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Notebooks: Kaufberatung - Mobile Mittelklasse

Ob daheim, am Arbeitsplatz oder in der Schule – diese Notebooks machen in Bezug auf Preis, Leistung und Mobilität eine gute Figur.

Diese Notebooks haben wir getestet:

39,6 CM (15,6 ZOLL)

  • Asus F555BP-DM245T
  • Asus VivoBook 15 X542UN-DM242T
  • Dell Inspiron 15 5570 37HG8
  • Dell Inspiron 15 5570 (cn57024)
  • Lenovo Ideapad 320-15AST (80XV00YLGE)
  • Lenovo Ideapad 520-15IKB (81BF00B9GE)
  • HP 15-bs120ng
  • HP 15-bw506ng

43,9 CM (17,3 ZOLL)

  • Acer Aspire 5 A517-51G-86CN (NX.GSXEV.021)
  • Asus VivoBook Pro 17 N705UD-GCJ28T
  • Dell Inspiron 17 5770 VF3PD
  • HP 17-bs110ng
  • Lenovo V320-17IKB (81CN0008GE)
  • Medion Akoya P7649 (MD 60825)

In der Testtabelle finden Sie Infos und Bewertungen zu: Ausstattung und technische Merkmale (z.B. Speicher, Grafikspeicher, Anzahl Prozessorkerne, ...), Display, Akku, Handhabung, ... Lesen Sie auch: Laptop-ABC: Kaufberatung - Das richtige Notebook für das Kind

Hier unser Testbericht.


Heutzutage braucht der moderne Mensch alle paar Jahre einen neuen Computer, um für seine digitalen Tätigkeiten gerüstet zu sein. Für die alltägliche Verwendung bietet dabei nach wie vor die Sparte der Notebooks einen guten Kompromiss zwischen Leistung und Mobilität.

Test: Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll

Diese auch als Laptops (zu Deutsch etwa: "Schoßrechner") bezeichneten Geräte machen sowohl auf dem Tisch als eben auch auf dem Schoß eine gute Figur und punkten allgemein mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Im Test der Stiftung Warentest finden Sie einen Vergleich aktueller Mittelklasse-Modelle mit Bildschirmdiagonalen von 15,6 bzw. 17,3 Zoll (rund 39 bzw. 44 cm)

Laptop, Convertible, Tablet, ...

Mit Abmessungen von rund 40 mal 30 Zentimetern und einem Gewicht von etwa 2 bis 3 Kilogramm eignen sich diese Geräte vorrangig für die mobile Verwendung im und den gelegentlichen Einsatz außer Haus. Wer viel unterwegs ist, nutzt vermutlich lieber leichtere Ultrabooks, Convertibles oder Tablets, die bei vergleichbarem Leistungsumfang allerdings deutlich teurer kommen als die Notebooks. Alternativ bieten sich die kleineren Laptops mit 12 bis 13 Zoll Diagonale an.

Wer täglich mehrere Stunden am Schreibtisch verbringt, sollte nicht zuletzt aus ergonomischen Gründen die Trennung von Bildschirm und Tastatur in Erwägung ziehen. Ein Desktop-PC ist trotzdem nicht zwingend nötig, denn solche externen Geräte lassen sich auch an ein Notebook anschließen.

Allgemeine Ausstattung

Allgemeine Ausstattungsmerkmale

Einen HDMI-Anschluss für einen externen Monitor, Fernseher oder Projektor bieten alle getesteten Modelle; ebenso einen LAN-Port für die kabelgebundene (und damit stabilere) Netzwerkverbindung, WLAN und Bluetooth für kabellose Verbindungen, einen Kopfhöreranschluss sowie einen Kartenleser für SD-Karten (bis zu 256 GB).

Die Bildschirmauflösung ist mit 1920 x 1080 Pixel ebenfalls einheitlich und in Bezug auf die Videowiedergabe unter der Bezeichnung "Full-HD" geläufig. Alle Displays sind matt und dadurch reflexionsarm.

