Haare im Epiliergerät, Kratzer am ferngesteuerten Auto, Handys mit gespeicherten Privatnummern... Das britische Versandkaufhaus Argos spricht von Einzelfällen, doch das Magazin „Which?“ weiß von 26 Fällen, in denen offensichtlich gebrauchte Waren geliefert wurden.
Nicht genug kontrolliert
Innerhalb einer 16-tägigen Rückgabefrist retournierte Produkte werden nämlich auf ihre Wiederverkaufbarkeit kontrolliert. Allerdings nicht streng genug, so scheint es, denn eine Familie erhielt ein defektes TV-Gerät, auf dem ein Zettel des Vorbesitzers mit der Fehlerbeschreibung klebte!