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Zahnpasten für Kinder - Schutz für junge Zähne

, aktualisiert am

Vor allem bei Kindern ist eine gute Zahnpflege ­unerlässlich. Neben dem richtigen Putzen kommt es auch auf die ­verwendete Zahnpasta an. Im aktuellen Test boten nicht alle Produkte ausreichenden Schutz vor Karies.

In unserem Test finden Sie:

  • dm/Dontodent mildes Fluorid-Zahngel für Milchzähne mit Erdbeer-Geschmack, Kids bis 6 Jahre
  • dm/Dontodent Zahncreme Junior mit Fluorid und mildem Minz-Geschmack, ab 6 Jahre 100 0,85
  • Elmex Junior Zahnpasta mit Aminfluorid, 6–12 Jahre
  • Elmex Kinder-Zahnpasta bis 6 Jahre
  • Lavera Naturkosmetik Basis Sensitiv Zahngel5)
  • Lidl/Dentalux Zahngel Kariesschutz for Kids Freche Orange, 0–6 Jahre4
  • Müller/Sensident Junior Zahngel Apfel-Minz Geschmack, ab 6 Jahre
  • Müller/Sensident Kids Zahncreme Himbeer-Geschmack
  • Nenedent Kinderzahncreme mit Fluorid
  • Nenedent Kinderzahncreme, homöopathieverträglich mit Fluorid
  • Odol-med3 Juniorzahn Zahnpasta Fresh Mint, 6+ Jahre
  • Odol-med3 Milchzahn Zahnpasta Mild Mint, 0,5–5 Jahre
  • Putzi Zahncreme für Kinder, Enthält wertvolles Calcium
  • Signal Milchzahn-Gel Capt‘n Sharky, 1–6 Jahre
  • Signal Milchzahn-Gel Lillifee, 1–6 Jahre
  • Signal Zahncreme Junior Beyblade Mild & Cool, ab 6 Jahre
  • Signal Zahncreme Junior Mia and Me Mild & Cool, ab 6 Jahre
  • Theramed Junior Fluorid Zahnpasta, Erdbeer Geschmack, ab 6 Jahre
  • Weleda Kinder-Zahngel

Die Testtabelle enthält Informationen zu: Preis pro 100 ml, Wirkung gegen Karies und Zahnbelag (Plaque), Schutz und Pflege des Zahnfleisches, Entfernung von Zahnstein und Verfärbungen, Wirksamkeit gegen Parodontitis und Mundgeruch, Fluoridgehalt (Natriumfluorid), Triclosan, Deklaration und Werbeaussagen. Lesen Sie auch:Zahnpasten - Die Fluorid-Frage - Hier unser Testbericht:


Bereits wenn die ersten Milchzähne kommen, sollten Eltern bei ihren Kindern mit dem Zähneputzen beginnen. Auch wenn die Mundhygiene beim Nachwuchs meist nicht so gut ankommt: Im späteren Leben ist fürsorglichen Eltern der Dank ihrer Sprösslinge gewiss, wenn diese weniger von Karies und Parodontose geplagt werden und sie sich teuren Zahnersatz sparen. Möglichst früh ist aber nur dann gut, wenn die Zahnreinigung mit der notwendigen Sorgfalt erfolgt.

Mit den Kindern Zähne putzen

Um Putzschäden zu vermeiden, ist es deshalb wichtig, den Nachwuchs nicht gleich un­beauf­sichtigt alleine im Mund werkeln zu ­lassen. Erst ab einem Alter von 9 bis 10 Jahren sind Kinder in der Lage, sich eigenhändig um eine sorgfältige und vor allen Dingen schonende Reinigung ihrer Zähne zu kümmern. Davor ist ein Nachputzen durch die Eltern uner­lässlich. Wir empfehlen auch grundsätzlich eine frühe Verwendung der elektrischen Zahnbürste, da bei dieser die Verletzungs­gefahr geringer ist. Um zu überprüfen, ob ausreichend geputzt wurde, ist die Anwendung eines in Apotheken, Drogerien oder im Internet erhältlichen Färbemittels für Zahnbeläge ratsam. Lösungen sind dabei ­kostengünstiger als Tabletten.

Fluorid schützt vor Karies

Auch von der Zahncreme hängt viel ab. Sie soll einen angenehmen Geschmack haben und zuverlässigen Schutz vor Karies bieten. Im aktuellen Test haben unsere Kollegen von der deutschen Stiftung Warentest 12 Kinderzahnpasten für Milchzähne und 7 Juniorzahnpasten mit höherem Fluoridgehalt für bleibende Zähne geprüft. Die meisten dieser Produkte schützen sehr gut vor Karies.

Weniger Fluorid für Kinder

Das funktioniert nur, wenn Zahnpasten Fluorid enthalten. Zwei Kinderzahnpasten fielen durch, weil sie überhaupt kein Fluorid enthalten. Bei einer Juniorzahnpasta fanden die Tester nur eine durchschnittliche Menge Fluorid. Zink ist erfreulicherweise in keinem der hier aufgelisteten Produkte enthalten. Teilweise schreiben die Anbieter absurde Werbeversprechen auf die Packungen, doch dazu später mehr.

Weniger Fluorid

Zunächst wollen wir uns der Frage zuwenden, ob es überhaupt einer Kinder- bzw. Juniorzahncreme bedarf. Für Kinderzahn­pasten ist dies eindeutig mit Ja zu beant­worten. Kinder vertragen weniger Fluorid als Erwachsene. Laut Deutscher ­Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sollen ­Kinderzahncremen maximal 500 ppm (parts per million, Teile pro Million) Fluorid enthalten. In Erwachsenenzahnpasten ist deutlich mehr enthalten. ­Akute Gesundheitsgefahr besteht nicht, wenn ein Kind einmal Zahn­pasta verschluckt.

Gesundheitsgefahr sehr unwahrscheinlich

Damit es gefährlich wird, müsste ein sechsjähriges Kind, das 20 Kilo wiegt, eine ganze Erwachsenentube voll schlucken. Aber eine zu hohe Fluoridkonzentration kann weiße Flecken auf dem Zahnschmelz (Fluorose) verursachen.

Besser Produkte ohne Zinkzusatz

Juniorzahnpasten: verzichtbar

Seit einiger Zeit sind auch Juniorzahnpasten auf dem Markt. Diese sind für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren geeignet. Die Sinnhaftigkeit dieser Produkte ist allerdings zu hinterfragen. Sie sind geschmacklich etwas milder als Zahncremen für Erwachsene, bezüglich ihres Fluoridgehaltes sollten sie sich allerdings nicht davon unterscheiden. Kinder in diesem Alter können ohne Weiteres ­deutlich günstigere Universalzahnpasten für Erwachsene verwenden. Zu beachten ist dabei allerdings, dass Kinder keine Whitener-Produkte benutzen sollten. Diese sind aufgrund ihrer höheren Abrasivität ungeeignet, da sie den noch etwas weicheren Zahnschmelz angreifen könnten.

Zink: gegen Plaque, Zahnstein, Mundgeruch

Weiters sollte darauf geachtet werden, dass Kinder in diesem Alter Produkte ohne Zinkzusatz verwenden. Das Spurenelement wird bestimmten Zahnpasten und Mundwässern als Wirkstoff gegen Plaque, Zahnstein, Mundgeruch und Zahnfleischentzündungen zugesetzt. Für den menschlichen Körper ist Zink in geringen Mengen auch notwendig.

Besser Produkte ohne Zinkzusatz

Da Kinder und Jugendliche aber meist bereits über die Nahrung die empfohlene ­Tageshöchstmenge an Zink aufnehmen und Überdosierungen gesundheitsschädlich sein können, sollten Zahnpasten für Kinder und Jugendliche frei davon sein. Im aktuellen Test sind auch keine zinkhaltigen Produkte vertreten.

Teure Kinderzahnpasten

Nicht zufriedenstellend

Insgesamt 7 der 13 geprüften Kinderzahn­pasten schützen sehr gut vor Karies. Das ­Produkt von Putzi enthält ausschließlich ­Natriummonofluorphosphat, ein Fluorid, das als weniger wirksam gilt als Natriumfluorid. Der Kariesschutz ist deshalb „nur“ gut. Zwei weitere Produkte von Nenedent enthalten neben Natriummonofluorphosphat auch ­Xylitol, deshalb fällt die Bewertung der Karies­prophylaxe sehr gut aus.

Weleda und Lavera ohne Fluoride

Die Anbieter der Zahngele von Weleda und Lavera verzichten ganz auf Fluoride. In der Karies­prophylaxe und damit im Test insgesamt schneiden die beiden Gele mangelhaft ab. Das Junior­produkt Sensident Junior von ­Müller enthält weniger als 1.000 ppm Fluorid, die Bewertung der Kariesprophylaxe fällt deshalb nur durchschnittlich aus.

Überzogene Preise für Kinderzahnpasten

Ärgerlich sind die unserer Ansicht nach teilweise überzogenen Preise für Kinder- beziehungsweise Juniorenzahnpasten. Ärgerlich auch, wenn Konsumenten gepflanzt werden; etwa, wenn Anbieter mit Selbstverständ­lichkeiten werben. „Ohne Zucker“ steht auf der Dentalux Kariesschutz for Kids von Lidl. Zucker gehört in keine Zahn­pasta. „Frei von“ Silikonen und Paraffinen schreibt Lavera. Auch diese Stoffe haben in Zahn­pasten nichts zu suchen.

Testtabelle: Kinderzahnpasten

Testtabelle: Juniorzahnpasten

Ihr Kind zum Putzen motivieren

Ritual: Putzen Sie regelmäßig zu bestimmten Zeiten oder Anlässen (unmittelbar vor dem Ins-Bett-Gehen, nach dem Essen, vor der Gute-Nacht-Geschichte). So schaffen Sie Gewohnheit. Lassen Sie sich nicht auf Diskussionen ein. Aber erklären Sie Ihrem Kind immer wieder, warum es seine Zähne putzen muss, und vor allem, wie es funktioniert.

Zeit: Nutzen Sie einen Timer. Er hilft als "unabhängige Instanz“ dabei, eine bestimmte Zeit einzuhalten.

Vorbild: Putzen Sie mit Ihrem Kind gemeinsam. Die Kleinen lernen, indem sie nach­ahmen.

Zahnbürste: Wir raten dazu, von Anfang an eine elektrische Kinderzahnbürste zu verwenden. Damit lässt es sich für Kinder ein­facher und gründlicher putzen. Die Gefahr, dass es zu Putzschäden kommt, ist ebenfalls geringer.

Kontrollieren: Bis zum Alter von 9 bis 10 Jahren sollten Sie unbedingt nachputzen, bis Ihr Kind es wirklich gut allein kann. Sonst steigt das Kariesrisiko. Meist sind Kinder erst ab dem höheren Grundschulalter motorisch dazu in der Lage, sich eigenständig die ­Zähne zu putzen, ohne dass es zu Putz­schäden kommt.

Mitsprache: Suchen Sie die Zahnpasta mit Ihrem Kind gemeinsam nach Verpackung, Farbe und Geschmack aus. Natürlich ­sollte es eine Zahncreme mit sehr guter Karies­prophylaxe sein. Auch über die Farbe der elektrischen Kinderzahnbürste können Sie Ihr Kind mitentscheiden lassen.

Belohnen: Psychologen raten, zeitlich überschaubare Anreize für das Kind zu schaffen. Zum Beispiel: Nach fünfmal ­Putzen ohne Murren gibt es zum nächsten Frühstück den Lieblingssaft. Wichtig: nicht ständig belohnen.

Unterhalten: Im Internet sind beispielsweise auf der Videoplattform YouTube zahlreiche Zahnputzsongs zu finden. Auch passende Kinderbücher können sinnvoll sein.

Gründlich: Der Zahnputzerfolg sollte mit einem Färbemittel für Plaques überprüft werden. Lösungen sind dabei günstiger als Tabletten. Die Verwendung kann auch der Motivation förderlich sein, da die Kinder erkennen können, ob sie sorgfältig geputzt haben.

Zusammenfassung

  • Zähneputzen: Eltern sollten bei ihren Kindern ab dem ersten Milchzahn mit dem Zähneputzen beginnen. Es ist zwar wichtig, dass die Kinder auch möglichst früh lernen, selber zu putzen, bis zu einem Alter von 9 bis 10 Jahren sollte dies jedoch nie ohne Aufsicht der Eltern geschehen. Wichtig ist auch, dass die Eltern nachputzen.
  • Zahnpasta: Für Kinder bis 6 Jahre sollten ausschließlich Kinderzahnpasten verwendet werden, da diese einen geringeren Fluoridgehalt haben als Erwachsenen­produkte. Fluorid ist der derzeit einzige bekannte Wirkstoff, der eine Karies­prophylaxe gewährleistet. Die Zahnpasten sollten kein Zink enthalten.
  • Geschmack: Viele Anbieter von Kinder- und Juniorzahnpasten wählen süße und fruchtige Geschmacksrichtungen, aber auch mildere Minzenoten. Um die Motivation der Kinder zu erhöhen, ist es ratsam, dass sie sich selbst ihre Lieblingszahn­pasta aussuchen können.

Testkriterien

Im Test der Stiftung Warentest 12 Kinder- und 7 Juniorenzahnpasten.

Kariesprophylaxe durch Fluorid
Die Prophylaxe gegen Karies durch Fluorid ist bei Kindern sehr wichtig und wurde hoch gewichtet. Angelehnt an die ASU-Methode K 84.06.01– 2(EG) 1984–05 wurde bestimmt, wieviel Fluorid insgesamt vorhanden war. Der Anteil von Monofluorphosphaten wurde bestimmt mit ionenselektiver Elektrode angelehnt an DIN 38 405, Teil 4. Ein Experte beurteilte das Ergebnis anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und Empfehlungen von Fachgesellschaften.

Entfernen von Verfärbungen
Wie sie Verfärbungen entfernen, prüften wir nur bei Juniorzahnpasten – angelehnt an Stookey G.K. et al. (In-vitro Removal of Stain with Dentifrices, J. Dent. Res. 61 [1982]: 1236–1239). Der PCR-Wert (Pellicle Cleaning Ratio) gibt an, wie eine Zahnpasta gefärbte Auflagerungen entfernt.

Verpackung
Geprüft wurde die Entleerbarkeit und ob eine Originalitätssicherung vorhanden war.

Deklaration und Werbeaussagen
Ein Experte prüfte die Deklaration gemäß Vorschriften der Kosmetikverordnung. Drei Experten beurteilten Lesbarkeit und Werbeaussagen. Wir prüften die Auslobung und verglichen, ob spezielle Wirkstoffe über die normale zahnpflegende Wirkung hinaus in der INCI gekenn­zeichnet waren, die wissenschaftlich belegt unterstützend wirken.

Zugesetztes Zink
Der Zink­gehalt wurde in Anlehnung an die ASU-Methode L 00.00–19/1–6 per ICP-MS bestimmt.

Weitere Untersuchungen: Der Abrieb am Dentin (Zahnbein) wurde bestimmt in Anlehnung an Hefferren, J.J., Laboratory Method for Assessment of Dentifrice Abrasivity. J. Dent. Res, 55 (1976): 563–573, der pH-Wert in Anlehnung an die Methode der DGF.

Anbieter

dm/Dontodent: dm Drogerie Markt GesmbH
Günter-Bauer-Straße 1
A-5073 Wals/Salzburg
0662 85 83-0
dm Drogerie Markt

Elmex: Colgate-Palmolive GesmbH
Wagramer Straße 17-19
A-1220 Wien
01 718 83 35-0
Colgate-Palmolive

Lavera Naturkosmetik: Fritz Naturprodukte
Hart-Puch 83
A-8184 Anger
03175 267 60
Laverana

Lidl/Dentalux: Lidl Österreich GmbH
Unter der Leiten 11
A-5020 Salzburg
0800 50 08 10
Lidl

Müller/Sensident: MHA Reinhard Müller HandelsgmbH
Favoritenstraße 112-114
A-1100 Wien
01 710 12 10-0
Müller

Nenedent: Bauer & Thürridl Handelsges. m. b. H.
Gewerbepark Süd 6
A-5141 Moosdorf
07748 687 67
Bauer & Thürridl

Odol-med3: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG
Bußmatten 1
D-77815 Bühl
+49 7223 76-0
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare

Signal Kinder: MHA Reinhard Müller HandelsgmbH
Favoritenstraße 112-114
A-1100 Wien
01 710 12 10-0
Müller

Signal Junior: Unilever Austria GmbH
Stella-Klein-Löw-Weg 13
A-1023 Wien
01 605 35-0
Unilever Austria

Theramed: Henkel Central Eastern Europe GmbH
Erdbergstraße 29
A-1030 Wien
01 711 04-0
Henkel

Weleda GesmbH & Co KG
Hosnedlgasse 27
A-1220 Wien
01 256 60 60
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