15 Geschirrspüler im Test
Wie hoch ist der Stromverbrauch? Aktuell eine der wichtigsten Fragen, wenn die Neuanschaffung eines elektrischen Geräts ansteht. Wir haben uns angeschaut, wie viel Strom und Wasser die Maschinen benötigen und welche Programme den Abwasch am sparsamsten erledigen.
Nachfolgende Geschirrspüler finden Sie im Test:
60-cm-Einbaugeräte mit versteckter Bedienblende (vollintegriert)
- AEG FSB53907Z
- Amica EGSPV 596 915
- Bauknecht BCIO 3C33 EC
- Bosch SMD6ECX57E
- Miele G7160 SCVi Autodos
- Neff S157ZCX35E
- Siemens SN65ZX49CE
- Ikea Renodlad 904.756.16
60-cm-Einbaugeräte mit sichtbarer Bedienblende (teilintegriert)
- Bauknecht BBO 3 C33 CX
- Bosch SMI6ECS57E
- Miele G7110SCi Autodos
- Neff S147ZCS49CE
- Siemens SN55ZS49CE
45-cm-Standgeschirrspüler
- Bosch SPS6EMW23E
- Siemens SR25ZW11ME
Was der Test bietet
Sie erfahren, wie die Geschirrspüler reinigen und trocknen bzw. wie lange sie dazu brauchen, wie viel Strom und Wasser die Maschinen in den unterschiedlichen Programmen benötigen und wie hoch die Betriebskosten in 10 Jahren kommen. Die Preise liegen zwischen rund 500 und 1.810 Euro.
So wird getestet
Geprüft wurden das Spar-, Automatik- und Kurzprogramm. Die Spülgänge absolvierten die Geräte mit handelsüblichen Solotabs und Enthärtersalz. Auch Klarspüler kam zum Einsatz. Die Maschinen wurden mit der von den Anbietern genannten maximalen Anzahl an Maßgedecken beladen. Wir benutzten Töpfe, Porzellan, Kunststoffteile, Gläser, Schüsseln und Besteck. Weitere wichtige Prüfpunkte waren Handhabung, Sicherheit, Geräusch und die Dauerprüfung.
Der Test bietet werbefreie, unabhängige Testergebnisse.
Wir haben in Zusammenarbeit mit der deutschen Stiftung Warentest 8 Einbaugeschirrspüler mit versteckter Bedienblende (vollintegriert), 5 Einbaugeräte mit sichtbarer Bedienblende (teilintegriert) und 2 Standgeschirrspüler getestet.
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Din vs DIN
ling, 26. April 2025, 10:04
Warum achten Sie nicht auf die Eigenschreibweise?
DIN ist DIN und nicht Din (www.din.de). Oder funkt hier aus Kostengründen schon eine KI dazwischen?
Es ist bedauerlich, dass sich bei 'Konsument' Jahr für Jahr die Fehler häufen. Das genannte Beispiel ist nur die Spitze des Eisbergs. Fehlende Bindestriche, Deppen-Apostrophe sind nur zwei Beispiele dafür. Dies gilt insbesondere auch für Blog-Inhalte. Hier ist es besonders arg.
Budgetkürzungen sollten jedenfalls kein Grund sein die Rechtschreibung zu vernachlässigen. Wenn ich schon das Heft abonniere, dann erwarte ich mir auch korrekte Inhalte.