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KONSUMENT-Schülerwettbewerb - "jetzt teste ich!"

, aktualisiert am

Bild:VKI  

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,

für das Schuljahr 2014/15 gibt es leider keinen Schülerwettbewerb.

Der nächste KONSUMENT-Schülerwettbewerb "jetzt teste ich!" findet voraussichtlich im Schuljahr 2015/16 wieder statt.

Wir hoffen, Ihr seid dann (wieder) mit dabei!
 
Lieben Gruß
Euer KONSUMENT-Team

 

Sponsoren / Unterstützung

Der KONSUMENT-Schülerwettbewerb „jetzt teste ich!“ 2012/2013 wurde von folgenden Institutionen unterstützt:


Oesterreichische Nationalbank (OeNB)

Bild: OeNB

Die OeNB ist die Zentralbank der Republik Österreich und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB); Das ESZB besteht aus allen Zentralbanken der EU sowie der Europäischen Zentralbank. Die beiden Ziele der OeNB sind einerseits für stabile Preise zu sorgen und andererseits Finanzmarktstabilität zu gewährleisten. Um diese Ziele zu erreichen muss die OeNB ein umfangreiches Aufgabenspektrum erfüllen.

Was sind die Aufgaben der OeNB im Detail? Wie wirkt sie bei der europäischen Geldpolitik mit? Wer ist die EZB? Was versteht man unter dem Eurosystem? Was ist das ESZB? Diese und andere Fragen werden dir auf der Website www.oenb.at beantwortet. Für Fragen steht dir auch die OeNB-Hotline (Tel.: 404 20/6666, Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr) zur Verfügung oder du schreibst eine E-Mail an oenb.info@oenb.at.


Österreichisches Umweltzeichen des Lebensministeriums

 

Im Oktober 1990 wurde auf Initiative des Lebensministeriums das wichtigste und bekannteste österreichische Umweltgütesiegel geschaffen: das Österreichische Umweltzeichen. Es garantiert, dass die damit ausgezeichneten Produkte und Dienstleistungen umweltfreundlich, qualitativ hochwertig und nicht gesundheitsschädigend sind. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) ist im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für die fachliche Betreuung des Österreichischen Umweltzeichens zuständig. Dieses wird derzeit in folgenden Bereichen vergeben: Produkte, Tourismusbetriebe, Bildungseinrichtungen, Konferenz- und Seminarveranstalter.

Hier erfährst du mehr über das Österreichische Umweltzeichen: www.umweltzeichen.at.


Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)

 

Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) ist die zentrale Drehscheibe der österreichischen KonsumentInnenpolitik. Die in diesem Ministerium für KonsumentInnenschutz zuständige Sektion III - Konsumentenpolitik koordiniert die KonsumentInnenpolitik des Bundes und stellt auch die Vernetzung und den effizienten Informationsaustausch zwischen den mit konsumentInnenpolitischen Anliegen befassten Institutionen sicher. Das BMASK vertritt die Anliegen der VerbraucherInnen in der nationalen, EU-weiten und internationalen Rechtsetzung. Für den Bereich der Produktsicherheit bereitet das Konsumentenschutzministerium gesetzliche Maßnahmen vor, in anderen Bereichen erstellt es Vorschläge und bringt konsumentInnenpolitische Anliegen und Sichtweisen in den Gesetzgebungsprozess ein.

Auf dem Informationsportal www.konsumentenfragen.at des BMASK erfährst du mehr über das Konsumentenschutzministerium und zu zahlreichen Verbraucherthemen.


Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK)

 

Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) besteht in seiner heutigen Struktur seit dem 1. März 2007. Der Zuständigkeitsbereich umfasst das gesamte primäre und sekundäre Bildungswesen von der Pflichtschule bis zum Abschluss der Sekundarstufe 2 (Matura) sowie die Pädagogischen Hochschulen. Auch die Erwachsenenbildung und Angelegenheiten des lebenslangen Lernens gehören dazu. Im Bereich Kunst und Kultur ist das BMUKK für die Förderung aller Sparten des Kunstschaffens durch den Bund sowie für die Pflege und Erhaltung des kulturellen Erbes (Bibliotheken, Bundesmuseen, Denkmalschutz, Kulturförderung) und die Bundestheater verantwortlich.

