Zum Inhalt

Flug: Billig-Airlines - Augen auf beim Preisvergleich

, aktualisiert am

Georg Mentschl   
   

Liebe Leserin, lieber Leser

Billigfluglinien liegen voll im Trend. Aufgrund des Konkurses der slowakischen Billigairline SkyEurope wittern andere Billigfluglinien ihre Chance, in Österreich neue Kunden zu werben.

Was man schon vor der Buchung wissen und während der Buchung beachten sollte, haben wir in dieser Broschüre für Sie zusammengestellt. Der Weg zum günstigsten Ticket ist nämlich nicht immer leicht zu finden. Besonders Zusatzgebühren, etwa für Gepäck oder eine Sitzplatzreservierung, können den Preis für ein vermeintliches Schnäppchen schnell in die Höhe treiben.

Damit nicht das ganze Urlaubsbudget für die Flugtickets verbraucht wird, hat das Europäische Verbraucherzentrum Österreich, angesiedelt beim Verein für Konsumenteninformation, die Zusatzkosten von neun Billigfluglinien und fünf Linienfluggesellschaften verglichen.

Denn wer gute Informationen hat, der ist bekanntlich im Vorteil. Das sieht auch die Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission so, die diese Publikation finanziell unterstützt.

Sollte es dennoch zu Ärger im Ausland kommen, dann gibt es beim Europäischen Verbraucherzentrum kompetente Hilfe. Weitere nützliche Informationen zu Konsumententhemen finden Sie auf www.europakonsument.at der Website des Europäischen Verbraucherzentrums Österreich.


Mit finazieller Unterstützung der Europäischen Kommission  

Nach London um 2,99 Euro?

Achten Sie beim Kauf eines billigen Flugtickets akribisch auf die Nebengebühren. Nicht immer ist jener Anbieter, der auf den ersten Blick den besten Preis bietet, auch tatsächlich der günstigste.

Die Grenzen zwischen Billigfluglinien und renommierten Airlines sind mittlerweile fließend. Die generelle Aussage, Billigflieger = billig, aber schlecht; Traditionsairline = teuer, aber gut, hat schon vor Jahren ihre Gültigkeit verloren.

Langstrecken in kleinen Portionen

Ein wesentlicher Unterschied besteht indes darin, dass die Traditionsairlines innerhalb ihrer Allianzen ein riesiges Streckennetz bis in den hintersten Winkel der Welt anbieten. Wenn Sie bei Umsteigeverbindungen die gesamte Strecke in einem buchen, erhalten Sie ein einziges Ticket, ein sogenanntes Durchgangsticket, egal wie oft Sie letztendlich bis zu Ihrer Zieldestination umsteigen müssen. Nur mit so einem Ticket in der Hand können Sie die Reise entspannt antreten, weil Ihr Gepäck automatisch mit transferiert wird und Sie im Fall eines versäumten Anschlusses aufgrund der Verspätung Ihres Zubringerfluges sorgenfrei bleiben: Die Airline wird Sie ohne Zusatzkosten so rasch als möglich an Ihr Ziel bringen.

Billigflieger sind traditionellerweise spezialisiert auf Punkt-zu- Punkt-Verbindungen. Auch wenn das Streckennetz im Prinzip groß ist, verkauft man Ihnen die Tickets nur einzeln, und falls Sie einen Anschlussflug verpassen, ist es Pech für Sie. Das gilt freilich nicht für alle Billiglinien, AirBerlin/flyniki und Germanwings etwa bieten für Teile ihres Streckennetzes Umsteigeverbindungen an, z.B. über Deutschland.

Kurzstrecken günstig

Egal ob im Dumping-Flieger oder in der Economy-Klasse eines herkömmlichen Carriers – eng ist es hier wie da. In puncto Bordservice bieten Billigflieger meistens keine kostenlose Verpflegung (Ausnahme: Sandwiches und Softdrinks bei AirBerlin/flyniki), allerdings ist auch bei herkömmlichen Airlines das gastronomische Angebot eher dürftig, vor allem bei kurzen Flugzeiten. Was auf der Kurzstrecke zählt, ist schlicht und einfach der Preis.

Auf längeren Strecken hingegen sollten Sie die Bordverpflegung sowie die Bequemlichkeit an Bord (z.B. Sitzplatzreservierung) ebenfalls als Kriterium bei der Entscheidung für eine Airline mit einbeziehen. Tendenziell sind Tickets bei Low-Cost-Carriern noch immer günstiger zu bekommen als bei Traditionsairlines, wobei man beim Preisvergleich genau auf die Nebenkosten achten muss.

