Es geht um das präpotente, kundenferne Handeln im Umgang mit Kundenreklamationen, Beschwerden, Auslegen von Verträgen usw. Wenn auch nur ein Bruchteil dessen durchgeht, wie Premiere mit der Rechtsunkenntnis des Kunden bzw. Abonnenten „spekuliert“, kommt für dieses Unternehmen allmonatlich ein hübsches Sümmchen zusammen.
Wer wird denn schon wegen 10 oder 20 Euro ungerechtfertigter Abbuchungen oder Ähnlichem zum Kadi laufen?Daher hier noch einmal: Vorsicht bei allen Belangen eines Premiere-Abos.
Woodstock