Diese Notiz hat mich wirklich amüsiert, weil damit wieder einmal bewiesen wird, dass es nichts gibt, was man nicht vermarkten kann: Wir haben schon vor ca. 25 Jahren, als der Mixer kaputt wurde und die Quirl überblieben, im finanzschwachen Single-Haushalt unsere Mayonnaise, Schlagobers und Eischnee mit der Bohrmaschine gerührt und geschlagen – es genügt, wenn man den Quirl fest in das Bohrfutter einspannt – ganz ohne „modernen“ Adapter!
Astrid Städter
Kirchham/OÖ