Müslis im Test - Knuspermüslis und flockige Müslis
Wir haben 20 Nussmüsli-Mischungen getestet, mit erfreulichem Ergebnis. Sieben Produkte schnitten sehr gut, elf gut und zwei durchschnittlich ab.
Wir haben 20 Nussmüsli-Mischungen getestet, mit erfreulichem Ergebnis. Sieben Produkte schnitten sehr gut, elf gut und zwei durchschnittlich ab.
Für nach Deutschland Zugezogene gilt eine Wartezeit von sechs Monaten.
18 Pfefferminztees im Vergleich. Unser Test bietet Ihnen Hilfe bei der Kaufentscheidung. Welche Tees sind qualitativ hochwertig und wie sieht es mit der Verunreinigung mit Pyrrolizidinalkaloiden und der Pestizidbelastung aus? Test-Ergebnis: Nur wenige Pfefferminztees überzeugen durch Qualität.
Wir haben jeweils 9 tiefgekühlte Himbeeren und Beerenmischungen auf Keime und Pestizide untersucht. Von 18 Produkten schnitten 8 sehr gut und 7 gut ab. In allen konventionellen Produkten waren jedoch Pestizide nachweisbar, deshalb raten wir zu Bioware.
95 Prozent der über Temu gekauften Spielzeuge verstoßen gegen EU-Sicherheitsvorschriften.
Textilien sollten frei von Bisphenolen sein. Wir haben Unterwäsche getestet, das Ergebnis ist alles andere als erfreulich. In rund einem Drittel der Produkte stecken Bisphenole, als besonders belastet erwies sich Unterwäsche für Frauen.
Das Bisphenol-A-Verbot für Konservendosen und andere Lebensmittelverpackungen ist auf dem Weg.
Wir haben 30 Mal Butter und 11 vegane Butter getestet. 24 Mal vergaben wir ein gut, zwei Mal ein sehr gut. Vor allem Mineralölbestandteile in 11 Produkten verhindern ein noch besseres Ergebnis.
Sanfter Glanz, geschmeidige Oberfläche? Diese Silikone sind ein großes Risiko und sollen verschwinden.
Natamycin ist ein Wirkstoff zur Pilzbehandlung bei Käse. Reicht hier kleiner Hinweis auf der Packungsrückseite aus?
23 Produkte, darunter Reis aus österreichischem Anbau, im Schadstofftest. Das Ergebnis macht Appetit: 14 Produkte waren sehr gut und vier gut. Zwei Produkte enttäuschten.
Von neun planetaren Belastungsgrenzen sind sechs bereits überschritten. Jene für Chemikalien zählt dazu.
Gehen Giftstoffe von der Dose auf die Hülsenfrüchte über?
Papier, Glas, Edelstahl: Welche Alternative zu Plastikstrohhalmen ist die beste?
Kassenbons, Nuckelfläschchen, Kokosmilch in Dosen: Die Chemikalie Bisphenol A (BPA) kommt – das zeigt eine aktuelle Studie der Europäischen Umweltagentur – massenhaft zum Einsatz. Ein großes Gesundheitsrisiko.
Mehr als ein Drittel der getesteten Holzspielsachen können wir nicht empfehlen. Schuld daran sind durchwegs Schadstoffe in Lack, Sperrholz oder Textil.
Wo sind diese gefährlichen Spitzmittel erlaubt und darf der Weizen nach Österreich importiert werden?
Wir haben Beißspielzeug, Decken, Dosen, Lätzchen, Schuhe, Sonnenbrillen, Strumpfhosen und Trinkflaschen auf problematische Bisphenole untersucht. Von 86 Produkten waren nur 28 frei davon.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft den Süßstoff Aspartam als möglicherweise krebserregend für Menschen ein. Warum das Risiko besteht und wo er enthalten ist.
Lässt sich herausfinden, warum manche Jeanshosen stark riechen und ob dies für die Träger:innen gesundheitsgefährdend ist?
Räuchertofu ist vielseitig einsetzbar und eiweißreich. Wir haben 16 Bio-Produkte auf Geschmack und Schadstoffe getestet.
Das Wissen über den sicheren Umgang mit Lebensmittelkontaktmaterialien hält sich in Grenzen. Dies zeigt eine von KONSUMENT in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage. Klare Vorgaben des Gesetzgebers sind notwendig.
Zucker raus, Süßstoff rein. In letzter Zeit kommt Erythrit zunehmend in Mode. Nun deutet eine aktuelle Studie darauf hin, dass der Konsum von Erythrit ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt mit sich bringen könnte.
Wir haben die Pestizidbelastung in 28 exotischen Früchten untersucht, sauber waren nur Bioprodukte. Früchte sollten vor dem Verzehr generell gewaschen werden.
Aus Backformen aus Silikon können Schadstoffe in die Backware übergehen. Wir haben 22 handelsübliche Produkte getestet, von sechs sollten Sie eher die Finger lassen.
Teil 4: Die Ozeane ersticken in Plastik. Mit Folgen für Tier, Mensch und Weltklima, die wir in letzter Konsequenz noch gar nicht abschätzen können. Ist es schon zu spät, unsere Meere zu retten?
"Ich habe Ananas in Scheiben in einer Aludose gekauft. Mir ist aufgefallen, dass die Dose keine Innenbeschichtung hat. Gibt es hier eine Vorschrift?"
13 Nuss-Nougat-Aufstriche im Test, darunter zwei vegane. Neben Nutella wurden unter anderem Produkte von Milka, Lindt, Choco Nussa, Clever, dm und Rapunzel untersucht. Die meisten schnitten gut ab.
Titandioxid am Teller. Gewinner unseres Negativpreises 2021 ist Dr. Oetker. Der Konzern mutet den Kunden in Österreich in seinem Kuchendekor Titandioxid zu. In Deutschland wurde die umstrittene Chemikalie längst aus den Produkten des Konzerns verbannt.
In Österreich ist Leitungswasser fast überall sehr gut. Auf den letzten Metern könnte die Qualität noch beeinflusst werden.
Die Hälfte der untersuchten Produkte ist gut. Doch einige enthalten Schadstoffe. Im Praxistest begeisterte das günstigste am wenigsten.
"Beim Test Buggys 9/2021 wurde im Regenschutz unseres Modells TFK Mono ein fruchtbarkeitsschädigender Schadstoff gefunden. Wir haben Bedenken, dass die zweimalige Benutzung vielleicht schon zu Schäden geführt hat." - Leser fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Mag. Christian Undeutsch.
Prävention ist eine der Säulen der Initiative „Europas Plan gegen den Krebs“, die von der EU-Kommission ins Leben gerufen wurde und eine Reihe von Maßnahmen zur Risikominimierung enthält.
Sind Kaugummis Kosmetika? Der Code „CI 77891“ steht bei Kosmetika für Titandioxid – was hat das in Kaugummi zu suchen?
In sehr trockenen Jahren scheinen Kürbisse und Zucchini aus Privatgärten vermehrt Bitterstoffe zu bilden.
Gutes Wasser aus der Leitung ist nicht selbstverständlich. Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt.
In vielen Kaugummis stecken für die Gesundheit zweifelhafte Chemikalien. Wir haben 101 Produkte auf drei besonders kritische Substanzen überprüft, nur 23 waren sauber.
Sind die Alternativen zu Plastikgeschirr harmlos? Unsere Untersuchung zeigt: Nein!
Warum können in Produkten besonders besorgniserregende Substanzen enthalten sein?
Hefte, Blöcke, Malfarben und Bastelbögen … Schüler, Eltern und Lehrer müssen vieles einkaufen. www.schuleinkauf.at nennt umweltfreundliche und nachhaltige Produkte.
Frankreich hat Tausende belastete Produkte zurückgerufen.
Die EU hat über Einmal-Strohhalme, -Besteck und -Geschirr aus Plastik ein Verbot verhängt. Diese Ware wird bald vom Markt verschwinden. Doch sind Produkte aus Karton, Palmblätter oder auf Zuckerrohrbasis eine gute Alternative?
Die Neubewertung als Lebensmittelzusatzstoff wirft auch Fragen zur sicheren Verwendung in Kosmetika auf.
Medien behaupten, dass gesundheitsschädliche Metalle ins Grillgut übergehen. Wir geben Entwarnung.
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