Energie Graz und Solar Graz - Geld zurück für Betroffene
Wir haben durchgesetzt, dass auch diese Stromanbieter ihre Kunden für rechtswidrige Preiserhöhungen entschädigen.
Wir haben durchgesetzt, dass auch diese Stromanbieter ihre Kunden für rechtswidrige Preiserhöhungen entschädigen.
Jetzt werden alle Konsumenten entschädigt, die Münzen und Medaillen gekauft und dann bei uns Beschwerde eingereicht haben.
Wir vom VKI haben durchgesetzt, dass nach der EVN nun auch die Energie Burgenland ihre rund 120.000 Kunden für die unzulässigen Preiserhöhungen entschädigt.
Wir haben Apple geklagt, weil das Unternehmen Konsumenten nicht ausreichend über ihr Recht auf Gewährleistung informiert hat.
Wien-Energie-Kunden können ihr Geld über uns zurückfordern. Es betrifft die Tarife "Optima Strom" und "Optima Gas".
Dank einer neuen EU-Richtlinie können wir künftig mit europaweiten Sammelklagen Ihre Rechte besser gegenüber großen Unternehmen durchsetzen.
VW bestritt die Zuständigkeit österreichischer Gerichte. Mit dem neuen Urteil herrscht endlich Klarheit.
Flixbus haftet für die Rückgabe von Gepäck an die Kunden. Auch Reisenden müssen ihre Stücke kennzeichnen.
Die Vitalakademie bildet „diplomierte Ernährungstrainer“ aus. Dass diese aber keine persönliche Ernährungsberatung machen dürfen, verschwieg das Unternehmen.
Kunden der Wiener Städtischen, die eine Sterbeversicherung abgeschlossen haben, konnten bisher nicht selbst den begünstigten Bestatter wechseln. Das ist gesetzwidrig.
Das Fernbusunternehmen muss seine Beförderungsbedingungen ändern. Zu oft hat FlixBus seine Kunden benachteiligt.
Garantie oder Gewährleistung? Unternehmen dürfen die Kosten für die Prüfung nicht auf den Kunden abwälzen.
Noch bis 31. Mai können über 450.000 EVN-Kunden eine Rückzahlung für unzulässige Preiserhöhungen beantragen.
Die Ticketplattform viagogo sorgt seit langem für zahlreiche Verbraucherbeschwerden. Wir klagten das Schweizer Unternehmen aufgrund mehrerer Klauseln in seinen AGB.
Die Ticket-Plattform informiert seine Kunden nicht über den ursprünglichen Ticketpreis oder die Identität des Verkäufers. Der Oberste Gerichtshof hat nun einiges klar gestellt.
Für den Check-in am Flughafen verrechnete Laudamotion 55 Euro – ohne die Kunden darauf hinzuweisen. Mit unserer Hilfe bekommen Sie ihr Geld zurück.
"Alle Arten von Änderungen inkludiert" versprach die Onlinebuchungsplattform beim Kauf eines "Flexiblen Tickets". Flexibel war es aber nicht - trotz 99 Euro Aufpreis.
Für mehr als 450.000 EVN-Kunden läuft eine Entschädigungsaktion wegen Verwendung einer unzulässigen Preisänderungsklausel. Das Urteil ist richtungsweisend und hat auch Folgen für Kunden anderer Anbieter.
Die VW-Abgas-Manipulationen sind ein Grund für Schadenersatz, sagt das Oberlandesgericht Wien. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
In einer Werbekampagne versprach Hyundai einen zinsenfreien Autokauf – ohne ausreichend über die wahren Kosten aufzuklären. Dieses Vorgehen ist rechtswidrig, so das Gerichtsurteil.
Der Ökostromanbieter nimmt Preiserhöhungen zurück und entschädigt Betroffene.
kitzVenture bietet online Mundschutzmasken und Desinfektionsmittel an. Informationen über die beworbene Schutzprodukte sind aber Mangelware oder irreführend.
Nach einem Onlinekauf probierte ein Kunde einen Autokindersitz aus, schickte ihn zurück und wollte den Kaufpreis retour. Wir haben den Verkäufer auf Rückzahlung geklagt und Recht bekommen.
Anruf bei Hotline darf für Kunden keine Zusatzkosten verursachen.
VW will in Deutschland klagenden Dieselkunden eine Entschädigung zahlen. Österreicher können davon kaum profitieren.
Auch deutsche Banken müssen sich an österreichische Gesetze halten. Die SWK-Bank darf die echten Kreditkosten nicht verstecken.
Die Werbung der Vitalakademie für die Ausbildung zum "diplomierten Ernährungstrainer" ist irreführend. Das entschied das Landesgericht Linz nach einer VKI-Klage.
Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um die Allianz Travel Reiseversicherung, die eine Stornogebühr nicht zahlen wollte.
Wann kann man von einer Lebensversicherung zurücktreten? Und wieviel Geld bekommt man zurück?
Firmen missachten den Konsumentenschutz und haben Schwierigkeiten Gesetze einzuhalten? Wir sind zur Stelle; hier 15 Beispiele.
Wir haben die easybank geklagt und in vielen Fällen Recht bekommen.
Übermäßiger Selbstbehalt bei missbräuchlicher Verwendung der Kreditkarte, fehlende Transparenz, Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung. Wir klagten und bekamen in allen 15 Punkten Recht.
Zu hohe Gebühren, unfaire Klauseln. Immer wieder verstoßen Unternehmen gegen Gesetze, schädigen ihre Kunden. Nun hat sich der EU-Ministerrat auf die europaweite Einführung von Sammelklagen geeinigt.
Aus billigem ins teurere Konto gedrängt: Wir erreichten eine Entschädigung. Kunden können ins alte Konto zurück.
Geld zurück für Versicherungskunden.
Preiserhöhung ohne Obergrenze? Geht nicht, urteilte der Oberste Gerichtshof. Schicken Sie uns Ihre EVN-Jahresabrechnungen und holen Sie Ihr Geld zurück.
Wir klagten wegen unfairer Vertragsklauseln und erhielten in zwei Instanzen Recht.
Paylife hatte für Kreditkarten die Preise erhöht und unzulässige Spesen eingehoben. „Gesetzwidrig“ urteilte der Oberste Gerichtshof.
Gewinn vorgetäuscht, um Abo zu verkaufen. Wir klagten und erhielten Recht.
Kreditinstitute müssen bei vorzeitiger Kreditrückzahlung alle verrechneten Kosten anteilig rückerstatten – also auch Bearbeitungsgebühr oder Vermittlungsprovision. Dies entschied der Europäische Gerichtshof.
Es gibt ein Recht auf ungestörten Besitz. Und wer fremden Besitz eigenmächtig stört, kann geklagt werden. Oft entstehen dabei empfindlich hohe Kosten. Raubrittertum oder Notwehr?
Der Oberste Gerichtshof verurteilte TopEnergy, weil die Preise keine Steuern und Abgaben enthielten.
Wir klagten. Erste und zweite Instanz erklären diese Gebühr für unzulässig.
Irreführende Preise, rechtswidrige Klauseln: Die AK konnte vor Gericht u.a. eine Rückzahlung der Preiserhöhung für 2017 und 2018 erwirken.
Das „Flexible Ticket“ von Travelgenio erwies sich als wenig flexibel. Das Handelsgericht gab uns Recht.
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