- Die meisten Produkte sind gut
- Haarschäden werden vorübergehend ausgeglichen
- Die Preisunterschiede sind enorm
Wer seine Freizeit im Sommer am liebsten zu ausgiebigem Schwimmen und Tauchen nutzt, kennt das Problem wahrscheinlich: Gegen Ende der warmen Jahreszeit ist das Haar trocken, glanzlos und struppig geworden, es lässt sich nur schwer durchkämmen und „fliegt“. Sonne, Salz- und Chlorwasser können ebenso wie zu heißes Föhnen, Dauerwellen, Färben oder Bleichen Haarschäden verursachen. Die Schuppenschicht der einzelnen Haare liegt dann nicht mehr glatt am Haarschaft an. Je fortgeschrittener die Schädigung, desto mehr spreizen sich die Schüppchen ab und können sogar herausbrechen.
Für solche Fälle wurden Shampoos für strapaziertes Haar entwickelt. Ihre Pflegestoffe sollen die Schuppenschicht am Haar wieder glätten und die Struktur festigen. Gute Mittel leisten vor allem Folgendes:
- Das Haar lässt sich nach dem Waschen, sowohl nass als auch bereits getrocknet, leicht durchkämmen, ist geschmeidig anzugreifen und glänzt.
- Das Haar lädt sich nicht statisch auf, „fliegt“ also nicht, sondern lässt sich leicht frisieren.
- Die Frisur „hat Volumen“ – die Pflegestoffe dürfen das Haar auf keinen Fall so sehr belasten, dass es nur noch schwer herunterhängt.