Zum Inhalt

Internet sicher nutzen: Browser-Erweiterungen - Verfolger abschütteln

Kostenlose Zusatzsoftware für den Browser erweitert dessen Sicherheitsfunktionen und beseitigt störende Werbung.

In KONSUMENT 1/2016 haben wir uns mit Browser-Einstellungen befasst , die das ­Surfen im Internet sicherer und anonymer ­machen können (siehe: Internet sicher nutzen: Browser - Entspannter surfen). Weiter ausbauen lassen sich die vorhandenen Schutzfunktionen mithilfe kostenloser Add-ons (Browser-Erweiterungen). Sie werden in der Regel von externen Entwicklern zur Verfügung gestellt und können direkt über das Browser-Menü be­zogen werden.

Microsoft Edge noch ohne Erweiterungen

Die mit Abstand größte ­Auswahl bietet Mozilla für den Firefox. ­Einige der nützlichsten Erweiterungen sind aber auch für Google Chrome und für den Internet ­Explorer (IE) verfügbar. Wobei man dazusagen muss, dass dessen beste Zeiten – auch was die Versorgung mit Erweiterungen betrifft – vorbei sind. Man spürt, dass es sich um ein Auslaufmodell handelt.

Der mit ­Windows 10 eingeführte neue Microsoft-Browser Edge hat derzeit keine Erweiterungen zu bieten. Angeblich soll es aber noch im ersten Halbjahr 2016 so weit sein.

Browser-Einstellungen aufrufen

Die nützlichen Zusatzprogramme sucht, ins­talliert und verwaltet man über die Einstellungen des jeweiligen Browsers:

  • Firefox: Klick auf die drei horizontalen Balken rechts oben und danach auf »Add-ons«.
  • Chrome: Klick auf die drei horizontalen Balken rechts oben, danach auf »Einstellungen« und in der linken Spalte auf »Erweiterungen«.
  • Internet Explorer: Klick auf das Zahnradsymbol und dann auf »Add-ons verwalten«.

Wir befassen uns diesmal mit zwei bewährten Erweiterungen, die man einzeln, aber auch in Kombination miteinander verwenden kann. Es gibt zwar leichte Überschneidungen, im Endeffekt ergänzen sie einander jedoch.


ECC: Co-funded by the European Union

 

Dieser Artikel entstand im Rahmen der Tätigkeiten des Netzwerkes der Europäischen Verbraucherzentren (ECC-Net).

Adblock Plus

Adblock Plus

Millionen von Nutzern weltweit möchten nicht mehr auf Adblock Plus vom Anbieter Eyeo GmbH verzichten. Einmal installiert, macht der bei Weitem beliebteste aller Werbe­blocker Schluss mit lästigen ­Bannern und Fenstern auf Internetseiten ­sowie im Vorspann von YouTube-Videos. In der Status- bzw. Symbolleiste des Browsers scheint dauer­haft ein rotes Symbol in Form eines Stoppschildes auf, welches das Kürzel ABP zeigt.

Symbol hinzufügen

Sollte das Symbol nicht zu sehen sein, dann muss man es im Firefox nach Klick auf die drei Balken und »Anpassen« mit dem Mauszeiger in die Leiste hinaufziehen. Die Statusleiste des Internet Explorers wird ­unten eingeblendet, wenn man mit der ­Alt-Taste das Menü aufruft und dort auf »Ansicht/Symbolleisten/Statusleiste« klickt. Im Chrome-Browser sollte das Problem erst gar nicht auftreten.

Nicht aufdringliche Werbung durchlassen ...

Es wäre allerdings zu viel verlangt, wenn wir diesmal kein Aber hinzufügen müssten. Ähnlich wie bei den Anbietern von kostenlosem Virenschutz (Datenschutz: Virenscanner - Wölfe im Schafspelz) hat man sich auch bei Adblock Plus auf die Suche nach Einnahmemöglichkeiten gemacht. Als Ergebnis kreierte man den Begriff "nicht aufdringliche Werbung" im Sinne von Werbeeinblendungen, die den Nutzern nach Auffassung von Adblock Plus zumutbar sind.

