Differenz kassieren beteiligte Banken
Das französische Wissenschaftsministerium hat eine Aktion gestartet, die jedem Studenten die Anschaffung eines Notebooks ermöglichen soll, und das zum Preis von einem Kaffee pro Tag. Das Angebot kommt im Endeffekt auf 999 Euro. Allerdings hat „60 millions de consommateurs“ entdeckt, dass der Hersteller selbst das Gerät für 930 Euro anbietet. Die Differenz kassieren die an der Aktion beteiligten Banken. Die Moral der Geschichte: Vertraue keinem Händler blind, selbst wenn er Minister ist!