Hier erfährst du mehr über das Unterrichtsministerium: http://www.bmukk.gv.at


Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH

 

Seit 1995 engagiert sich die AMA-Marketing für die Qualitätssicherung und das Marketing regionaler Lebensmittel. Das AMA-Gütesiegel hat sich als DAS Zeichen für die gesicherte Herkunft der Rohstoffe, geprüfte Qualität und strenge Kontrolle etabliert. Mehr als 95 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher kennen es bereits. Die Schwester, das rot-weiße AMA Biozeichen, ist ebenfalls gut einführt. Bereits jeder zweite weiß dieses Zeichen zu deuten und nutzt es als schnelle Orientierungshilfe beim Einkauf biologischer Produkte.

Hier erfährst du mehr über die Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH: http://www.ama-marketing.at.

Gewinnerinnen und Gewinner 2012/2013

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1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Nagelllack (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Nagellack Susanne Brückl und Alexandra Schauberger von der BHAK/BHAS Ried im Innkreis entschieden sich für einen Produkttest zu Nagellack. „Drogerie und Parfümerie bieten eine große Vielfalt an Nagellacken an und oftmals ist es schwierig, einen Lack zu finden, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Qualität stimmt“, erklärten die Schülerinnen. Im Rennen waren ingesamt 10 Nagellacke, die sich in einem umfangreichen Test u.a. in den Kategorien „Trocknungszeit“, „Deckungskraft“ und „Handhabung“ bewähren mussten. Das Fazit der ambitionierten Untersuchung: Nicht immer ist das teuerste Produkt auch das beste.   | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Nagelllack (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Nagellack Susanne Brückl und Alexandra Schauberger von der BHAK/BHAS Ried im Innkreis entschieden sich für einen Produkttest zu Nagellack. „Drogerie und Parfümerie bieten eine große Vielfalt an Nagellacken an und oftmals ist es schwierig, einen Lack zu finden, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Qualität stimmt“, erklärten die Schülerinnen. Im Rennen waren ingesamt 10 Nagellacke, die sich in einem umfangreichen Test u.a. in den Kategorien „Trocknungszeit“, „Deckungskraft“ und „Handhabung“ bewähren mussten. Das Fazit der ambitionierten Untersuchung: Nicht immer ist das teuerste Produkt auch das beste.   | Bild: VKI; VKI

Gewinnerinnen und Gewinner 2010/2011

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1. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Cola (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Wie sehr uns Marken beeinflussen - am Beispiel Cola Ein aufschlussreicher und sorgfältig umgesetzter Beitrag zur Beeinflussung durch Marken – anhand des Beispiels Cola – brachte dem Projektteam der Höheren Land- und Forstwirtschaftlichen Schule Elmberg (Oberösterreich) den ersten Platz in der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen ein. Ziel des Tests von Johanna Aigner, Anna Kleinpötzl, Klara Mair und Johanna Schachermair war, herauszufinden, welches Cola Testpersonen am besten schmeckt, wenn sie nicht wissen, welches sie trinken. Das Ergebnis: Bei der Blindverkostung erzielten Billigprodukte durchaus dieselbe Bewertung wie das „Original“, während bei der „bewussten Verkostung“ teurere Colasorten tendenziell besser abschnitten. | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Cola (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Wie sehr uns Marken beeinflussen - am Beispiel Cola Ein aufschlussreicher und sorgfältig umgesetzter Beitrag zur Beeinflussung durch Marken – anhand des Beispiels Cola – brachte dem Projektteam der Höheren Land- und Forstwirtschaftlichen Schule Elmberg (Oberösterreich) den ersten Platz in der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen ein. Ziel des Tests von Johanna Aigner, Anna Kleinpötzl, Klara Mair und Johanna Schachermair war, herauszufinden, welches Cola Testpersonen am besten schmeckt, wenn sie nicht wissen, welches sie trinken. Das Ergebnis: Bei der Blindverkostung erzielten Billigprodukte durchaus dieselbe Bewertung wie das „Original“, während bei der „bewussten Verkostung“ teurere Colasorten tendenziell besser abschnitten. | Bild: VKI; VKI

Gewinnerinnen und Gewinner 2008/2009

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1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kinderpflaster  (Bild:VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kinderpflaster Hautnah kamen die Schülerinnen Sophie De Marez und Agnes Heinrici aus Niederösterreich (hier im Bild mit Nationalratsabgeordneten Johann Maier) ihren Testprodukten: Sie verglichen sechs Kinderpflaster verschiedener Hersteller in puncto Saugfähigkeit, Reißfestigkeit und Optik. Wichtig war den Testerinnen auch das Verhalten der Pflaster bei Kontakt mit Wasser. In einem Langzeittest wurde geprüft, welche Pflaster tatsächlich halten, was sie versprechen. Das Ergebnis fiel relativ knapp aus. Letztlich konnte ein Markenprodukt durch besondere Reißfestigkeit und sehr gute Haltbarkeit im Wasser überzeugen. TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kinderpflaster  (Bild:VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kinderpflaster Hautnah kamen die Schülerinnen Sophie De Marez und Agnes Heinrici aus Niederösterreich (hier im Bild mit Nationalratsabgeordneten Johann Maier) ihren Testprodukten: Sie verglichen sechs Kinderpflaster verschiedener Hersteller in puncto Saugfähigkeit, Reißfestigkeit und Optik. Wichtig war den Testerinnen auch das Verhalten der Pflaster bei Kontakt mit Wasser. In einem Langzeittest wurde geprüft, welche Pflaster tatsächlich halten, was sie versprechen. Das Ergebnis fiel relativ knapp aus. Letztlich konnte ein Markenprodukt durch besondere Reißfestigkeit und sehr gute Haltbarkeit im Wasser überzeugen. TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI

Gewinnerinnen und Gewinner 2006/2007

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1. Platz, Altersgruppe 1991-1994 (Bild: VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Toilettenpapier Worauf ist beim Kauf von Toilettenpapier zu achten? Nora Kirchebner und Claudia Nesensohn (im Bild mit dem damaligen Konsumentenschutzminister Erwin Buchinger) wissen die Antwort. Sie haben unter anderem Preis, Lagen, Umweltfreundlichkeit, Saugkraft, Design und Reißfestigkeit von acht verschiedenen Marken Toilettenpapier untersucht. Nicht zuletzt war den beiden Vorarlbergerinnen die Stimmigkeit der Herstellerversprechen in Bezug auf die Produkte wichtig. Fazit der beiden Erstplatzierten: Billige Eigenmarken können locker mit teuren Markenprodukten mithalten. Außerdem zeigen sie in ihrem Test, dass auch Recyclingpapier tolle Qualität bietet. | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994 (Bild: VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Toilettenpapier Worauf ist beim Kauf von Toilettenpapier zu achten? Nora Kirchebner und Claudia Nesensohn (im Bild mit dem damaligen Konsumentenschutzminister Erwin Buchinger) wissen die Antwort. Sie haben unter anderem Preis, Lagen, Umweltfreundlichkeit, Saugkraft, Design und Reißfestigkeit von acht verschiedenen Marken Toilettenpapier untersucht. Nicht zuletzt war den beiden Vorarlbergerinnen die Stimmigkeit der Herstellerversprechen in Bezug auf die Produkte wichtig. Fazit der beiden Erstplatzierten: Billige Eigenmarken können locker mit teuren Markenprodukten mithalten. Außerdem zeigen sie in ihrem Test, dass auch Recyclingpapier tolle Qualität bietet. | Bild: VKI; VKI

FAQ

  • Wann findet der nächste Wettbewerb statt?
    Wir werden die nächste Runde des KONSUMENT-Schülerwettbewerbes voraussichtlich im Schuljahr 2015/1016 durchführen.

  • Kann ich mit Freunden testen?
    Ja. Du kannst gemeinsam mit deiner Schulklasse, mit deinen Freunden oder aber auch alleine an unserem Wettbewerb teilnehmen.

  • Was kann ich gewinnen?
    Auf dich warten i.d.R. Geldpreise. Wir teilen die Teilnehmer in zwei Altersgruppen. Der beste Test erhält in jeder Altersgruppe 1.000 Euro, der Zweitplatzierte bekommt 700 Euro, der Dritte 500 Euro.

    Der OeNB-Sonderpreis „Wirtschaft und Finanzen“ wurde zuletzt  erstmals in Höhe von je 1.500 Euro ebenfalls in beiden Altersgruppen vergeben.

