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Zuckerkrank: Mittel bei Diabetes (Teil 1) - Unterschätzter "Alterszucker"

  • Typ-2-Diabetes inzwischen weit verbreitet
  • Möglichst frühzeitige Erkennung wichtig
  • Medikamente können Folgeerkrankungen verzögern
  • 48 Präparate im Test

Volkskrankheit 

Diabetes, umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt, ist in den westlichen Industrienationen eine Volkskrankheit. Schon in der lateinischen Bezeichnung Diabetes mellitus (honigartig) steckt der Hinweis auf den süßen Geschmack des Urins von Zuckerkranken, der erstmals im 17. Jahrhundert beschrieben wurde. Wenn der Harn allerdings bereits süß ist, ist die Krankheit schon sehr weit fortgeschritten. Zum Glück kann man heute sehr viel früher die Diagnose stellen und Therapien einleiten.

Zwei Arten von Diabetes

Es gibt zwei Arten von Diabetes: Typ 1 und Typ 2. Weil sie beide den Zuckerstoffwechsel betreffen, tragen sie denselben Namen, obwohl es zwei verschiedene Krankheiten sind. Im Gegensatz zu Typ1 ist der Typ-2-Diabetes weit verbreitet und gilt inzwischen als Krankheit mit einer der größten Dunkelziffern. Man schätzt, dass es fast doppelt so viele Betroffene gibt wie tatsächlich diagnostizierte Fälle!

Das ist deswegen besonders schlimm, weil die Zuckerkrankheit schwerwiegende Folgekrankheiten auslöst. Dazu gehören Erblindung, Nervenschäden, Herzinfarkt, Nierenversagen und Gefäßverschlüsse, die sogar bis zu Amputationen von Zehen oder dem ganzen Fuß führen können. Im äußersten Fall droht ein lebensbedrohlicher Zustand, das diabetische Koma, welches unbehandelt zum Tode führt. Vorsorgeuntersuchungen müssen daher viel ernster genommen werden!

Rechtzeitige Diagnose

Ein Typ-2-Diabetes ist meist schon lange vorhanden, bevor Sie ihn überhaupt bemerken! Typische Anzeichen gibt es leider kaum. Ein bisschen mehr Durst, nächtliches Wasserlassen, schlechter heilende Wunden oder eine Verschlechterung der Sehfähigkeit können auch ganz normale Alterserscheinungen sein. Typ-2-Diabetes wird daher meist nur ganz zufällig entdeckt und oft sehr spät. Wer das Angebot der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen nützt, kann hier einen wichtigen Schritt voraus sein.

120 mg/dl: Zeichen für Diabetes

Erste Anhaltspunkte liefert die so genannte Nüchternblutzuckermessung. Liegt dabei der Blutzuckerwert über 120 mg/dl, ist das ein Anzeichen für Diabetes. Eine andere Möglichkeit ist der Glukosetoleranztest: Dafür werden auf nüchternen Magen 75 Gramm Glukose eingenommen. Wenn nach 2 Stunden ein Blutzuckerwert über 200 mg/dl gemessen wird, ist die Diagnose Diabetes eindeutig.

Keine Frage des Alters

600.000 Österreicher leiden bereits an Diabetes mellitus Typ 2. Eine Zahl, die sich in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich noch verdoppeln wird. Obwohl immer mehr junge Menschen von der Krankheit betroffen sind, wird Typ-2-Diabetes häufig noch als Altersdiabetes bezeichnet. Die Veranlagung für Diabetes ist jedoch auch genetisch vorbestimmt. Kommen zusätzlich Übergewicht und mangelnde körperliche Bewegung dazu, kann die Stoffwechselstörung schon sehr früh beginnen.

Typ-2-Diabetes

Typ-2-Diabetes ist charakterisiert durch eine fehlerhafte Freisetzung von Insulin durch die Bauchspeicheldrüse und dadurch, dass die körpereigenen Zellen viel weniger empfindlich für Insulin sind (so genannte Insulinresistenz). Zucker (Glukose), der mit der Nahrung aufgenommen wird, dient für die Zellen als Energielieferant. Der Schlüssel zum Öffnen der Zellentür für diese Glukose ist Insulin. Funktioniert der Schlüssel nicht einwandfrei, kann zu wenig Glukose in die Zellen hinein und bleibt daher im Blut.

Dies führt zu chemischen Veränderungen, besonders der Gefäßwände. Die daraus resultierenden Gefäßerkrankungen führen zu Minderdurchblutung und rufen die gefürchteten Spätfolgen hervor. Um den Blutzuckerspiegel zu normalisieren, produziert der Körper immer mehr Insulin, was auf längere Sicht zu einer Erschöpfung dieser Zellen führt.