17-Zoll-Modelle kontrastreicher

Bei den 17-Zoll-Modellen ist der Bildschirm allerdings nicht nur größer, sondern auch besser ausgeleuchtet und in einem weiteren Betrachtungswinkel kontrastreich. Aufgrund von Größe und Gewicht eignen sich diese Geräte am wenigsten für unterwegs, das Filmschauen auf der Couch macht hiermit allerdings mehr Freude und kann durchaus einen allfälligen weiteren Fernseher ersetzen.

Generell nicht anzutreffen sind berührungsempfindliche Bildschirme (Touchscreens), Mobilfunk-Modems (für mobilen Internetempfang per SIM-Karte) oder GPS-Empfänger. Solche Leistungsmerkmale bleiben mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets vorbehalten.

Technische Unterschiede

USB 2.0, USB 3.0, USB-C

Doch der Teufel steckt wie immer im Detail. Schon bei den USB-Anschlüssen muss differenziert werden zwischen USB 2.0 (geeignet für Maus, Drucker und weitere Peripheriegeräte), USB 3.0 für schnellere Übertragung (z.B. zu externen Festplatten) und dem neuen, noch schnelleren USB-Typ C. Das Gute daran: Sowohl USB 3.0 als auch USB-C sind abwärts kompatibel mit USB-2.0-Geräten, auch wenn für USB-C aufgrund des anders geformten Anschlusses ein Adapter notwendig ist. Die schlechte Nachricht: Die höheren Übertragungsgeschwindigkeiten werden nur dann erreicht, wenn auch die angeschlossenen Geräte die neueren Standards unterstützen.

Optisches Laufwerk

Ein optisches Laufwerk für CDs und DVDs ist im Zeitalter des Online-Streamings nicht mehr selbstverständlich und bei drei der getesteten Modelle nicht vorhanden. Ein solches Laufwerk kann bedarfsweise dennoch per USB-Schnittstelle angeschlossen werden (Kostenpunkt ca. 30 Euro; Blu-ray-Laufwerke sind etwas teurer).

Prozessor und Arbeitsspeicher

Grundsätzlich entscheidend für die Rechenleistung und den Kaufpreis sind dagegen die verwendeten Prozessoren, der Arbeitsspeicher und die eingebauten Datenträger. Ein Arbeitsspeicher von 8 Gigabyte ist allen getesteten Modellen gemeinsam und derzeit eine solide Ausstattung. Bei den Prozessortypen liegt Intel mit seinen i5- und i7-Modellen performancetechnisch vorn. AMD-Prozessoren sind deutlich günstiger, aber bei intensiver Nutzung nicht ganz so effizient.

SSD- oder HDD-Festplatten

Beim internen Speicher muss zwischen schnelleren SSDs und klassischen mechanischen Festplatten (HDDs) mit größerer Kapazität unterschieden werden. Das Betriebssystem läuft auf SSDs deutlich runder – wer jedoch größere Mengen an Fotos, Videos oder Musik speichern will, stößt bei 256 Gigabyte schnell an Grenzen und muss sich gegebenenfalls mit einer SD-Karte oder einem externen Laufwerk behelfen. Die besseren Notebooks haben beide Datenträger-Varianten verbaut, sodass keine Kompromisse eingegangen werden müssen.

Betriebssystem, Akku

Als Betriebssystem wird vorwiegend eine Windows-10-Home-Lizenz mitgeliefert. Lediglich ein Modell wird mit der Windows-10-Pro-Version ausgeliefert, die unter anderem eine integrierte Festplattenverschlüsselung bietet.

Bei der Akkulaufzeit gibt es erstaunliche Unterschiede, beginnend bei 2,5 Stunden bis hin zu mehr als 6 Stunden, wobei neben der Rechenauslastung bzw. den laufenden Anwendungen auch die Helligkeitseinstellung des Bildschirms immer einen entscheidenden Faktor für den Stromverbrauch darstellt. Bei den wenigsten Notebooks ist der Akku auswechselbar. Gerade bei häufigem Einsatz ohne Netzteil kann das durchaus ein Kriterium sein.