Hinzu kommt: Es gibt Unternehmen, die dafür zahlen, dass ihre Anzeigen von dem Werbe­blocker auf jeden Fall durchgelassen werden. Das hat Adblock Plus viel Kritik eingebracht. Andererseits darf man nicht vergessen, dass das generelle Blockieren von Werbung beispielsweise die Zeitungen wirtschaftlich unter Druck bringt, die in großem Ausmaß auf Inserateneinnahmen angewiesen sind. Die deutsche "Bild" hat sogar zur Selbsthilfe gegriffen und verwehrt Nutzern von Adblock Plus den Zugriff auf ihre Seiten.

... oder ausblenden

Die Werbewirtschaft selbst ist ebenfalls ins Grübeln geraten und denkt über neue Formen der Online-Werbung nach, die von den Nutzern eher akzeptiert werden könnten. Die Frage ist also, ob man nicht nach dem Motto "leben und leben lassen" Werbe­einblendungen auf bestimmten Seiten doch zulassen möchte. Genauso hat man aber auch die Möglichkeit, die Option der "nicht aufdringlichen Werbung" zu deaktivieren.

Leider sind die browserspezifischen Adblock-Plus-Versionen in der Bedienung und im Funktionsumfang nicht einheitlich. Schauen wir uns die Browser der Reihe nach an.

Firefox

Stellt man den Maus­zeiger auf das Symbol, erscheint ­eine (kurze) Statistik. Ein Links- klick öffnet ein Menüfenster, in dem man Adblock Plus unter anderem für die gesamte Website oder für eine einzelne Seite deaktivieren kann. Interessant sind weiters die Filtereinstellungen. Hier muss man im Normalfall keine Änderungen vornehmen – außer, dass man eventuell das Häkchen vor "Einige nicht aufdringliche Werbung zulassen" entfernt. Danach klickt man auf »Schließen«.

Chrome

Ein Linksklick öffnet ein Fenster mit einer (sehr kurzen) Statistik. Hier gelangt man auch zu den Optionen, wo man unter dem Kartei­reiter »Filterlisten« das Häkchen vor ­„Einige nicht aufdringliche Werbung ­zulassen“ auf Wunsch entfernen kann. Die ­übrigen Einstellungen lässt man am besten ­unverändert. Unter dem Reiter »Ausnahmen« kann man Internet­adressen eintragen, um ­Adblock Plus dort zu deaktivieren.

Internet Explorer

Dieser Ver­sion von Adblock Plus merkt man an, dass sie – wie der Browser selbst – nicht mehr ganz aktuell ist. Ein Linksklick öffnet ein Menüfenster, in dem man den Werbeblocker gezielt für die aufge­rufene Website deaktivieren kann. Hier kann man weiters die Einstellungen aufrufen. Die vorausgewählte Filterliste belässt man unverändert und entfernt auf Wunsch das Häkchen vor der Option "Einige nicht aufdringliche Werbung zulassen". Wenn man möchte, kann man auch hier die Adressen jener Websites eintragen, auf denen Werbeeinblendungen zugelassen ­werden sollen.

Ghostery

Ghostery

Die KONSUMENT-Ausgabe 3/2016 war gerade frisch aus der Druckerei gekommen, da gab der Entwickler des nachstehend beschriebenen Add-ons Ghostery eine deutlich überarbeitete Version für den Firefox frei. Zugleich lief auf den anderen Browsern vorerst noch die alte Version. Da wir den weiteren Zeitplan nicht kennen und zugleich die allgemeinen Aussagen immer noch stimmen, haben wir hier den Text der Printausgabe unverändert übernommen und unter der Überschrift "Das neue Ghostery" einen zusätzlichen Abschnitt eingefügt.

