Sport ist nicht nur für das Allgemeinwohl förderlich sondern kann auch den Einsatz von Hormonpräparaten ersetzen.
Sport statt Medikamente
Frauen in den Wechseljahren können die Einnahme von Hormonpräparaten reduzieren beziehungsweise ganz darauf verzichten, wenn sie drei bis vier Mal wöchentlich Sport betreiben. Die körperliche Ertüchtigung lindert die Beschwerden in den Wechseljahren wie Schlafstörungen, Hitzewallungen oder Stimmungsschwankungen.
Nach langer Bewegungspause zum Arzt
Wer in Bewegung bleibt, senkt zudem das Risiko für Herzerkrankungen und stärkt die Knochendichte der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkel. Wer sich nach längerer Abstinenz wieder sportlich betätigt, sollte sich allerdings vorher vom Arzt untersuchen lassen.