Sonstige Kriterien, Fazit

Sonstige Kriterien

Die Kaufentscheidung sollte noch unter Berücksichtigung weiterer Präferenzen gefällt werden: Liebhaber aufwendiger Computerspiele sollten auf den Grafikchipsatz achten; wer per Videotelefonie viel mit entfernten Freunden und Verwandten kommunizieren möchte, legt mitunter Wert auf eine ordentliche Kameraauflösung (die Modelle im Test haben meist 0,9 Megapixel, teils aber nur 0,3).

Vieltipper sollten nach Möglichkeit die Haptik der Tastatur testen, und Nachteulen freuen sich zusätzlich über beleuchtete Tasten. Die Lüftung der Dell-Geräte erwies sich unter Auslastung als relativ laut. Modelle ohne SSD sind vor allem beim Starten deutlich langsamer.

Fazit

Leistungstechnisch kann diese Notebook-(Preis-)Klasse durchaus mit aktuellen Desktop-PCs mithalten und sie ohne Weiteres ersetzen. Im Detail sollten Sie sich dennoch überlegen, welche Ausstattungsmerkmale am besten den persönlichen Anforderungen entsprechen.

Testtabelle: Notebooks 39,6 cm (15,6 Zoll)

Testtabelle: Notebooks 43,9 cm (17,3 Zoll)

Steckbriefe

39,6 CM (15,6 ZOLL)

Asus VivoBook 15 X542UN-DM242T: Das Asus VivoBook überzeugt mit solider Ausstattung und guter Leistung. Auch Tastatur und Verarbeitung stimmen.

HP 15-bs120ng: Office-Gerät mit guter Ausstattung und Handhabung. Der Akku hält lange und ist auswechselbar. Keine Unterstützung für 5-GHz-WLAN, permanent aktiver Lüfter.

Lenovo Ideapad 520-15IKB (81BF00B9GE): Günstigstes 15-Zoll-Gerät mit Intel-i7-Prozessor und guter Speicher- und Grafikausstattung. Lange Ladedauer von 3 Stunden und kein optisches Laufwerk.

Dell Inspiron 15 5570 37HG8: Schneller Intel-i7-Prozessor und 256 GB SSD-Speicher. Einziges 15-Zoll-Modell im Test, welches die Monitorausgabe über den USB-C- Anschluss unterstützt.

HP 15-bw506ng: Günstiges Modell mit AMD-Prozessor und 256 GB SSD-Speicher. Austauschbarer Akku, aber permanent aktiver Lüfter.

Dell Inspiron 15 5570 (cn57024): Günstiges Notbook mit schnellem Intel-i5-Prozessor, allerdings ohne SSD und ohne gesonderten Grafikspeicher.

Asus F555BP-DM245T: Günstiges Modell mit AMD-Prozessor und guter Handhabung. Keine SSD. Akkulaufzeit weniger zufriedenstellend.

Lenovo Ideapad 320–15AST (80XV00YLGE): Günstigstes Testgerät mit AMD-Prozessor und 256 GB SSD-Speicher. Sehr leicht, aber ohne optisches Laufwerk; Akkulaufzeit weniger zufriedenstellend.

43,9 CM (17,3 ZOLL)

Acer Aspire 5 A517-51G-86CN (NX.GSXEV.021): Testsieger unter den 17-Zoll-Geräten mit gutem Display und schnellem Intel-i7-Prozessor. Recht schwergewichtig, dafür mit langer Akkulaufzeit.

Asus VivoBook Pro 17 N705UD-GJ28T: Überzeugt mit gutem 17-Zoll-Display und hintergrundbeleuchteter Tastatur. Relativ leichtgewichtig, dafür kein DVD-Laufwerk.

HP 17-bs110ng: Office-Gerät mit guter Ausstattung und Handhabung. Der Akku ist auswechselbar. Keine Unterstützung für 5-GHz-WLAN, permanent aktiver Lüfter.

