtet. Beim Grillen oder Backen entstandene Fettspritzer sollen sich dadurch leichter auf­spalten und verrauchen. Im Praxistest blieben Fettrückstände.

Pyrolyse. Bei AEG und Gorenje heizen ­Pyrolyse-Programme zweieinhalb Stunden lang auf über 400 Grad auf. Schmutzpartikel sollen durch Hitze zu Asche zerfallen. Das Fett verschwand fast komplett, Marmelade- und Teigrückstände blieben kleben. Dieses Verfahren benötigt viel Strom. AEG verbraucht dafür fast 7 Kilowattstunden. Das kostet ca. 1,20 Euro.

Dampf. Darauf setzen Neff und Bauknecht. Die Öfen weichen mit geringer Hitze und Wasserdampf Schmutz ein. Danach ließ sich dennoch nur ein geringer Teil des Schmutzes entfernen.

Testtabelle: Elektrische Einbaubacköfen

Energielabel

Realistischere Voraussetzungen

Das neue EU-Energie­label für Backöfen gibt es seit 2015. In gute Klassen werden damit Backöfen eingestuft, dieEnergielabel für Backöfen wenig Energie pro Liter ­Backraum verbrauchen. Je größer das Volumen bei gleicher Energie, desto besser die Einstufung. Durch geschickte Inter­pretation der Hersteller können sich bessere Energieklassen er­geben – so führen sie das Volumen ohne Einschubsysteme an. Die Tester haben den Innenraum so vermessen, wie ihn die Nutzer tatsächlich verwenden: mit Einschubleisten. Das ergibt in vier Fällen eine andere Klassifikation: Bauknecht und Ikea bewegen sich von A+ nach A, Amica und Gorenje von A nach B.

Energiesparprogramme

Das Energielabel errechnet sich nach dem sparsamsten Programm der Backöfen. Einige ­verfügen über Energiesparprogramme. Laut Gebrauchs­anleitung gelten sie bei Ikea und Miele nur für Braten. In den häufig verwendeten Programmen mit Heißluft sowie Ober- und Unterhitze verbrauchen diese beiden Öfen deutlich mehr Strom. Sie würden dafür nicht wie vom Anbieter angegeben in die Klasse A+ eingestuft, sondern in Klasse B. Letztere braucht pro Liter Garraum 1,6-mal mehr Strom als A+. Damit zahlt der Nutzer für jeden gebackenen Kuchen etwa 4 Cent mehr. Angaben zum Energielabel unter realistischen Alltagsvoraussetzungen finden Sie in der Tabelle.

Reinigungstipps

Backformen und -bleche. Ausreichend große Formen und Bleche verwenden. So vermeiden Sie das Überlaufen des Backgutes.

Innenraum reinigen. Möglichst bald nach dem Benutzen des Ofens die Verschmutzungen wegwischen. Vorsicht: Achten Sie darauf, dass der Innenraum des Backofens schon abgekühlt ist. Innenbereich und Einschubleisten bleiben lange heiß. Riskieren Sie keine Verbrennungen!

Holzspatel und Küchenrolle. Der schnelle Einsatz dieser beiden Reinigungshilfen ermöglicht es, groben Schmutz vom Boden des Backofens zu entfernen, bevor er sich weiter einbrennt.

Einbrennen von Schmutz verhindern. Verwenden Sie Backpapier oder Dauerbackfolien. So brennt sich übergelaufener Teig oder besonders schwer entfernbarer Obstsaft beim Kuchenbacken nicht an Form oder Blech an.

Zusammenfassung

Testsieger. Neff B45CR22NO (1.536 Euro) und Siemens HB634GBS1 (1.207 Euro) backen als Einzige sehr gut und liegen punktegleich an der Spitze.

Reinigungswunder. Miele H2661-1B kommt hinter den beiden Erstgereihten und ist im Test als Reinigungswunder aufgefallen. Aufgrund beschichteter Oberflächen ­lassen sich Bleche und Innenwände leicht von Fett- und Zuckerrückständen befreien.

Günstigster Ofen. Der Hanseatic 65DEE40106 ist mit 249 Euro der mit Abstand günstigste Backofen im Test. Seine Mankos: heizt langsam auf und erreicht im Innenraum eine höhere Temperatur als er anzeigt.

