Zum Inhalt

Kinderlebensmittel: Zerealien, Wurst und Käse - Schwere Kost

Test: Viel Zucker oder viel Fett und Salz - bei Frühstückszerealien bzw. Wurst und Käse für Kinder kommt Gesundheit hauptsächlich in den Werbetexten vor. Dafür wird den Eltern beim Einkauf ganz schön Geld abgenommen. 

Diese Produkte finden Sie in unserem Test:

Zerealien Kinderlebensmittel Zerealien (Bild: K. Schreiner/VKI) - Auf dem Bild sehen Sie Kellogg's Cornflakes Die Originalen, Kellogg's Smacks, Knusperone Nugat Bits und Nestlé Cookie Crisp

  • Kellogg's: Cornflakes Die Originalen
  • Kellogg's: Smacks
  • Knusperone: Nugat Bits
  • Nestlé: Cookie Crisp "Schoko-Knusper-Kekse"

Wurst und Käse 

  • Ferdi Fuchs: Mini LeberwurstKinderlebensmittel Wurst und Käse (Bild: K. Schreiner/VKI) Auf dem Bild sehen Sie Ferdi Fuchs Mini Leberwurst, Ferdi Fuchs Mini Salami, Fromageries Bel Kiri mit Kräutern und Reinert Bärcher-Wurst
  • Ferdi Fuchs: Mini Salami
  • Fromageries Bel: Kiri mit Kräutern
  • Reinert: Bärchen-Wurst

Der Fokus unseres Tests lag auf dem Kochsalz-, dem Zucker- sowie dem Fettgehalt in Lebensmitteln und der Lebensmittelkennzeichnung.


 

Hier unser Testbericht: Wie ein gesundes Frühstück für Kinder aussehen soll, wissen die meisten Eltern: eine Scheibe Vollkornbrot mit magerem Topfen, darauf frische Radieschen, Gurken oder Para­deiser und dazu ein Glas Milch. Was gut ­aussieht und noch besser schmeckt, dauert allerdings etwas bei der Zubereitung. Weil es in den meisten Familien in der Früh aber schnell gehen muss, damit alle rechtzeitig aus dem Haus sind, kommen öfter knallig bunte Verpackungen auf den Tisch. In ihnen steckt, was Kinderherzen höher schlagen lässt: Getreidepops mit Honig etwa, oder ­eine Wurst in stilisierter Tierform.

Produkte, gezielt für Kinder

Von den vielen Produkten, die wir für unsere Untersuchung von Kinderlebensmitteln eingekauft haben, kommen vier aus der Gruppe der Frühstückszerealien und weitere vier aus der Abteilung Wurst und Käse. Wir haben dafür beispielhaft Ware ausgesucht, die sich in Präsentation und Aufmachung explizit an Kinder wendet (mit welchen Methoden hier gearbeitet wird, finden Sie in Kinderlebensmittel 9/2014).

Individueller Energiebedarf

Junge Menschen brauchen weniger Kalorien als Erwachsene. Die Ernährungswissenschaft unterscheidet zwischen der Nährstoffzufuhr für 4- bis 7-Jährige und jener für 7- bis 10-Jährige. Wir rechnen der Einfachheit halber mit dem Durchschnitt aller Altersgruppen und damit mit 1.425 Kalorien (kcal) pro Kind und Tag.

Diese Zahl ist natürlich nicht in Stein gemeißelt. Auch bei den Spröss­lingen gilt: Der individuelle Energiebedarf eines Menschen ist wesentlich durch seine körperlichen Aktivitäten bestimmt. Kinder und Jugendliche, die aktiv sind und sich viel bewegen, benötigen mehr Kalorien als Couch­potatoes, die gerade einmal die Finger zum Bildschirmscrollen brauchen.


Lesen Sie außerdem:

Weniger Zucker

Weniger Zucker

Höchstens 10 Prozent der täglichen Kalorienaufnahme bei Kindern sollten Süßigkeiten sein. Das klingt nicht nur nach wenig, das ist es auch. Allein in einer Kugel Eis, vier ­Butterkeksen oder zwei Esslöffeln Marmelade stecken bereits 100 kcal. Das Limit ist hier also schnell erreicht. Daüber hinaus empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation WHO mittlerweile, den Zuckerkonsum überhaupt zu halbieren. Betroffen davon sind Traubenzucker, Fruchtzucker, aber auch der vielen Produkten zugesetzte Kristall- oder Haushaltszucker.

Die Reduktion gilt auch für natürlich vorkommenden Zucker – z.B. in Honig, Sirupen, Fruchtsäften und Fruchtkonzentraten. Lediglich beim Zucker in ganzen Früchten kann alles so bleiben wie es ist. Natürlich gibt es nicht nur beim Kalorien­bedarf und beim Zucker Referenzwerte für die Zufuhr, sondern auch bei Fett, Kochsalz, Calcium und Vitamin C. Auch hier beziehen wir uns auf den zuvor genannten Durchschnitt aller Altersgruppen.

Was ist drin?

Wenn Eltern sich im Supermarkt breitschlagen lassen und eine bunte Packung Zerealien fürs Frühstück um happige 2,30 bis 3,30 Euro mitnehmen, was tragen sie dann tatsächlich nach Hause? Hauptsächlich Getreide, leider aber auch ziemlich viel Zucker. Der steht nämlich bei allen unseren Einkäufen gleich einmal an zweiter Stelle der Zutatenliste.

Besonders süß: Smacks von Kellogg’s

Besonders süß sind die Smacks von Kellogg’s. Dieser lt. Sachbezeichnung „knusprige Weizen“ besteht zu fast 42 Prozent aus Zucker! Mit einer Portion von 30 Gramm (115 kcal) deckt ein Kind also bereits ein Drittel der maximal gewünschten Tageszufuhr an Zucker ab. Für ein gesundes Frühstück ist dieses Produkt daher schlicht ungeeignet. Das gilt auch für die ebenfalls schwer aufgezuckerten ­Nugat Bits von Knusperone, die mit über 18 Prozent Fett und damit 136 kcal pro Portion zudem ganz schön üppig sind.

Besser mit Obst

Besser mit Obst

Mit "Vollkorn“ wirbt dagegen Nestlé für ­seine Cookie Crisps. Diese "Schoko-Knusper-Kekse“ werden zusätzlich mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert, was vollkommen überflüssig ist. Kinder brauchen keine aufgepeppten Lebensmittel. Mit frischen Produkten nehmen sie alle wichtigen Vita­mine und Mineralstoffe auf, die sie benötigen. Verglichen mit anderen Produkten ist der Vollkornanteil der Cookie Crisps tatsächlich höher und der Zuckeranteil geringer. Eine "gesunde“ Mahlzeit sind diese Frühstückskekse trotzdem nicht.

Relativ gut abgeschnitten: klassische Kellogg’s Cornflakes

Am vergleichsweise besten von allen untersuchten Zerealien haben die klassischen Kellogg’s Cornflakes abgeschnitten. Sie kommen mit bedeutend weniger Zucker aus als die Konkurrenz und können daher ab und zu als Frühstück serviert werden, am besten in Kombination mit Obst und Haferflocken. Angenehm aufgefallen ist uns in diesem Zusammenhang, dass der Hersteller selbst empfiehlt, das Produkt zusammen mit Obst zu verzehren. Tabu ist dagegen die allseits beliebte Variante, die Flakes vor dem Übergießen mit Milch noch mit reichlich Zucker zu bestreuen!

Zerealien meist fettarm

Bewertet man Frühstückszerealien als Süßig­keit – was viele von ihnen nämlich sind – und setzt sie entsprechend sparsam ein, ist dagegen wenig zu sagen. Die Produkte sind meist fettarm und enthalten Getreide. Und die Milch, mit der gemeinsam sie verzehrt werden, ist ein besserer Beitrag zur Versorgung mit Kalzium als so mancher Snack, der großsprecherisch mit einer Extraportion Milch wirbt.

Salzig statt süß und teuer

Salzig statt süß und teuer

Nicht nur Zerealien zum Frühstück sind bei Kindern ein Hit, sondern auch Würstchen und Schmelzkäse. Vor allem das Angebot an kinderspezifischen Fleisch- und Wurstwaren hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Was an diesen Angeboten besonders auffällt, ist neben der kindgerecht aufgemachten Verpackung und Produktgestaltung die einschlägige Werbung, vor allem aber der vergleichsweise hohe Preis: Für ein paar Wurstblätter (Reinert) oder einige Miniatur-Würstchen (Ferdi Fuchs) werden jeweils gleich ­einmal rund 1,50 Euro pro Packung fällig.

Mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert

Schlaue Füchse sorgen zum Beispiel bei Ferdi Fuchs für Action. Die Mini Salami passt gut in kleine Hände und auch die Mini Leberwurst ist kindgerecht portioniert. Weniger lässig finden wir, dass beide Produkte mit Vita­minen und Mineralstoffen angereichert sind. Das macht keinen Sinn.

Wichtigtuerisches Gerede auf der Verpackung

Noch weniger das wichtigtuerische Gerede auf der Verpackung über das Immunsystem, die Leistungsfähigkeit und eine mögliche Verringerung von Müdigkeit. Nicht zu vergessen der "oxidative Stress“, vor dem die Zellen durch Verzehr eines Ferdi-Fuchs-Wursterzeugnisses angeblich geschützt werden. Geht’s noch?

Entbehrliche Produkte

Entbehrliche Produkte

In den beiden untersuchten Produkten stecken mehr als 30 Prozent Fett und in der Mini-­Salami ist auch noch jede Menge Kochsalz enthalten. Ausgerechnet Würste mit hohem Fett- und Salzgehalt als supergesund zu ­bewerben, entbehrt nicht einer gewissen ­Komik, was die Sache aber kaum weniger ärgerlich macht.

Werbetechnisch in die Vollen greift auch der deutsche Wurstproduzent Reinert mit seiner Bärchen-Wurst. Diese Mortadella in Bärenform ist zwar nur halb so fett wie die Erzeugnisse von Ferdi Fuchs, dafür aber reichlich versalzen. Kindgerecht ist auch hier allenfalls die Werbung.

Fleisch und Wurst nicht täglich

Selbst wenn Kinder Wurst in Tierform oder im Kleinformat lieben: Solche Produkte sind schlicht überflüssig. Dies umso mehr, als die Kids ohnehin zu viel Fleisch und Wurst konsumieren. So gesehen braucht es nicht noch ein zusätzliches für Kinder attraktives, für Eltern überteuertes Angebot. Wenn es schon unbedingt Wurst sein muss, dann eine aus dem gängigen Sortiment und mit kritischem Blick auf den Fettgehalt: Weniger als 10 Prozent Fett stecken z.B. in Corned Beef, Kochschinken und Putenwurst. Echt fett sind ­dagegen Salami, Kalbsleberwurst und Mettwurst. Auch wenn es noch so gut schmeckt: Fleisch und Wurst sollten nicht täglich auf den Tisch kommen.

Kinder mögen Schmelzkäse, aber ...

Wo es um die Wurst geht, darf auch Käse nicht fehlen. Vor allem Schmelzkäse ist bei Kindern besonders beliebt. Wir haben für ­unseren Test einen Kiri mit Kräutern aus­gesucht. So wie alle anderen Kiri-Sorten präsentiert er sich in einer ansprechenden Verpackung und ist kinderleicht zu öffnen. Auch auf der Homepage lässt Hersteller Fromageries Bel nichts aus, um seine jungen Kunden an sich zu binden: Games, Spiel- und Bastelanleitungen auf der strahlend blauen Web­site so weit das Auge reicht.

...  der ist mit fast 30 Prozent Fett recht üppig

Als Käse kommt Kiri nicht gerade mager ­daher, im Gegenteil: Mit fast 30 Prozent Fett ist er ganz schön üppig, entspricht in seiner Zusammensetzung aber herkömmlichen Schmelzkäsezubereitungen. Dafür ist bei Zucker und Kochsalz alles im grünen Bereich. Dass diese Art von Käse für Kinder nicht ­unproblematisch ist, zeigt die nach wie vor heftig geführte Diskussion über die hier ­verwendeten Schmelzsalze. Sie enthalten den Zusatzstoff Phosphor, für den keine Höchstwerte definiert sind. Gleichzeitig weisen ­Studien darauf hin, dass es durch hohe Phosphatmengen im Blut zu Veränderungen in den Innenwänden der Gefäße kommen kann. (Auch bei Nestlé Cookie Crisp und Reinert ­Bärchen-Wurst finden sich Phosphate in der Zutatenliste.) Ernährungsexperten raten von einer exzessiven Aufnahme von Schmelz­salzen ab.

Frischkäse als Abwechslung

Kinder haben aufgrund ihrer Ernährungs­gewohnheiten und ihres geringen Körper­gewichts schneller als Erwachsene eine ­höhere Menge an Zusatzstoffen intus. Aber es muss ja nicht immer und ausschließlich Schmelzkäse aufs Brot kommen. Greifen Sie zur Abwechslung zu Frischkäse, der weit ­weniger Fett enthält. 

Testtabelle: Kinderlebensmittel-Zerealien

Testtabelle: Kinderlebensmittel-Wurst/Käse

Zusammenfassung

  • Gelegentlich. Bringen Sie Frühstückszerealien nicht jeden Tag auf den Tisch. Bevorzugen Sie Produkte aus Vollkorn und solche mit möglichst wenig Zucker. Sie mischen die Zerealien am besten mit Haferflocken.
  • Kein Aufzuckern. Wenn Frühstückszerealien, dann nur mit Milch und Obst, aber ohne zusätzlichen Zucker.
  • Von wegen gesund. Vergessen Sie die aufgeblasenen Wichtigtuereien auf manchen Wurstverpackungen für Kinder. Gesundheitsbezogene Werbung für Produkte mit hohem Kochsalz- und Fett­gehalt ignoriert man am besten.
  • Mager statt fett. Achten Sie auf den Fettgehalt von Wurstwaren. Fettreiche Würste wie Salami nur selten auftischen. Magere Sorten wie Kochschinken können dagegen öfter angeboten werden.
  • Milch bringt’s. Milch und Milchprodukte sind die bedeutendsten Calciumlieferanten und sollten daher täglich auf den Tisch.
  • Kein Ersatz. Auch wenn z.B. eine ­Scheibe Schnittkäse so viel Calcium liefert wie ein kleines Glas Milch: Wegen des hohen Fettgehalts vieler Käse sollte nur ein Teil des täglichen Milchbedarfs durch Käse ersetzt werden.

Testkriterien

Bei unserem Test von Kinderlebensmittel, die wir als Serie bringen, haben wir keine Testurteile vergeben. Stattdessen wird bei jedem Produkt angegeben, wie hoch der Gehalt an Kochsalz, Zucker und Fett ist (Beurteilungskriterien: hoch, mittl, niedrig). Produkte mit einem hohen Gehalt sollten nur selten verzehrt werden.

Diesmal unter der Lupe: Cerealien, Wurst und Käse.

Im Test: Kinderlebensmittel, mit denen die fünf Mahlzeiten eines Tages zumindest teilweise bestritten werden können. Alle Produkte wurden im Labor auf ihren Fett-, Zucker- und Kochsalzgehalt untersucht. Anschließend wurde überprüft, ob die chemischen Analysen mit der Deklaration auf den Verpackungen übereinstimmen. Die Kennzeichnung der Lebensmittel wurde ebenso geprüft wie die Werbung für die einzelnen Produkte. Ausgewählt wurden hauptsächlich Lebensmittel, die auf die Zielgruppe der 6- bis 10-Jährigen abgestimmt sind.

Untersuchte Inhaltstoffe

Kochsalz: Der Gehalt an Natrium (Na) wurde mittels AS (Atomspektroskopie) bestimmt. Der Chloridgehalt (Cl) wurde mittels Titration ermittelt.
Zucker: Gesamtzuckergehalt und Zuckerarten wurden mittels HPLC (Hochleistungsflüssigkeitschromatographie) bestimmt.
Fett: Der Gesamtfettgehalt wurde gravimetrisch bestimmt.

