A1-Rechnung: Zahlung ohne Verwendungszweck
A1/KSV1870: Wie macht man aus kleinen Fehlern ein Geschäft?
A1/KSV1870: Wie macht man aus kleinen Fehlern ein Geschäft?
Ist eine Operation an einem Tier wie ein Werkvertrag und muss ich dafür zahlen, wenn diese nicht von Erfolg gekrönt ist?
Der Modehändler ist ein ganz Großer beim Online-Shopping. Uns erreichen viele Beschwerden. Wir können aber nicht mehr helfen.
Muss ich auch bei einer erfolglosen Instandsetzung zahlen?
Steigende Preise treiben die Gasrechnung in die Höhe. Fehler auch. - Wir konnten helfen.
Dürfen Konzerttickets über dem Normalpreis verkauft werden?
Gasvertrag gekündigt. Die Wien Energie verrechnet mehr Gas, als am Zähler stand, und klärt nicht über den geltenden Gaspreis auf.
Welche Möglichkeiten haben Konsument:innen, wenn an der Kassa nicht das passende Retourgeld verfügbar ist?
Frau B. zahlt seit Vertagsbeginn überhöhte Prämienzahlungen. Die Wiener Städtische hat schnell eine Erklärung parat, diese ist allerdings nicht Teil des ursprünglichen Vertrags. Wir konnten helfen.
Nach Vertragsende buchte Oekostrom zwei weitere Teilbeträge ab. Wir konnten helfen.
Laut Rechtsprechung hätte Frau Bergers Auto nicht gleich abgeschleppt werden dürfen: Es hatte keine Einfahrt blockiert und auf dem Parkplatz waren noch viele Plätze frei. - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung; diesen hat Mag. Manuela Robinson betreut.
Die gewonnene Gratis-Mitgliedschaft bei clever fit Stockerau endete nicht, wie gewollt, nach einem Jahr. Nach Vertragsende folgen Mahnungen. - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung; diesen hat Mag. Elisabeth Barth betreut.
Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren. - In diesem Fall wollte Urban Outfitters Mailadressen keilen.
Papierrechnungen sind nun Vergangenheit, außer Sie verlangen ausdrücklich danach.
[Asset Included(Id:318902418845;Type:Bild)]Eine 89-jährige Dame leidet an Demenz und wird zu einem Vertrag überredet. Auf Zahlungsaufforderungen reagiert sie nicht, die Firma droht mit einem Rechtsanwalt. Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung; betreut hat diesen Fall Mag. Elisabeth Barth.
Frau Kossuth kündigte ihre Wohnung. Den Anschluss bei Wien Energie wollte die Hausverwaltung kündigen, was aber nie passierte. Wien Energie stornierte die Rechung. - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung. Betreut hat den Fall Mag. Irene Randa.
3 Jahre nach einem Kroatienurlaub erhält Familie Veranek eine hohe Zahlungsaufforderung von einem Rechtsanwalt. Der Grund: Parken ohne Parkticket.
Wegen einer Betriebsversammlung am 22.03.2018 wurden rund 150 AUA-Flüge gestrichen. Diese Ansprüche haben Betroffene.
Einjahresvertrag mit dem Fitnesstudio Fit Fabik. Alles im Voraus bezahlt. Dann eine Rechnung in der Höhe von 649,30 €. Gibt es Kündigungsfristen, die er hätte einhalten muss? - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung. Betreut hat den Fall Mag. Irene Randa.
Herr Motoca erhält eine Handyrechnung in Höhe von 563,77 €- einen Großteil dieser Rechnung verursacht sein 11-jähriger Sohn. Muss er die Rechnung bezahlen?- Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung. Betreut hat den Fall Mag. Elisabeth Barth.
Aus einem vermeintlich kostenlosen Probeabo auf einer Streaming-Plattform kann ein teurer Spaß werden. Zahlen muss man allerdings nicht in jedem Fall. Das EVZ Österreich hilft.
"Ein Fall für KONSUMENT": Wer nichts kauft, muss nichts bezahlen; das sah das Schweizer Unternehmen Editions Atlas SA anders und schickte das Inkassobüro.
"Ein Fall für KONSUMENT": Bosch konnte die Wartungstermine für die Wärmepumpe nicht einhalten, legte aber trotzdem eine Rechnung.
"Nach dem Tausch sämtlicher Fensterdichtungen haben wir von der durchführenden Firma lediglich eine Pauschalrechung erhalten, das heißt, es waren weder Material noch Arbeitszeit angeführt. Wir möchten aber gerne den Handwerkerbonus beantragen. Können wir von der Firma eine nach unseren Wünschen ausgestellte Rechnung einfordern?". Leser fragen und unsere Experten antworten – hier Mag. Manuela Robinson.
Türen saniert: Die Tischler-Firma hat vergessen zwei Türen auf die Rechnung zu setzen. Kann sie die Differenz nachfordern? Unsere Expertin Manuela Robinson gibt Antwort.
Unternehmen lassen Kunden arbeiten und kündigen Personal. Hier Leserbriefe zum neuen Do-it-gefälligst-yourself.
Einkaufen im Internet liegt voll im Trend. Diese Sonderbeilage stellt die gängigsten Zahlungsmethoden vor und gibt Tipps zum sicheren Bezahlen im Internet.
"Ein Fall für KONSUMENT": Ein Kunde bestellt Rollos nach - der Händler liefert die falschen. Wir informierten Baustoffwagner über die Rechte des Kunden.
"Ein Fall für KONSUMENT": Das Schweizer Unternehmen Provea - erst die falsche Ware geliefert und dann nicht reagiert.
"Ein Fall für KONSUMENT": Hutchison 3G Austria verrechnete 1.924,88 € für die Nutzung von Datendiensten, obwohl die Kundin bei erreichen von 60 € hätte gesperrt werden müssen.
Wir von KONSUMENT hätten die freie Marktwirtschaft nicht verstanden, meinen zwei Leser. Das sehen wir anders. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Manfred Tacha.
"Ein Fall für KONSUMENT": Nach einer Gewinnzusage per Telefon folgte prompt eine Rechnung über 117,75 €.
"Ein Fall für KONSUMENT": Herr Bruckner hatte das Klingeltonabo nicht bestellt, trotzdem wurden ihm 240 Euro abgebucht.
Die Registrierkassenpflicht war in der ersten Stufe ein Erfolg, nun laufen neue Feldversuche. - Unser monatlicher Cartoon, diesmal von Robert Scheifler.
"Darf mein Versicherungsunternehmen von sich aus die Zusendung von Rechnungen oder Dokumenten von der Postzusendung auf E-Mails umstellen?"
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"Ein Fall für KONSUMENT": Als die Handyrechnung von Hutchison 3G wegen einer Mehrwertnummer explodierte, kündigte der Provider das Abo und zahlte dem Kunden das Geld zurück.
"Ein Fall für KONSUMENT": Obwohl ein Kunde weder Waren bestellt noch ein Paket übernommen hatte, sollte er eine Rechnung über 310,30€ bezahlen.
"Ein Fall für KONSUMENT": Das Kündigungsschreiben ging verloren und Sky verrechnete weiterhin Gebühren.
Der VKI ging im Auftrag des Sozialministeriums gegen die Praxis von T-Mobile vor, Kunden automatisch auf Onlinerechnung umzustellen, wenn sie nicht ausdrücklich widersprechen. Der OGH hat die Rechtsansicht des VKI nun bestätigt.
Waren Sie auch schon einmal mit einer nicht nachvollziehbar hohen Handyrechnung konfrontiert? Lesen Sie hier, was dann zu tun ist und wie Sie besser nicht reagieren sollten.
"Ein Fall für KONSUMENT": UPC verlangte 1000 Euro für Mehrwertdienste und sperrte das Telefon - ein Irrtum.
T-Mobile hat Handy-Kunden automatisch auf Onlinerechnung umgestellt. Wer weiter eine Papierrechnung wollte, musste aktiv widersprechen. Diese Praxis ist laut Oberlandesgericht Wien unzulässig.
"Vor den Vorhang" bitten wir Unternehmen, die besonderes Entgegenkommen gezeigt haben. - Hier: Zipcar rückerstattet die Jahresgebühr.
"Ein Fall für KONSUMENT": Schreiben von T-Mobile und OKO Inkasso wurden an die falsche Adresse geschickt.
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