 

Frankfurt 120 km von Frankfurt

Frankfurt: 120 km von Frankfurt entfernt 

Zurück in die Realität. Traditionsairlines fliegen stadtnahe Airports an und nicht Frankfurt-Hahn statt Frankfurt selbst oder Bratislava statt Wien. Die Transferkosten müssen Sie beim Preisvergleich mit einberechnen – das läppert sich. Außerdem müssen Sie den erhöhten Zeitaufwand berücksichtigen. Überlegen Sie, ob Sie für einen zweitägigen Citytrip tatsächlich mehr als anderthalb Stunden Transferzeit in Kauf nehmen möchten oder lieber doch ein wenig mehr fürs Ticket zahlen.

Es gilt also abzuwägen und das für den eigenen Bedarf beste Angebot zu finden. Achten Sie in diesem Zusammenhang auf die Flugzeiten – mit einem Abendflug hin und einem Morgenflug retour verlieren Sie gleich zwei Tage vor Ort. Außerdem kann es außerhalb der Betriebszeiten öffentlicher Verkehrsmittel zu erhöhten Anreisekosten kommen, weil Sie unter Umständen ein Taxi nehmen müssen.

Zeit kostet auch jedes Umsteigen. Wenn Sie beispielsweise über Deutschland nach London fliegen, sind ein paar Stunden Ihrer Aufenthaltszeit in England verloren. Ganz abgesehen davon, dass gerade beim Umsteigen die Gefahr groß ist, dass Ihr Gepäck liegen bleibt.

Flexibilität nicht zum Sonderpreis

Ebenso macht es keinen Unterschied, bei welcher Art von Airline Sie ein billiges Ticket kaufen – wenn Sie tatsächlich zum Sonderpreis zuschlagen, müssen Sie im Fall einer Umbuchung, sofern diese überhaupt möglich ist, mit hohen Gebühren rechnen. Die Kosten für eine Namensumschreibung können bis zu 100 Euro ausmachen und eine Umbuchung auf ein anderes Datum kostet zwischen 25 und 50 Euro plus die Differenz zum Ticketpreis, falls dieser höher ist als der von Ihnen bezahlte Tarif. Bei einer Stornierung wird der Ticketpreis in der Regel nicht refundiert, allerdings müssen Ihnen die Steuern und Gebühren, gegen Abzug einer Bearbeitungsgebühr, zurückbezahlt werden. Das müssen Sie aktiv einfordern.

 

Keine Milchmädchenrechnung

Keine Milchmädchenrechnung 

Der günstigste Ticketpreis ist nämlich noch lange nicht das beste Angebot. Das Ticket allein kostet oft weniger als die Steuern und Gebühren, die hinzugerechnet werden. Dank gesetzlicher Regelungen ist aber schon beim ersten Buchungsschritt ersichtlich, dass zum Ticketpreis von, sagen wir, 2,99 Euro zusätzlich etwa 32 Euro an Taxen fällig werden.

Weiters werden bei nahezu allen Airlines, selbst bei namhaften Linien, Buchungsgebühren in Rechnung gestellt, im Schnitt 5 Euro pro Strecke. Bei Billigfluglinien sind das jedoch noch immer nicht alle Zusatzkosten, mit denen Sie rechnen müssen. Diese Anbieter sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht, dem buchungswilligen Passagier in kleinen Portionen mehr und mehr Geld abzunehmen.

Gebühren in Stück und Kilo

Der größte Brocken sind die Gepäckgebühren. Für das erste Gepäckstück werden in der Regel um die 10 Euro pro Strecke eingehoben. Achten Sie darauf, das Gepäck schon bei der Ticketbuchung mitzubuchen – kommen Sie mit einem nicht gemeldeten Koffer an den Schalter, wird deutlich mehr verrechnet; so kostet z.B. bei Germanwings ein Gepäckstück übers Internet 6 Euro, wenn Sie erst am Flughafen Bescheid geben hingegen 20 Euro.

Vermeiden Sie als Paar den Fehler, alles in einen Koffer zu packen, ohne nachzuwiegen. Ein Übergepäckzuschlag wird bei einigen Linien bereits ab 15 Kilo verlangt, und die Gebühren sind happig – bis zu 20 Euro pro Kilo! Beschränken Sie auch das Handgepäck auf die zulässigen Werte (max. 55 x 40 x 20 cm und 8 kg), sonst wird es unter Umständen in den Frachtraum verladen und die üblichen Gepäckgebühren stehen an. Das könnte Ihnen bald auch bei der spanischen Iberia blühen. Sie ist die erste alteingesessene Fluggesellschaft, die laut über eine Gepäckgebühr nachdenkt; kolportiert werden 15 Euro für den ersten Koffer.

