Regrettable Substitution: (K)eine Alternative für Schadstoffe
Wenn Schadstoffe durch andere, ähnlich gefährliche Stoffe ersetzt werden, spricht man von "Regrettable Substitution". Eine gängige Praktik zum Beispiel bei Bisphenolen.
Wenn Schadstoffe durch andere, ähnlich gefährliche Stoffe ersetzt werden, spricht man von "Regrettable Substitution". Eine gängige Praktik zum Beispiel bei Bisphenolen.
Textilien sollten frei von Bisphenolen sein. Wir haben Unterwäsche getestet, das Ergebnis ist alles andere als erfreulich. In rund einem Drittel der Produkte stecken Bisphenole, als besonders belastet erwies sich Unterwäsche für Frauen.
In den Sozialen Medien macht die Warnung vor Hormonen im deutschen Leitungswasser die Runde. Was, außer unnötiger Panikmache, steckt dahinter? Und wie gut ist das Trinkwasser in Österreich?
Gesetzliche Regelungen von hormonell schädlichen Chemikalien sind dringend nötig, da sie uns und unsere Umwelt bedrohen.
Je häufiger wir mit ihnen in Kontakt kommen, desto gefährlicher wird es für unsere Gesundheit. Ein EU-weites Verbot ist notwendig.
Bisphenol A soll aus Kassazetteln verschwinden. Doch das dauert noch. Große Unternehmen setzen aber schon jetzt auf Bons ohne diese Chemikalie.
Haben pflanzliche Hormone auf Hitzewallungen während der Wechseljahre einen günstigen Einfluss?
Sind hormonaktive Substanzen in Kosmetika ein Gesundheitsrisiko?
Die Chemikalie Bisphenol A steckt in vielen alltäglichen Gegenständen - zum Beispiel in Kassabons von Lebensmittel-Ketten. Wir haben diese erstmals untersucht.
Nahrungsergänzungsmittel, die den erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf von Sportler decken sollen, sind häufig gepanscht und enthalten auf der Verpackung nicht deklarierte anabole oder männliche Hormone.
Spätestens in den 1960er-Jahren wurden die Wechseljahre der Frau zu einer Krankheit hochstilisiert. Schließlich war die Therapie bereits auf dem Markt: Hormonpillen. Heute weiß man zwar, dass die Behandlung gefährlich sein kann. Doch diese Erkenntnis hat sich noch nicht einmal bis zu allen Ärzten herumgesprochen.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Weichmacher und Schwermetalle in Flip-Flops.
Präparate nur aus sicheren Quellen beziehen!
Eine Aktion des Grazer Frauengesundheitszentrums.
Bei Wechseljahrpatientinnen frühzeitig abgebrochen.
Sport ist nicht nur gesund, Sport ist auch ein blühender Geschäftszweig. Beim Streben nach tüchtigen Gewinnen blüht leider oft auch der Unsinn.
Gesundheitsministerium hat endlich reagiert.
Der Schaden überwiegt den Nutzen
Frauenärzte wissen wenig, Hormonexperten beschwichtigen
Was können Frauen tun?
Das Pflaster gibt kontinuierlich Hormon-Wirkstoffe über die Haut ab.
Das Verhütungsmittel NuvaRing kann im Körper brechen. Dadurch leidet die Trägerin starke Schmerzen. Dem Hersteller ist das Problem zwar bekannt, aber anscheinend egal.
Leserbrief zu Konsument 4/2003.
Höheres Risiko als bei der Pille.
Leserbrief zu Konsument 9/2002
Erhöhtes Gesundheitsrisiko für Frauen.
Früher war der „Wechsel“ allein Frauensache. Zur Jahrtausendwende gerät der alternde Mann ins Blickfeld der Medizin und wird nun
als neuer Kunde umworben.
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