    Beim zuletzt erstmals vom Österreichischen Umweltzeichenpreis gesponserten „Umweltzeichen-Preis“ konnten in jeder Altersgruppe je 750 Euro gewonnen werden.

  • Was kann ich testen?
    Das kommt darauf an, wofür du einreichst. Beim Hauptwettbewerb „jetzt teste ich!“ kannst du Produkte und Dienstleistungen deiner Wahl nach deinen eigenen Kriterien testen. Hier kannst du dir mit dem kostenlosen Zugang zu unseren Tests auf www.konsument.at während der Dauer des Wettbewerbes Anregungen holen.

    Wenn du zusätzlich für den Umweltzeichen-Preis einreichst, musst du in deinem Test eine Umweltkomponente miteinbeziehen, etwa indem du Produkte mit Umweltlabels „konventionellen“ Produkten gegenüberstellst und je nachdem hinsichtlich Erzeugung, Haltbarkeit, Verträglichkeit, Komfort, Umweltfreundlichkeit, Handhabung, etc. testest. Eine wesentliche Voraussetzung, die hier zu erfüllen ist: Es muss sich um einen Test von Produkten bzw. Dienstleistungen handeln. Eine reine Aufzählung oder Beschreibung, welche Labels, Gütesiegel, Produkte, etc. es gibt, ist nicht ausreichend.

    Beim OeNB-Sonderpreis entscheidest du dich für ein frei gewähltes Thema aus einem von vier vorgegebenen Themenbereichen. Näheres zum OeNB-Sonderpreis findest du rechts im Downloadbereich oder auf der Themenseite zum OeNB-Sonderpreis.

  • Was ist der Unterschied zwischen Produkt- und Dienstleistungstest?
    Zu Produkttests gehört alles, was man anfassen und im Supermarkt oder Kaufhaus kaufen kann (etwa Energy-Drinks, Lippenstifte, Fußbälle).

    Bei Dienstleistungen geht es um Service, Beratung oder Angebote rund ums Geld (zum Beispiel Pizzalieferservice, Beratung in Elektronikmärkten, Banken).

  • Ich habe bereits beim letzten Wettbewerb gewonnen. Kann ich wieder mitmachen?
    Ja, das ist kein Hindernisgrund – sofern du noch nicht älter als 19 Jahre bist.

  • Kann ich den selben Test sowohl für den Umweltzeichen-Preis als auch für den OeNB-Sonderpreis einreichen?
    Nein. Es ist aber möglich, dass ihr mehrere – inhaltlich verschiedene – Tests einreicht.

  • Was muss ich bei der Anmeldung beachten?
    Jede Gruppe braucht eine/n Sprecher/in (keine Lehrperson). Diese/r meldet sich unter seinem/ihrem Namen und Wohnadresse zum Wettbewerb an. Bitte achte darauf, dass du deine Kontaktdaten richtig angibst und dich nicht vertippst.

  • Bekomme ich vom Testmagazin KONSUMENT finanzielle Unterstützung für meinen Test?
    Nein. Die Kosten des Tests trägst du selbst. Aber interessante Tests müssen nicht teuer sein. Mit einer guten Idee und viel Phantasie kann man auch für wenig Geld tolle Tests durchführen.

  • Wer ist die Jury?
    Die Jury besteht i.d.R. aus Konsumentenschützern, Jugendvertretern und Journalisten.

  • Nach welchen Kriterien wird bewertet?
    Die Jury bewertet, wie originell das Thema deines Tests ist, wie du bei der Untersuchung vorgegangen bist und auch, wie du die Ergebnisse aufbereitest.

  • Wird nach Altersgruppen getrennt bewertet?
    Ja, es gibt zwei Altergruppen: 12-15 Jahre und 16-19 Jahre


Noch Fragen? Dann wende dich an Andrea Morawetz, Tel.: 01/588 77-256 oder jetzt-teste-ich@konsument.at 

Kontakt

Alle wichtigen Informationen zum Wettbewerb findest du auf dieser Website. Häufige Fragen beantworten wir in den FAQs. Ist dennoch etwas unklar? Dann ruf einfach an oder schreibe uns eine E-Mail:

Testmagazin KONSUMENT
Andrea Morawetz
Tel.: 01/588 77-256
E-Mail: jetzt-teste-ich@konsument.at

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