Sie, liebe Leserinnen und Leser, tragen ganz wesentlich dazu bei, dass "Konsument" Monat für Monat auf Ihre aktuellen Fragen und Probleme eingehen kann.
Gerhard Früholz Chefredakteur |
Die Leserkorrespondenz ist für uns die wichtigste Quelle für neue Themen. Auch für die meisten unserer Rubriken sind Ihre Beiträge überaus wichtig. Überaus populär sind etwa "Vor den Vorhang“ und "Hinter den Vorhang“. Beide Kolumnen leben von den Schilderungen unserer Leserinnen und Leser.
Aus den vielen Reaktionen schließen wir, dass Sie diesen Erfahrungsaustausch sehr schätzen. Auch wenn wir die Zitrone des Monats vergeben (Lebensmittel: Kleingedrucktes), kommt der Impuls dafür in den meisten Fällen von Ihnen. In besonderen Fällen laden wir Sie ausdrücklich ein, unsere Arbeit mit Schilderungen aus dem eigenen Konsumenten-Alltag zu bereichern. Derzeit haben wir sogar drei Themen, zu denen wir Erfahrungsberichte sammeln:
- ÖBB: Wie zufrieden sind Sie als ÖBB-Kunde? - Dutzende Erfahrungsberichte zeigen uns: Die Nerven der Fahrgäste werden mitunter auf eine harte Probe gestellt. Wenn Sie an einem Testbericht mitwirken wollen, füllen Sie bitte einen Fragebogen aus.
- Strom- und Gas: Haben Sie bereits Ihren Strom- (oder Gas-)Anbieter gewechselt? Von einem lebendigen Wettbewerb im Energiesektor kann in Österreich nicht die Rede sein. Wir sammeln Erfahrungen von Konsumenten, die schon einmal ihren Anbieter gewechselt haben und möchten wissen, wie es ihnen dabei ergangen ist. Mehr dazu im Artikel Strom und Gas.
- Irreführung von Konsumenten bei Lebensmitteln: Erstaunlich, was uns auf Lebensmittelverpackungen so alles erzählt (manchmal auch nicht gesagt) wird. Seit einiger Zeit schauen wir uns genauer an, mit welchen Tricks uns die Lebensmittelindustrie an der Nase herumführt. Beispiele dafür finden Sie neuerdings in der Rubrik "Lebensmittel-Check". Wenn Sie selbst im Supermarkt auf offensichtlich irreführende Angaben stoßen, schreiben Sie uns (leserbriefe@konsument.at).
Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre rege Beteiligung. Je aktiver sich unsere Leserinnen und Leser an solchen Aktionen beteiligen, desto weniger wird man die Stimme der Konsumenten überhören können.