Niedrigere Temperaturen. Für Gebäck reichen meist auch niedrigere Tempera­turen als im Rezept angegeben. Die Backzeit ist dann etwas länger. Tendiert der Backofen dazu, zu heiß zu werden, empfiehlt es sich, die Temperatur nied­riger einzustellen.

Testkriterien

Im Test

10 elektrische Einbaubacköfen wurden von der Stiftung Warentest getestet. Die Backöfen haben eine Nischenbreite und -höhe von ca. 60 Zentimetern. Alle Geräte verfügen über Heißluft und Ober-/Unterhitze.

Untersuchungen

Die Prüfungen Backen, Grillen sowie Temperaturen und Zeiten erfolgten in Anlehnung an DIN EN 60350–1 (Elektrische Kochgeräte für den Hausgebrauch, Teil 1: Herde, Backöfen, Dampfgarer und Grills. Verfahren zur Messung der Gebrauchseigenschaften) in der Fassung vom Oktober 2016.

Backen: 35 %

Die Wärmeverteilung im Backraum prüften die Tester mit kleinen Kuchen (Small Cakes) auf einem Blech bei Ober-/Unterhitze und Heißluft. Außerdem auf zwei Ebenen gleichzeitig mit Heißluft. Bewertet wurden der Anteil der ordentlich gebräunten Kuchen an allen gleichzeitig gebackenen und die Unterschiede in der Bräunung. Entsprachen die Ergebnisse bei den kleinen Kuchen nicht den Normvorgaben, führten wir einen Wiederholungstest mit etwas veränderten Einstellungen durch. 

Der Wärmenachschub wurde mit Biskuittorten bei Ober-/Unterhitze sowie bei Heißluft beurteilt. Beim praktischen Backen hatten die Angaben des Anbieters in der Gebrauchsanleitung die erste Priorität. Gab die Gebrauchsanleitung eine Temperaturspanne an, wählten wir die Einstellung aus, die eher der Normvorgabe entsprach. Gab es keine Anbieterempfehlungen, wurde die Temperatur nach Norm eingestellt. Eine weitere Biskuittorte wurde gebacken, wenn die erste nicht mit „sehr gut“ beurteilt werden konnte.

Grillen: 5 %

Die Tester belegten den Grillrost vollständig mit Toastscheiben. Sie rösteten diese und bewerteten die Gleichmäßigkeit der Bräunung sowie die wirksame Grillfläche.

Temperaturen und Zeiten: 10 %

Den Zeitbedarf zum Aufheizen bestimmten die Tester bis zum Erreichen von 200 °C mit Ober-/Unterhitze und 175 °C mit Heißluft; beides auch mit der Funktion Schnellaufheizen (falls vorhanden). Für den Zeitbedarf zum Backen wurden sämtliche Backzeiten bei den praktischen Tests ermittelt. Das Halten der Temperatur wurde bei den Reglereinstellungen 100 °C, 150 °C und 200 °C mit Ober-/Unter­hitze sowie 75 °C, 150 °C und 200 °C mit Heißluft geprüft. 

Bewertet wurde die tatsächlich im Mittel erreichte Temperatur sowie die Schwankung um diesen Wert. Stellten die Tester bei diesen Messungen fest, dass die Abweichung der mittleren Temperatur von der tatsächlichen Einstellung mehr als 10 Kelvin betrug, wurde beim praktischen Backen mit einer korrigierten Temperatureinstellung geprüft.

Handhabung: 20 %

Zwei Experten beurteilten Gebrauchsanleitung und Installation der Öfen. Drei Hobbyköche und 2 Experten beurteilten zudem die Bedienelemente, das Einstellen von Temperatur und Heizart, das Öffnen und Schließen der Tür, Einsetzen und Herausnehmen von Grillrost oder Backblech sowie die Sicht in den Backraum.


Reinigung: 10 %

Bratensaft, Teig und Marmelade brannten 90 Minuten lang bei 200 °C ein. Nach dem Abkühlen wurde nacheinander mit Lappen und Spülmittel, grobem Schwamm, Edelstahlspirale und Backofenspray (falls zugelassen) sowie mit den vorhandenen Reinigungsprogrammen gereinigt. Die Tester bewerteten Zeit, Aufwand und Ergebnis.


