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Energiekosten-Stop - Auf in die nächste Runde!

, aktualisiert am

Bis 11.1.2017: Melden Sie sich für den aktuellen Gemeinschaftseinkauf von Strom und Gas an. Mit der VKI-Aktion Energiekosten-Stop profitieren auch Sie von günstigeren Tarifen.

82 Prozent der Teilnehmer an unserer jüngsten Umfrage wünschen sich eine Wiederholung der Aktion – "auf jeden Fall". Diesem Wunsch kommen wir gerne nach: Am 27. Oktober 2016 hatten wir die neue Gemeinschaftsaktion gestartet. am 11.1. ist der letzte Tag der Anmeldung.

Je mehr Interessenten, desto besser

Zum mittlerweile vierten Mal sammeln wir Interessenten, die sich daran beteiligen wollen. Je mehr dabei sind, desto größer die potenzielle Ersparnis. Denn viele kleine Strom- bzw. Gaskunden haben eine vergleichbare Marktmacht wie ein Großabnehmer – sie kommen in den Genuss eines Mengenrabattes. Nach Ende der Anmeldefrist am 11. Jänner 2017 wird das günstigste Angebot in einer Online-Versteigerung ermittelt.

Aktion mit Rekordergebnis

Voriges Mal erzielten wir ein Rekordergebnis: Ein durchschnittlicher Haushalt konnte sich 158 Euro für Strom und 306 Euro für Gas ersparen. In Summe wurden 22.000 Wechselaufträge abgewickelt, 14.900 für Strom und 7.100 für Gas. Insgesamt bedeutet das eine Ersparnis von 5,3 Mio. Euro für die Konsumenten; in Summe sind es aus den drei bisherigen Gemeinschaftsaktionen fast 21 Mio. Euro.


Kontakt:

E-Mail: energiekosten-stop@vki.at
Hotline: 0800 810 860, Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr
Info: Energiekosten-Stop: weniger zahlen für Strom und Gas


DIE AKTION

  • 27.10.2016 bis 11.1.2017: unverbindliche Anmeldung auf
  • 16.1.2017: Bekanntgabe der Bestbieter
  • Mitte Februar bis Ende März 2017: Bekanntgabe der individuellen Ersparnis und Wechselmöglichkeit

RELAX-WOCHENENDE zu GEWINNEN!

Wir verlosen unter den Anmeldungen zu unserer Gemeinschaftsaktion drei Gutscheine im Wert von je 500 Euro für ein.


Urlauben statt haushalten: Energiekosten sparen und einen Urlaub gewinnen oder mit der Ersparnis selbst finanzieren.

Markt in Bewegung

Ersparnis seit Erstaktion gestiegen

Die mögliche Ersparnis wird nicht geringer, im Gegenteil. Der verstärkte Wettbewerb hat dazu geführt, dass die Tarifunterschiede sich vergrößert haben. Die Ersparnis beim günstigsten Stromanbieter ist seit Beginn der ersten Energiekosten-Stop-Aktion um rund 99 Euro oder 160 Prozent gestiegen – ohne Berücksichtigung des Einmalrabattes beim Umstieg. In Vorarlberg war noch Anfang 2014 keine Ersparnis möglich, mittlerweile kann man auch dort rund 119 Euro einsparen.

Mehr Bewerber, aber hohe Marktkonzentration

Immer mehr Mitbewerber treten auf den Markt. Laut der Regulierungsbehörde E-Control gab es 2015 in Österreich insgesamt 145 Stromanbieter und 42 Gasanbieter. Die Marktkonzentration ist aber immer noch groß. Fünf Stromanbieter halten einen Marktanteil von 53 Prozent; beim Gas sind es drei Anbieter, die 57 Prozent des Marktes auf sich vereinen.

80 Prozent noch nie gewechselt

Mehr als 131.000 Strom- und Gaskunden haben im ersten Halbjahr 2016 ihren Lieferanten gewechselt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind das um 34 Prozent mehr. Dennoch: Etwa 80 Prozent der österreichischen Haushalte haben ihren Energieanbieter noch nie gewechselt.

Das Potenzial ist also noch lange nicht ausgeschöpft. Wir möchten vorrangig Mehrpersonenhaushalte ansprechen, die noch nie gewechselt haben. Denn diese Zielgruppe kann sich durch einen Anbieterwechsel am meisten ersparen.

Schwerpunkt grüner Strom

"Normaler" Ökostrom ...

Wir wollen nicht nur billige Energie für die Konsumenten erkämpfen, sie soll auch sauber sein. Jedenfalls beim Strom – für Gas gibt es leider noch nicht genügend umweltfreundliche Alternativen. Schon bisher war unsere Bedingung für die Teilnahme an der Versteigerung, dass Ökostrom angeboten wird – der Strom muss also aus erneuerbaren Quellen stammen. Das kann man auch mit alten Wasserkraftwerken erzielen, was zwar einen wichtigen Mindeststandard darstellt, aber letztlich weder die Energiewende vorantreibt noch einen zusätzlichen Beitrag zum Klimaschutz leistet.

... oder Umweltzeichen-Strom

Anders verhält es sich bei Strom-Angeboten, die mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet sind. Hier sind nur Händler zugelassen, die weder Atomstrom noch Strom aus fossilen Quellen verkaufen oder mit diesem handeln. Außerdem dürfen höchstens 79 Prozent des Stroms aus Wasserkraft erzeugt werden, mindestens 1,5 Prozent müssen aus Photovoltaik stammen. Zusätzlich müssen mindestens 10 Prozent des Umweltzeichen-Stroms aus neuen Anlagen kommen. So ist sichergestellt, dass ein Beitrag zur Energiewende geleistet wird und Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energiequellen getätigt werden."

Bei der Sammelaktion stehen also erstmals zwei Stromkategorien zur Auswahl: Ökostrom und Umweltzeichen-Strom. Beim Gas gibt es zwei geografisch getrennte Kategorien: Marktgebiet West (Tirol und Vorarlberg) und Ost.

Kein einmaliger Bonus

Alle Auktionsteilnehmer müssen folgende Bedingungen erfüllen:

  • 1 Jahr Vertragsbindung
  • 1 Jahr Preisgarantie ab Lieferbeginn
  • kein einmaliger Bonus

Anmeldung vollkommen unverbindlich

Melden Sie sich so rasch wie möglich an! Die Anmeldung ist vollkommen unverbindlich. Nach der Versteigerung, wenn die Bestbieter bekannt sind, erfahren Sie von uns, wie viel Sie durch einen Wechsel einsparen können.

Dann haben Sie bis Ende März 2017 Zeit, sich zu entscheiden. Wichtig ist, dass Sie uns möglichst exakt Ihre Verbrauchsdaten und Ihren derzeitigen Tarif bekannt geben, damit wir die Ersparnis möglichst exakt errechnen können.

Und bedenken Sie bitte: Nur der Energiepreis kann durch einen Wechsel reduziert werden. Der Netzpreis sowie Steuern und Abgaben werden durch den Wechsel nicht verändert.

Leserreaktionen

Wie geht das?

Ich habe schon gewechselt. Muss ich mich neu anmelden oder bin ich sowieso dabei? Welches Procedere ist erforderlich?

User "niwrep"
(aus KONSUMENT 12/2016)

Es ist eine neue Aktion, für die Sie sich erneut anmelden müssen. Ob Sie dann wirklich wechseln wollen, können Sie entscheiden, wenn es ein konkretes Angebot gibt. Anmeldung bitte unterEnergiekosten-stop.at.

Die Redaktion

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