Sie boomen als die gesündere und vielseitigere Alternative zur Fettfritteuse, doch überzeugen konnten sie uns nicht. Vier Geräte haben zudem Sicherheitsmängel.
Diese Heißluftfritteusen waren im Test:
- Caso - AF 400
- Clatronic - FR 3667 H
- Gourmetmaxx - EAN: 4016471023659
- Philips - Airfryer HD9220
- Philips - Airfryer XXLHD9762
- Princess - Digital Aerofryer XL 182020
- Profi Cook - PC-FR1147 H
- Russell Hobbs - Cyclofry Plus
- Severin - FR2430
- De'Longhi - Multifry FH1394/2
- Tefal - Actifry 2in1 YV9601
- Tefal - Actifry Genius XL AH9600
- Tefal - Actifry Original FZ7100
Die Testtabelle enthält Infos und Bewertungen zu: Zubereitung von Lebensmitteln (Pommes frites, Hühnerkeulen, Gemüse und Muffins); Halten der eingestellten Temperatur, Temperaturverteilung; Handhabung (intuitive Bedienbarkeit, Einstellen der Bedienelemente, Garvorgang, Display, Reinigen und Aufbewahren des Gerätes), Sicherheit, Umwelteigenschaften (Stromverbrauch, Betriebsgeräusche und -gerüche.
Lesen Sie nachfolgend den Testbericht.
Trendprodukt Heißluftfritteuse
Die Heißluftfritteuse hat sich zum Trendprodukt entwickelt. Konkret handelt es sich um Mini-Backöfen mit Grill und Umluft, bei denen es genügt, vor dem Garvorgang ein bis zwei Esslöffel Speiseöl hinzuzufügen. Keine Spur von schwimmendem Herausbacken also, das bei der herkömmlichen Fritteuse für Knusprigkeit und vollen Geschmack, aber auch für hohen Fettgehalt und -verbrauch sorgt – Gesundheits- und Umweltbedenken sowie Geruchsbelästigung inklusive.
Test: Wie gut werden Pommes frites, Hühnerkeulen, ...?
Die Frage ist, ob die Heißluftfritteusen bei der Speisenzubereitung halten, was sie versprechen. Die Stiftung Warentest ist dem nachgegangen und hat 13 Modelle der Reihe nach mit rohen Pommes frites, Hühnerkeulen, Gemüse bzw. Muffins befüllt. So vielfältig ist nämlich die Palette an Nutzungsmöglichkeiten – theoretisch zumindest.