Metabolisches Syndrom

Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Triglyceride (Blutfette), erniedrigtes HDL (gutes Cholesterin) und Störungen des Zuckerstoffwechsels kommen selten alleine vor. Wenn ein Patient drei davon aufweist, spricht man vom so genannten metabolischen Syndrom. Erreicht der Blutzucker einen definierten kritischen Wert, hat sich ein Diabetes mellitus manifestiert.

Faktoren verstärken sich

Da es sich um ein komplexes Geschehen handelt und sich die negativen Faktoren gegenseitig verstärken, ist es notwendig, alle Störungen rechtzeitig zu behandeln. Nur so lässt sich ein Fortschreiten der Krankheit hintanhalten und weitere Folgeschäden verringern. Dies ist der Grund, warum fast alle Diabetiker im Rahmen der Therapie zusätzlich zu blutzuckersenkenden Mitteln auch Medikamente gegen hohen Blutdruck und gegen Fettstoffwechselstörungen erhalten.

Abspecken hilft

Die Chancen, die Stoffwechselerkrankung mit einer Gewichtsreduktion in den Griff zu bekommen, stehen recht gut. Und damit ist kein radikaler Gewichtsverlust gemeint – schon fünf bis sieben Kilogramm weniger helfen im Kampf gegen die Krankheit. Ein gutes Bewegungsprogramm unterstützt beim Abnehmen und wirkt selbst aktiv gegen den Diabetes. Denn Muskelarbeit steigert nicht nur den Energieverbrauch, sondern verbessert auch die Empfindlichkeit der Zellen für Insulin.

Richtig essen

Wer an Diabetes leidet, muss sich diabetesgerecht ernähren. Das bedeutet nicht automatisch strenge Diät. Wichtig ist jedoch, dass die mit der Nahrung zugeführten Kalorien vom Körper auch verwertet werden können und Kohlenhydrate nicht als Harnzucker wieder ausgeschieden werden. Mehrere kleine Mahlzeiten am Tag verteilt sind besser als wenige große, weil der Insulinbedarf dann geringeren tageszeitlichen Schwankungen unterliegt. Fettarme Kost in Verbindung mit viel Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte, die eine langsamere Freisetzung von Kohlenhydraten bewirken, tragen dazu bei, einen gleichmäßigeren Blutzuckerspiegel zu gewährleisten.

Weniger Kohlenhydrate

Kohlenhydrate, die sehr schnell ins Blut gehen, sollten hingegen vermieden werden. Dazu zählen v.a. gezuckerte Limonaden, Honig, Reis, Erdäpfelpüree oder Cornflakes. Interessant ist die Wirkung von Zimt: In der Ayurveda-Medizin wird Zimt schon lange zur Behandlung von Zuckerkrankheit eingesetzt. Zimt kann nicht nur den Blutzuckerspiegel senken, sondern wirkt auch günstig auf den Cholesterin- und Triglycerid-Spiegel. Wenn Sie den intensiven Geschmack von Zimt mögen, können Sie damit eine Diabetesbehandlung gut unterstützen!

Heikle Zonen

Die gefürchteten Probleme mit den Füßen sind erst dann zu erwarten, wenn Spätkomplikationen des Diabetes auftreten, insbesondere Nervenschäden und Durchblutungsstörungen. Nach wie vielen Jahren der Krankheit diese Schäden beginnen, hat viel mit Fußpflege zu tun, und damit, wie gut der Diabetes behandelt ist. Durch die schlechte Blut- und Nervenversorgung werden die Füße nahezu schmerzunempfindlich. Kleine Verletzungen, Hitze oder Kälte werden gar nicht gespürt, können aber großen Schaden anrichten. Gönnen Sie sich daher eine spezielle Fußpflege und besonders gutes Schuhwerk. Barfußgehen sollte wegen der hohen Verletzungsgefahr tabu sein!

Diabetiker unbeding regelmäßig zum Augenarzt

Dass die Zuckerkrankheit ein großes Risiko für die Augen ist, wird häufig unterschätzt. Der regelmäßige Besuch beim Augenarzt gehört daher zur Pflicht jedes Diabetikers. Bei einer Augenspiegelung werden die Gefäße der Netzhaut untersucht. Ist der Patient nicht optimal eingestellt und der Blutzucker zu hoch, kann das Blut klebrig werden und die dünnen Adern der Netzhaut verstopfen. Gefäße können platzen und Blut sickert aus. Die Netzhaut wird dadurch schlechter mit Sauerstoff versorgt – ein Leiden, das der Arzt Diabetische Retinopathie nennt. Diese Augenerkrankung kann unterschiedlich schwer verlaufen, zum Stillstand kommen, aber auch die Gefahr des Erblindens mit sich bringen!

