Eine Neuseeländerin erhielt von ihrer Bank ein mit „Terry Willis“ unterzeichnetes Schreiben. Doch jedes Mal, wenn sie Herrn Willis telefonisch zu erreichen versuchte, war er nicht in der Filiale. Nur durch Beharrlichkeit erfuhr sie, dass Terry Willis ein fiktiver Name sei, der von mehreren Personen verwendet werde. Von der Zeitschrift „Consumer“ nach den Gründen befragt, kam die Antwort: „Jede Abteilung verwendet einen fiktiven Namen, damit man bei Anfragen sofort weiß, wen es betrifft“. Der ernstere Hintergrund ist der Schutz vor Racheakten. – Trotzdem kein Grund, Kunden auflaufen zu lassen.
Fiktiver Kundenbetreuer - Ihr Terry Willis!