Der Hauptzweck des Add-ons mit dem ­blauen Gespensterlogo ist das Unterbinden von ­Tracking aller Art, also der Nachverfolgung von Internetaktivitäten. Tracking kann mittels Analysetools wie Google Analytics erfolgen, aber auch durch sogenannte Zählpixel, die sich hinter Werbebannern oder ­hinter den "Teilen"-Buttons sozialer Netzwerke wie Face­book oder Twitter verbergen.

Internet Explorer: Funktionsumfang eingeschränkt

Für Firefox und Chrome können Sie Ghostery wie oben beschrieben über die internen Links finden und installieren. Im Fall des ­Internet Explorers ist es zwar möglich, ­Ghostery über die englischsprachige Seite www.ghostery.com herunterzuladen (und später auch die Sprache auf Deutsch umzustellen), allerdings funktioniert das Add-on seit einiger Zeit nicht mehr zufriedenstellend, weil – offenbar aufgrund von Inkompatibili­täten – der Funktionsumfang eingeschränkt ist. Man sollte hier auf den integrierten ­Tracking-Schutz zurückgreifen (siehe Kapitel "Internet Explorer: Listen installieren").

Rundgang durchführen

Nach der Installation von Ghostery öffnen sich im Browser automatisch zwei Fenster bzw. Tabs. Die Umfrage ("survey") können Sie ignorieren. Wichtig ist zunächst der "Rundgang", der mit der Einführung beginnt. Klicken Sie auf »Weiter« und wählen Sie auf der zweiten Seite im Zweifelsfall die weiße Schalt­fläche »Nein, danke«. Andererseits ist es schon eine Überlegung wert, Ghostery durch die anonyme Datenübertragung zu ­unter­stützen, denn auch dieses Unternehmen muss sich ja irgendwie finanzieren. Wie auch immer Sie sich entscheiden: Klicken Sie danach auf »Weiter« und ­aktivieren Sie auf der Seite "Berechtigungen" das Warnfeld durch Anklicken des Kästchens.

Klicken Sie neuerlich auf »Weiter«. Sie gelangen zu einer wichtigen Seite, wo es um die Frage geht, was ­genau blockiert werden soll. Die richtige Antwort ist der Klick auf »Alles auswählen«. Das setzt in der unterhalb angeführten Liste alle fünf Häkchen. Im Browserfenster erscheint ein schwarzer Balken mit dem Hinweis, dass auch neue Tracker blockiert ­werden. Klicken Sie auf »Hört sich gut an!« sowie ein letztes Mal auf »Weiter«.

Kleine Anpassungen in den Optionen

Was noch zu tun bleibt: Klicken Sie auf das (vermutlich noch graue) Gespenst in der Menü­leiste und lesen Sie – wenn Sie möchten – die Schulung durch. Schließen Sie diese, kli­cken Sie auf das nun sichtbare Zahnradsymbol im Ghostery-Fenster und dann auf »Optionen«. Unter dem Karteireiter »All­gemein« haben Sie nochmals die Möglichkeit, Ghostery mit anonymen Daten über Tracking-Elemente und Internetseiten, auf denen sie gefunden wurden, zu versorgen. Andernfalls lassen Sie das Kästchen vor "Ghostrank aktivieren" leer.

Automatische Aktualisierung der Tracker-Bibliothek

Der nächste Punkt, die automatische Aktualisierung der Tracker-Bibliothek, sollte angehakt bleiben. Die Blockieroptionen bleiben ebenfalls zunächst unberührt, im Zuge der Installation haben Sie hier ja bereits auf »Alles auswählen« geklickt. Unter dem Reiter »Erweitert« belassen Sie am besten alle Voreinstellungen. Änderungen können Sie später immer noch vornehmen. Nur die Anzeigedauer des Warnfeldes können Sie bereits jetzt auf 10 oder 5 Sekunden herabsetzen. Die standardmäßigen 15 Sekunden sind in der Praxis eindeutig zu lang. Klicken Sie nun unten auf die Schalt­fläche »Speichern« und surfen Sie los.

Tracker analysieren und zulassen

Das Gespenstersymbol wird bald eine blaue Farbe annehmen und in einem kleinen Feld eine Zahl anzeigen. Ein Klick darauf öffnet die Liste der gefundenen und blockierten (= durchgestrichenen) Elemente. Sie können hier mehr zu den einzelnen Trackern erfahren, sie auf der aktuellen Website vorübergehend oder dauerhaft zulassen und sie auch wieder blockieren (nicht vergessen: jedes Mal via Ghostery die Seite neu laden!).

Um ein Element generell zuzulassen, müssen Sie es hingegen in den Einstellungen über das Suchfeld aufrufen und den Haken entfernen. Das kann manchmal nötig sein, wenn Sie z.B. Videos oder Bildergalerien ansehen ­möchten, für die ein bestimmter Anbieter die dahinterstehende Technologie bereitstellt.

Das neue Ghostery

Das neue Ghostery

Da Ghostery Updates selbsttätig durchführt, wurde bei uns auch die neue Version automatisch unter Firefox installiert. Wer mit dem Add-on bereits Erfahrungen hat, wird feststellen, dass es sehr wohl wiedererkennbar ist, die Änderungen aber mehr als nur kosmetischer Natur sind.

Unverändertes Symbol

Unverändert geblieben ist das Gespenstersymbol in der Symbolleiste des Browsers, das seine Farbe von Grau auf Blau verändert, sobald zu blockierende Elemente gefunden wurden. Deren Anzahl wird ebenfalls eingeblendet. Klicken Sie auf das Gespenstersymbol, dann öffnet sich ein Fenster, auf das wir gleich noch eingehen werden. Klicken Sie zunächst neben „Tracker-Übersicht“ auf die drei senkrechten Punkte und wählen Sie ≫Mein Ghostery≪ um zu den Einstellungen zu gelangen.

Die Einstellungen

Hier können Sie unter ≫Allgemein≪ Ghostery bei Bedarf vollständig abschalten („Ghostery ist aktiviert/deaktiviert“), ohne dass Ihre Einstellungen verloren gehen (den gleichen Schalter finden Sie im oben genannten Fenster). Im Normalfall bleibt Ghostery natürlich aktiviert.

Tracker-Übersicht

Unter „Tracker-Übersicht“ aktivieren Sie – falls nicht ohnehin voreingestellt – die automatische Aktualisierung der Tracker-Bibliothek. Die Benachrichtigungen über neue Tracker zu erhalten ist nicht zwingend notwendig und kann individuell eingestellt werden.

Tracker-Optionen

Bei den „Tracker-Optionen“ ist es sinnvoll, neue Tracker standardmäßig zu blockieren, also das Häkchen gesetzt zu lassen. Entfernen können Sie es hingegen vor der Option „Tracker zulassen, die von den Website-Betreibern erstellt wurden“.

Hilfe bei Unklarheiten

„Interaktive Tracker hervorheben“ ist eine sinnvolle Funktion, weil man von selbst meist nicht sofort erkennen kann, welcher davon zwingend notwendig ist, um bestimmte (oft multimediale) Angebote auf einer Seite nutzen zu können. Ebenfalls sinnvoll ist es, blockierte Schaltflächen von Faceboo, Twitter und Co. durch das Geist-Symbol zu ersetzen. Dann können Sie sie auf Wunsch immer noch gezielt verwenden, indem Sie darauf klicken. Beide Häkchen sollten also gesetzt sein. „Ghostery unterstützen“, indem Sie der anonymen Datenweitergabe zustimmen, ist löblich, aber nicht zwingend erforderlich. Entscheiden Sie selbst!