Medion Akoya P7649 (MD 60825): Günstigstes gutes 17-Zoll-Gerät im Test mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Punktet mit viel Speicherplatz und wechselbarem Akku.

Dell Inspiron 17 5770 VF3PD: Schneller Intel i7-Prozessor und grundsätzlich gute Ausstattung. Die Akkulaufzeit kann jedoch nicht überzeugen.

Lenovo V320–17IKB (81CN0008GE): Schneller Intel-i7-Prozessor und auch sonst gute Ausstattung. Wird mit Windows-10-Pro-Lizenz geliefert, hat allerdings kein optisches Laufwerk und die schwächste Akkulaufzeit im Test.

Testkriterien

Im Test der Stiftung Warentest waren Notebooks der Preisklasse von ca. 450 bis 1.100 Euro mit Displaydiagonalen von 15,6 bzw. 17,3 Zoll (39,6 bzw. 43,9 cm) und vorinstalliertem Windows 10 Home bzw. Pro.

Die Notebooks wurden anonym im Handel eingekauft. Weder Pressemuster noch Prototypen kamen in den Test. 
Bewertet werden mobile Computer in fünf Disziplinen: Funktionen, Display, Akku, Handhabung und Vielseitigkeit. Die Noten in diesen Disziplinen werden „Gruppenurteile“ genannt.

Aus den fünf Gruppenurteilen ergibt sich letztlich das Testurteil. Die Prüfungen werden mit den vorinstallierten Apps/Programmen durchgeführt, sofern nicht anders angegeben. Das Betriebssystem und die Apps werden zu Testbeginn aktualisiert. Die subjektiven Prüfungen führen drei Experten durch.

Funktionen: 30 %

Internetsurfen: Geprüft wird das Laden von Internetseiten (Praxistests und Benchmarks) sowie die Ladezeit für ein HD-Video per WLAN. Zudem werden der allgemeine Aufbau von Internetseiten und die Bedienung des Browsers (etwa Tabs, Scrollen, Zoomen) beurteilt.
E-Mail: Bewertet wird, wie gut sich Mails lesen, sortieren und mit und ohne Anhang senden lassen.
Büroanwendungen: Geprüft wird, wenn möglich, wie schnell sich Dateien zwischen dem internen Speicher und der (Micro-)SD-Karte kopieren lassen. Beurteilt wird zudem, wie gut sich komplexe PDF-Dateien öffnen und darstellen lassen. Gemessen wird die Zeit beim Installieren von Anwendungen aus dem Software-Store. Zur Prüfung der Rechenleistung werden Benchmarks eingesetzt. Übertragungsraten bei Schreib- und Lesevorgängen werden mittels geeigneter Prüfsoftware gemessen.
Video und Foto: Geprüft wird, wie schnell sich große Video- und Fotodateien öffnen und aufbauen. Mittels geeigneter Bildbearbeitungssoftware werden zudem Filter auf einem Foto angewendet. Das Umwandeln von Filmen wird wir mittels geeigneter Videobearbeitungssoftware überprüft und zudem wird beurteilt, inwieweit sich HD- und 4k-Videos ruckelfrei abspielen lassen.
3D-Spiele: Mit verschiedenen Benchmarktests, also standardisierten Messdurchläufen, werden Grafikdarstellung und Geschwindigkeit im 3D-Spiel beurteilt.
Kamera: Bildqualität und Ausstattung der Vorder- und Rückkamera (falls vorhanden) für Foto- und Videoaufnahmen werden bei guten und schlechten Lichtverhältnissen beurteilt.
Ton: Bewertet wird der Klang über eingebaute Lautsprecher, über höherwertige und – soweit vorhanden – über mitgelieferte Kopfhörer sowie die Qualität von Mikrofonaufnahmen.

Display: 20 %

Getestet werden unter anderem Reaktionszeiten, Blickwinkel, Schwarzwert, Farb- und Helligkeitsverteilung, Farbraum, maximale Helligkeit und Wiedergabe von Graustufen. Zudem beurteilt werden die Darstellung unterschiedlicher Testbilder, die Textdarstellung sowie störende Reflexionen.

Akku: 20 %

Geprüft werden die Akkulaufzeiten mit vollgeladenem Akku mit vergleichbarer Displayhelligkeit beim Abspielen eines Videos und mit maximaler Displayhelligkeit beim Surfen per WLAN, die Akkuladezeiten gemäß Ladestrommessung und die Schnellladefunktion. Bewertet wird die Wirkleistungsaufnahme des Netzteils und des Gerätes im Stand-by und ob der Nutzer den Akku wechseln kann.

Handhabung: 20 %

Gebrauchsanleitung und Hilfen: Bewertet werden die mitgelieferten und auf Anbieter-Webseiten verfügbaren Anleitungen, ihre Übersichtlichkeit, Vollständigkeit und Verständlichkeit.
Inbetriebnahme und Wiederherstellung: Beurteilt wird, wie aufwendig die erste Inbetriebnahme ist, das Herstellen einer Datenverbindung sowie das Einrichten von E-Mail-Konten; weiters der Aufwand und die Vollständigkeit der Systemwiederherstellung in den Auslieferungszustand.
Täglicher Gebrauch: Untersucht werden unter anderem Startzeiten, Entsperrfunktionen, Bedienung per Touchscreen (falls vorhanden), Bildschirmtastatur, Komfort beim Surfen und Bedienung der Kamera. Die Übersichtlichkeit der Apps, die Verwendung des Gerätes durch mehrere Nutzer sowie Betriebsgeräusche und Wärmeentwicklung im Betrieb werden ebenfalls bewertet. Geprüft wird die Schnelligkeit und Präzision bei der Bedienung per Touchpad.
Tastatur: Beurteilt werden die Tastaturen hinsichtlich des Komforts beim Tippen. Weiters wird bewertet, ob die Tastatur der QWERTZ-Anordnung entspricht, Sonderzeichen und Umlaute eingegeben werden können, ein Nummernblock und eine Tastaturbeleuchtung vorhanden sind. Zudem beurteilt wird die Neigungsmöglichkeit des Displays.
Handlichkeit und Transport: Bewertet wird, wie gut das Gerät in der Hand liegt oder auf dem Schoß bedient werden kann; weiters Gewicht und Größe hinsichtlich mobiler Nutzung.
Verarbeitung: Geprüft wird, wie kratzfest das Display und das Gehäuse sind. Zudem wird bewertet, ob scharfe Kanten und Grate vorhanden sind und wie wertig das Gerät ist. Die Stabilität wird mittels eines Falls aus drei Positionen aus einer Höhe von 50 Zentimetern auf Teppichboden getestet. Danach wird geprüft, ob Beschädigungen oder Funktionsstörungen aufgetreten sind. Falls das Gerät als wasserdicht beworben ist, wird das ebenfalls überprüft. Sofern Auffälligkeiten bei Hardware oder Softwarefunktionen auftreten, werden diese erfasst. 

Vielseitigkeit: 10 %

Bewertet wird der Umfang der mitgelieferten Hard- und Software.

Abwertungen

Abwertungen bei einzelnen Funktionen oder Gruppenurteilen sorgen dafür, dass Produktmängel sich verstärkt auf das Testurteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit einer Fußnote gekennzeichnet.

Testplakette

Achten Sie beim Kauf auf die KONSUMENT-Testplakette.

Unternehmen, deren Produkte von uns mit "gut“ oder "sehr gut“ beurteilt wurden, haben die Möglichkeit, eine Testplakette zu erwerben. Deren Nutzung ist zeitlich begrenzt, und unsere strengen Richtlinien sind einzuhalten. Laut einer für die österreichische Bevölkerung repräsentativen Umfrage vom Juli 2019 verbinden Verbraucher mit der KONSUMENT-Testplakette in erster Linie, dass das entsprechende Produkt durch ein objektives Testverfahren geprüft wurde (41,3 %), eine hohe Qualität aufweist (40,1 %) und ein gutes Preis-/ Leistungs-Verhältnis bietet (33,9 %).

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