Medikamentöse Behandlung

Wenn weder eine Gewichtsabnahme noch mehr Bewegung sowie eine angepasste Ernährung den Blutzuckerspiegel ausreichend senken, muss mit Medikamenten behandelt werden. Ziel dabei ist, den Blutzucker in einem möglichst optimalen Bereich zu halten, nicht eine absolut drastische Senkung der Blutzuckerwerte. Je nach Schweregrad der Erkrankung gibt es dafür unterschiedliche Arzneimittel. So lange die Bauchspeicheldrüse noch funktioniert, wird versucht, entweder die Insulinfreisetzung zu steigern oder die Sensibilität der Zellen für Insulin zu verbessern. Erst wenn die Bauchspeicheldrüse gar kein Insulin mehr produziert, wird die Insulinspritze notwendig.

Welche Medikamente dafür geeignet sind, finden Sie in unserer Tabelle . 48 Präparate zum Schlucken haben wir nach Wirkstoffen geordnet und für Sie bewertet. Müssen Sie Insulin nehmen, können Sie im nächsten Heft die Ergebnisse dazu nachlesen.

Alpha-Glukosidasehemmer

Diese Substanzen verringern schon die Aufnahme der Glukose durch den Darm. Durchfall als häufige Nebenwirkung schränkt den Einsatz solcher Medikamente allerdings ein.

Biguanide

Diese Substanzen erhöhen die Glukoseverwertung hauptsächlich in der Muskulatur. Zusätzlich hemmen sie die Glukoneogenese, d.h. die Neubildung von Glukose aus anderen Stoffwechselprodukten wie Proteinen. Zu dieser Gruppe zählt das Metformin, das gerade für Übergewichtige geeignet ist, da es zu weniger Gewichtszunahme führt.

Sulfonylharnstoffe

Sie erhöhen die Sensibilität der Zellen der Bauchspeicheldrüse für den Blutglukoseanstieg und bewirken somit eine verstärkte Insulinausschüttung. Häufig sprechen Typ-2-Diabetes-Patienten zunächst gut auf eine Therapie mit diesen Wirkstoffen an. Allerdings werden die Bauchspeicheldrüsenzellen durch die dauerhaft erhöhte Insulinproduktion regelrecht ausgepowert. Zusätzlich bewirken die Sulfonylharnstoffe leider auch eine ganz und gar unerwünschte Gewichtszunahme.

Glinide und Glitazone

Glinide sind neuartige Substanzen, die direkt zu einer verstärkten Ausschüttung von Insulin führen. Sie senken den Zuckerspiegel zwar weniger stark als Sulfonylharnstoffe, ihre Wirkung setzt dafür sehr schnell ein. Man kann sie daher unmittelbar vor einer Mahlzeit einnehmen. Auch die Glitazone stehen erst seit wenigen Jahren für die Diabetestherapie zur Verfügung. Sie sind Insulin-Sensitizer und erhöhen die Sensibilität der Zellen im Fettgewebe, an der Skelettmuskulatur und in der Leber für Insulin.

Weniger Insulin ist notwendig, damit die Zellen Glukose aufnehmen können; der Blutzuckerspiegel sinkt bei geringerem Insulinbedarf. Aufgrund der relativ kurzen Erfahrungswerte und der sehr hohen Kosten zählt der Einsatz dieser neuen Substanzen jedoch noch nicht zur Routinetherapie.

Insulinbehandlung

Informationen über die verschiedenen Arten der Insulinbehandlung und die Bewertung der verschiedenen Präparate finden Sie in Konsument 4/2005 .

 Fußpflegeregeln für Diabetiker

  • Prüfen Sie Ihre Füße täglich auf Druckstellen, Blasen, Kratzer und Wunden
  • Waschen Sie täglich die Füße mit lauwarmem Wasser, trocknen Sie sie anschließend gründlich ab und cremen Sie sie mit einer guten Pflegecreme ein.
  • Schneiden Sie Ihre Nägel vorsichtig gerade, nicht zu kurz, und vermeiden Sie scharfe Ecken!
  • Hühneraugen, Hornhaut und andere Hautveränderungen sollten von einer speziell geschulten Fußpflegekraft behandelt werden!
  • Tragen Sie bequeme, breite Schuhe, möglichst aus Leder.
  • Erinnern Sie Ihren Arzt daran, regelmäßig Ihre Füße zu untersuchen!

 

Auf die Füße achten

Die Füße von Diabetikern werden mit der Zeit nahezu schmerz- unempfindlich. Regelmäßige Kontrollen beim Spezialisten verhindern, dass kleine Verletzungen dramatische Folgen haben: der diabetische Fuß.