Verzichtbare Informationsblase

Verzichten können Sie im Grunde auf das neu gestaltete Benachrichtigungsfenster, das jetzt in eine Informationsblase verwandelt wurde. Sie ist dadurch dezenter geworden, zeigt aber auf den ersten Blick nur noch die Anzahl blockierter Elemente. Erst ein Klick darauf öffnet eine Liste, man gelangt aber über die Blase nicht zu den Einstellungen. Möchten Sie die Informationsblase trotzdem verwenden, dann genügt üblicherweise eine Einblendzeit von fünf Sekunden. Ganz unten haben Sie dann noch die Wahl, ob Sie Informationen zu Ghostery-Produkten bekommen möchten oder lieber nicht.

Alles blockieren

Wenn Sie im Browserfenster oben zu den ≫Blockieroptionen≪ wechseln, dann sollten Sie dort am besten ≫Alle Kategorien blockieren≪. Diese Kategorieeinteilung ist gegenüber der Vorgängerversion von Ghostery um einiges differenzierter geworden. Im Suchfeld können Sie gezielt nach Trackern suchen, wenn Sie auf die drei vertikalen Punkte klicken, können Sie sich z.B. die zugelassenen Tracker in den einzelnen Kategorien auflisten lassen und sie dort bei Bedarf wieder blockieren.

Weiße und schwarze Liste

Unter ≫Vertrauenswürdige≪ bzw. ≫Eingeschränkte Websites≪ können Sie Internetadressen hinzufügen. Es handelt sich um die übliche "weiße" bzw. "schwarze Liste". Diese Listen können auch über das Fenster befüllt werden, welches  nach dem Klick auf das Gespenstersymbol aufscheint. Kehren wir nun dorthin zurück.

Das Übersichtsfenster

Standardmäßig erhält man hier eine Übersicht über die gefundenen Tracker. Sie können nun auf den Kreis links oder auf einen der Tracker klicken, um zu weiteren Details zu gelangen und um einzelne Tracker oder ganze Kategorien gezielt allgemein zuzulassen oder zu blockieren, oder nur für die aufgerufene Website zuzulassen oder zu blockieren. Damit die gewünschten Änderungen gültig werden, müssen Sie durch Klick auf den unteren roten Bereich des Fensters die Seite neu laden.

Synchronisation möglich

Es ist jetzt übrigens auch möglich, bei Ghostery ein Konto zu erstellen und die persönlichen Einstellungen via Internet zwischen verschiedenen Geräten zu synchronisieren. Eine praktische Sache, sofern man keine Hemmungen hat, wieder ein Stück mehr von sich persönlich preiszugeben.

Internet Explorer: Listen installieren

Ghostery ist zwar der umfassendere Tracking-Schutz, aber als Alternative dazu und als Ergänzung zu Adblock Plus leistet auch der in den Internet Explorer integrierte Schutz akzeptable Dienste. Klicken Sie auf »(Zahnradsymbol)/Add-Ons verwalten/Tracking-Schutz/Liste für den Tracking-Schutz online abrufen«.

Ändern Sie in der "Gallery" die Sprache auf Deutsch und fügen Sie die Tracking-Schutz-Listen PrivacyChoice 1 und 2 zum Browser hinzu (die German EasyList wird ohnehin von Adblock Plus verwendet). Klicken Sie nun in der Menüzeile auf »Extras/Tracking-Schutz aktivieren«.

Stellen Sie unter »Add-Ons ­verwalten/Tracking-Schutz« sicher, dass auch die beiden Listen als "Aktiviert" aufscheinen. Wenn der Tracking-Schutz beim Surfen seine Arbeit tut, wird dies durch ein blaues "Parkverbotsschild" in der Adress­zeile signalisiert.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Gewährleistung und Garantie

Gewährleistung und Garantie

Navi, Kühlschrank, Auto: Sie kaufen ein Produkt und es dauert nicht lange bis ein Mangel auftaucht. Mit Gewährleistung neu wahren Sie Ihre Rechte.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang