Familie Janko übersiedelte von Graz nach Wien und beauftragte Firma Spann Trans in Bad Kreuzen mit dem Möbeltransport. Zuvor war mit der Firma auf Basis einer von Frau Janko erstellten Liste ein Fixpreis für den Transport, das Ver- und Entladen sowie das Hinauftragen der Möbel in die neue Bleibe vereinbart worden. Um den Umzug zu erleichtern, stellte die Firma kostenlos Umzugskartons zur Verfügung.
Vieles anders als ausgemacht
Doch am Tag der Übersiedlung verlief dann etliches anders als es ausgemacht war: Einige Möbelstücke wurden gar nicht erst von Graz nach Wien transportiert. Herr und Frau Janko mussten beim Ausladen und Tragen der Möbel in die neue Wohnung helfen. Obendrein waren einige Möbel, eine Matratze und eine Topfpflanze beim Transport beschädigt worden (ein Mitarbeiter von Spann Trans bestätigte dies schriftlich). Und statt der ursprünglich fix vereinbarten 780 Euro zuzüglich Umsatzsteuer wurden Familie Janko jetzt 1.100 Euro zuzüglich Umsatzsteuer verrechnet. Familie Janko zahlte unter Protest und forderte für die beschädigten Sachen schriftlich und telefonisch Ersatz. Nichts geschah. Familie Janko bat uns schließlich um Unterstützung.
Keine Reaktion
Doch auch wir hatten mit unserem Interventionsschreiben, in dem wir Spann Trans aufforderten, Entschädigung zu leisten und außerdem die zur Verfügung gestellten Umzugskartons wieder von Familie Janko abzuholen, keinen Erfolg. Erst gab Firma Spann Trans an, über die beim Transport entstandenen Schäden nicht informiert worden zu sein. Und nachdem wir unser Interventionsschreiben samt Auflistung der beschädigten Möbel ein weiteres Mal geschickt hatten, antwortete die Firma überhaupt nicht mehr.