Sicherheit: 10 %

Die elektrische Sicherheit wurde angelehnt an die DIN EN 60335–1 und 60335–2–6 in der Fassung vom Februar 2016 (Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch, besondere Anforderungen an ortsfeste Herde, Kochmulden, Backöfen) geprüft. Ergänzend wurde die Verarbeitung (scharfe Ecken und Kanten) bewertet. Die Stabilität des Gitterrostes untersuchten die Tester mit einer Last von 8 kg. Nach einer Stunde Backen mit Ober-/Unterhitze bei 200 Grad ermittelten sie die Temperaturen (heiße Oberflächen) an Bedienelementen, Türgriff, Außentür und Wrasenaustritt (Koch- oder Backdunst, der neben Wasserdampf auch Fette enthält) und prüften, ob die Vorgaben nach Sicherheitsnorm eingehalten wurden.

Zusätzlich beurteilten die Tester die Temperaturerhöhungen an den berührbaren Außenflächen mithilfe der DIN EN ISO 13732–1 (Ergonomie der thermischen Umgebung, Bewertungsverfahren für menschliche Reaktionen bei Kontakt mit Oberflächen) in der Fassung vom Dezember 12/2008. Anschließend an das Erhitzen mit 200 °C stellten sie die Temperaturen nach dem weiteren Aufheizen über 30 Minuten mit der Einstellung 250 °C fest. Zusätzlich wurden die Temperaturen bei Verwendung einer vorhandenen Pyrolysefunktion gemessen. Diese besonderen Außentemperaturmessungen wurden aber nicht bewertetet.

Umwelteigenschaften: 10 %

Drei Personen beurteilten subjektiv das Geräusch beim Backen und den Lüfter. Alle Backöfen wurden vor der ersten Verwendung nach Gebrauchsanleitung gereinigt und ausgeheizt. Dabei wurde auf den Geruch geachtet. Der Energieverbrauch wurde beim Vorheizen des leeren Backofens sowie beim Erwärmen einer standardisierten Beladung (feuchter Ziegelstein, Methode für das Energielabel) geprüft: für die Heizarten Ober-/Unterhitze und Heißluft sowie für eventuell vorhandene Energiesparprogramme. Ferner wurden alle Energieverbräuche beim Backen erfasst. Die Leistungsaufnahme im Stand-by-Modus und bei nachlaufendem Lüfter wurde gemessen.

Abwertungen

Abwertungen führen dazu, dass sich Produktmängel verstärkt auf das Testurteil auswirken. Sie sind in der Tabelle gekennzeichnet. Folgende Abwertungen wurden eingesetzt: Lautete die Note fürs Backen „weniger zufriedenstellend“, konnte das Testurteil höchstens eine halbe Note besser sein. Waren einzelne Backversuche mit Small Cakes oder Biskuit „weniger zufriedenstellend“, konnte das Urteil fürs Backen maximal eine halbe Note besser sein als das schlechteste „weniger zufriedenstellende“ Einzelergebnis.
 

Auch zu haben

Viele Konsumenten fahren zum Einkaufen über die Grenze nach Deutschland oder bestellen im Internet. Wir listen hier jene Geräte mit Testurteil auf, die ebenfalls untersucht wurden, aber in Österreich nicht erhältlich sind.

Einbaubacköfen von

  •  Panasonic HL-CK655BEPG Testurteil: gut
  •  Respekta DIGI EB318AE Testurteil: durchschnittlich
  •  Beko BIM22302X Testurteil: durchschnittlich

Testplakette

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Unternehmen, deren Produkte von uns mit "gut“ oder "sehr gut“ beurteilt wurden, haben die Möglichkeit, eine Testplakette zu erwerben. Deren Nutzung ist zeitlich begrenzt, und unsere strengen Richtlinien sind einzuhalten. Laut einer für die österreichische Bevölkerung repräsentativen Umfrage vom Juli 2019 verbinden Verbraucher mit der KONSUMENT-Testplakette in erster Linie, dass das entsprechende Produkt durch ein objektives Testverfahren geprüft wurde (41,3 %), eine hohe Qualität aufweist (40,1 %) und ein gutes Preis-/ Leistungs-Verhältnis bietet (33,9 %).

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