Calcium: Hier wurde mittes FAASl (Flammen-Atomabsorptionsspektroskopie) das gesamte in den Produkten enthaltene Kalzium bestimmt, also sowohl natürlich enthaltenes als auch zugesetztes.
Vitamin C: Bestimmung mittels HPLC (Hochleistungsflüssigkeitschromatographie).
Nitrit: Der Gehalt an Nitit wurde mittels HPLC (Hochleistungsflüssigkeitschromatographie) bestimmt.

Energiegehalt

Neben dem Brennwert pro 100 Gramm wurde auch der Energiegehalt pro errechnete Portion bestimmt.

Lebensmittelkennzeichnung

Alle Produkte wurden auf die Einhaltung der Lebensmittelkennzeichnungsverordnung (LMKV), der Nährwertkennzeichnungsverordnung (NWKV) und der Fertigpackungsverordnung (FpVO) untersucht. Außerdem wurde überprüft, ob das Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz (LMSVG; BGBI.I Nr. 13/2006 idgF) und die Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) VO (EU) Nr. 1169/2011 eingehalten wird.

Die auf den Verpackungen angegebenen Berechnung der GDA (Guideline Daily Amount = Richtlinie für den täglichen Bedarf) wurde ebenfalls überprüft. Außerdem wurde untersucht, ob bei besonderen Angaben die VO (EG) Nr. 1924/2006 nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben eingehalten wird. Die Beurteilung erfolgte durch Gutachter. Zusätzlich wurden die Werbeaussagen auf dem Etikett mit den Ergebnissen der chemischen Analysen verglichen und darauf überprüft, ob sie mit den Rechtsvorschriften in Einklang stehen.

Anbieter

Zerealien

Kellogg GmbH
Handelskai 388
A-1020 Wien
01 728 23 15-0
www.kelloggs.at

Knusperone: Gesundkostwerk Deutschland GmbH
Postfach 1660
D-21306 Lüneburg
+49 4131 985 01
www.de-vau-ge.de

Nestlé Österreich GmbH
Europaplatz 2
A-1120 Wien
01 546 71
www.nestle.at

Wurst/Käse

Ferdi Fuchs: Stockmeyer GmbH
Stockmeyer-Straße 1
D-48333 Sassenberg-Füchtorf
+49 5426 82-0
www.ferdi-fuchs.de

Fromageries Bel Österreich
Wehlistraße 27b, Stiege 1, 3. Stock, Tür 6
A-1200 Wien
01 615 49 74 10
www.kiri-spass.de

Reinert
Mittel-Loxten 37
D-33775 Versmold
+49 5423 966-310
www.reinert.de

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Kinderhochstühle Test 2024 premium

Kinderhochstühle Test 2024

Wir haben 12 Kinderhochstühle untersucht. Nur drei sind gut, etliche gefährlich. Die „mitwachsenden“ Stühle sind in der Regel besser und teurer.

Quetschies im Test: Welche sind gut? premium

Quetschies im Test: Welche sind gut?

Wir haben Zusammensetzung und Schadstoffbelastung der Snacks im Kunststoffbeutel geprüft. Von 30 Produkten waren immerhin 4 sehr gut und 18 gut, dennoch sollten Quetschies die Ausnahme auf dem Speiseplan sein.

Schwimmlernhilfen im Test: Ab in die Fluten premium

Schwimmlernhilfen im Test: Ab in die Fluten

Schwimmlernhilfen haben zwei Aufgaben: Kinder sicher an der Wasseroberfläche halten und sie in eine Position bringen, die für das Schwimmenlernen geeignet ist. Das schaffen nicht alle Produkte im Test.

Fleischersatz: Wie gesund sind die Alternativen? premium

Fleischersatz: Wie gesund sind die Alternativen?

Wir haben 323 vegane und vegetarische Lebensmittel auf ihre Nährwerte, den Grad der industriellen Verarbeitung und die Verbraucherfreundlichkeit der Kennzeichnung hin überprüft.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang