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Obsoleszenz und Österreich-Zuschlag - Viele Reaktionen

Geplante Schwachstellen: Zufall oder Absicht? Viele Geräte geben schon bald nach Ablauf der Gewährleistung ihren Geist auf. Diesem Phänomen gingen wir in der Titelgeschichte der Februar-Ausgabe auf den Grund. Es gab viele Reaktionen. - Ein Intern von KONSUMENT-Chefredakteur Gerhard Früholz.

Gerhard Früholz (Bild: Wilke) 
 E-Mail: Chefredakteur
Gerhard Früholz

Obsoleszenz, so der Fachausdruck, ist offensichtlich ein Thema, das unsere Leserinnen und Leser überaus aufregt (siehe auch Lebensdauer von Produkten 2/2013). Eine Auswahl an Reaktionen finden Sie in den Leserbriefen, in der nächsten Ausgabe werden wir dann eine erste Bilanz ziehen. Selbstverständlich können Sie uns weiterhin Ihre Erfahrungen mit besonders kurzlebigen Produkten schildern; schreiben Sie an leserbriefe@ konsument.at oder per Brief (Testmagazin KONSUMENT, Linke Wienzeile 18, 1060 Wien). Auch Berichte von besonders langlebigen Geräten sind uns natürlich höchst willkommen.

D:Ö - 200 Euro Differenz!

Ein anderes Thema bringt unsere Leserinnen und Leser ebenfalls regelmäßig auf die Palme. Es sind die oft unerklärlichen Preisunterschiede zwischen Deutschland und Österreich. Unser Posteingangsordner mit dem Titel "Ösi-Zuschlag“ ist prall mit Beispielen gefüllt. Ein neues können wir nun aus dem aktuellen Staubsaugertest selbst hinzufügen. Testsieger Vorwerk kostet bei unseren deutschen Nachbarn 800 Euro, hierzulande satte 200 Euro mehr. Schon im nächsten Heft berichten wir abermals über dieses Preisgefälle. Wir haben die Preise von Drogerieartikeln verglichen. So viel sei schon jetzt verraten: Auch hier fällt der "Ösi-Zuschlag“ mehr als saftig aus.

Gerhard Früholz
Chefredakteur

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