 

Diagnosen und Tests

Die gängige Methode, Diabetes zu diagnostizieren, ist der Glukose-Toleranztest (OGTT). Nach WHO-Kriterien liegt Diabetes mellitus vor, wenn, vereinfacht ausgedrückt, der Nüchternblutzucker über 126 mg/dl und der postprandiale (= nach der Mahlzeit) Blutzucker über 200 mg/dl liegen. Ab einem Blutzucker von 160-180 mg/dl wird die sogenannte Nierenschwelle für Glukose überschritten. Das bedeutet: Der Körper beginnt, die überschüssige Glukose über den Urin auszuscheiden.

Harnstreifentests und HbA1c

Dieser ausgeschiedene Zucker kann mit Hilfe von Harnteststreifen nachgewiesen werden. Für die Kontrolle ob eine eingeleiteten Therapie greift, eignet sich ein anderer Blutwert, der so genannte HbA1c-Wert. Dieser gibt den Prozentanteil des mit Glukose verbundenen roten Blutfarbstoffs an. Er liegt normalerweise bei 4 bis 6 Prozent und hängt direkt vom Blutzucker ab. Mit dem HbA1c-Wert lässt sich eine Aussage über die Blutzuckereinstellung der letzten acht bis zehn Wochen treffen. Für eine optimal verlaufende Therapie sollte der HbA1c immer unter 7 Prozent liegen.

 Keine Angst vor der Spritze

Viele Typ-2-Diabetiker haben schon lange vor ihrem tatsächlichen Einsatz Angst vor der Insulinspritze. Die Befürchtung, mit der Nadel nicht umgehen zu können sowie soziale Katastrophenerwartungen können jedoch mit einer guten Einschulung rasch beseitigt werden. Oft ist es hilfreich, schon frühzeitig den Umgang mit dem Pen (ein praktisches Applikationsgerät mit hauchdünner Nadel) zu lernen, ohne dabei jedoch Insulin zu spritzen. So weiß der Patient, was auf ihn zukommt, und die Angst vor der Nadel wird geringer!

 Der Pen gehört zum Handwerkszeug jedes Diabetikers. Mit ihm lässt dich der Umgang mit der Insulinspritze schon vorab lernen.

Unsere Bewertung

Bei unseren Medikamententests gibt es vier Stufen der Bewertung, wobei sich die Aussage über die Eignung ausschließlich auf die angeführten Anwendungsgebiete bezieht.

  • Geeignet sind Mittel, deren therapeutische Wirksamkeit ausreichend nachgewiesen ist. Ihre Nutzen-Risiko-Abwägung fällt positiv aus, sie sind gut erprobt. Der therapeutische Nutzen dieser Mittel ist hoch, sie gehören zu den Standardtherapeutika. „Geeignet“ sind auch Kombinationsmittel, deren Wirkstoffe sich sinnvoll ergänzen.
  • Auch geeignet sind Mittel, deren therapeutische Wirksamkeit ebenfalls nachgewiesen ist, die aber noch nicht so lange erprobt sind wie die als „geeignet“ bewerteten. In diese Kategorie fallen vor allem neue oder weniger gut untersuchte Wirkstoffe. 
  • Mit Einschränkung geeignet sind Mittel, die zwar therapeutisch wirksam sind, aber im Vergleich zu Standardtherapeutika ein höheres oder nicht gut einschätzbares Risiko bergen. Diese Bewertung gilt auch für Mittel, bei denen noch weitere Studien erforderlich sind, um ihre therapeutische Wirksamkeit ausreichend nachzuweisen. 
  • Wenig geeignet sind Mittel, deren therapeutische Wirksamkeit nicht ausreichend belegt ist, die nicht ausreichend dosiert sind und deren therapeutische Wirksamkeit im Verhältnis zu den Risiken zu gering ist, sodass die wahrscheinlichen Risiken mehr Gewicht haben als der mögliche Nutzen. „Wenig geeignet“ sind darüber hinaus Mittel mit mehr als einem Wirkstoff, wenn sich die Wirkstoffe nicht sinnvoll ergänzen oder keinen oder keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen aufweisen.

Was ist Insulin

Insulin ist ein Hormon, das in den Langerhans-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Bei jedem Anstieg des Blutzuckerspiegels, etwa nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit, wird Insulin von der Bauchspeicheldrüse gebildet und ins Blut abgegeben. Dieses Insulin sorgt dafür, dass die Zellen Glukose aus dem Blut aufnehmen und verwerten können. Der Blutzuckerspiegel sinkt dadurch.

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