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Bei normalen Flügen ist es üblich, dass beim Einchecken ein fixer Sitzplatz zugewiesen wird, den man sich nach Verfügbarkeit aussuchen kann. Bei vielen Anbietern können Sie aber schon bei der Buchung einen Fixplatz reservieren – gegen Aufpreis. Bei Vueling beispielsweise zahlen Sie 3 Euro für einen Basisplatz, 5 Euro für einen Optimumplatz, 13 Euro für einen XL-Platz und 30 Euro für einen Duoplatz. Bei Ryanair und EasyJet wiederum gilt das Prinzip der freien Sitzplatzwahl, was beim Einsteigen in die Maschine zu heftigem Gedränge führt. Bei ausgebuchtem Flieger kann es passieren, dass man als reisendes Paar weit auseinander sitzt. Gegen eine Gebühr dürfen Sie vor dem Gros der Passagiere an Bord und haben so die erste Wahl.

Die Fantasie, durch Gebühren Zusatzeinnahmen zu lukrieren, ist grenzenlos. Am einfallsreichsten ist Ryanair. Es gibt prinzipiell eine Gebühr für den verpflichtenden Online-Check-in, und bis vor Kurzem dachte man noch über eine Toilettenbenutzungsgebühr an Bord nach. Weitere Ideen, wie eine Zusatzgebühr für übergewichtige Passagiere, Stehplätze in der Maschine oder die Aufforderung an die Passagiere, ihr Gepäck selbst zum Flugzeug zu tragen, um Flughafengebühren zu sparen, werden bei Ryanair allen Ernstes diskutiert.

 

Schwieriger Preisvergleich

In zwei Monaten für vier Tage von Wien nach London und wieder retour, das Datum ist fix. Wir haben ein Gepäckstück aufzugeben und zahlen klassisch mit Kreditkarte. Es wird online gebucht und online eingecheckt. Welche Fluglinie sollen wir wählen? 

Ryanair lockt mit dem sensationellen Angebot von 2,99 Euro oneway. Macht man den ersten Schritt zur Buchung, setzt Ernüchterung ein: Der tatsächliche Preis für hin und retour beläuft sich auf satte 103,65 Euro. Wie das? Nun, die Tickets für unseren Flugtag kosten jeweils 10 Euro mehr, dazu kommen weitere 25,33 bzw. 32,34 Euro an Steuern und Gebühren plus eine Bearbeitungsgebühr von 10 Euro plus eine Online-Check-in-Gebühr von ebenfalls 10 Euro.

Natürlich ist auch das noch günstig. Aber das ist ja noch nicht alles: Für das Gepäckstück zahlen wir 15 Euro one-way, also in Summe 30 Euro. Zu guter Letzt berechnen wir noch den Transfer mit ein: Ryanair fliegt ab Bratislava, das Return-Ticket ab/bis Wien (ca. 60 min) kostet 16 Euro, das Return-Ticket von London- Stansted in die Stadt (ca. 75 min) umgerechnet 15,50 Euro.
Gesamtpreis: 165 Euro

Austrian wirbt mit dem Red-Ticket um 99 Euro hin und retour. Für unser Wunschdatum kostet das Ticket geringfügig mehr, mit der Bearbeitungsgebühr sind 118,33 Euro zu zahlen – zu sehen auf den ersten Blick. Für den Transfer von London-Heathrow in die Stadt (ca. 60 min) und wieder retour sind 8,90 Euro einzukalkulieren. Austrian ist in diesem Vergleich die einzige Linie mit absoluter Preistransparenz.
Gesamtpreis: 127 Euro

EasyJet bietet Europaflüge ab 17,99 Euro an. Für unser Flugdatumergibt sich ein Gesamtticketpreis von 69,98 Euro. Der beste Preis bisher. Die 8 Euro Bearbeitungsgebühr sind leicht zu verschmerzen. Teuer wird allerdings das Gepäck, für ein Stück müssen wir 22 Euro drauflegen. Damit sind wir bei einem Gesamtpreis von 99,98 Euro, für die Kreditkartenzahlung werden nochmals 5,50 Euro aufgeschlagen. Der Transfer von Gatwick in die Stadt (ca. 30 min) und retour kostet im Schnitt 12,60 Euro.
Gesamtpreis: 118 Euro 

Aer Lingus ist die letzte Variante, die wir uns ansehen. Hier gibt es keinen Aktionspreis, auf der Buchungsseite ist nach dem Anklicken des exakten Datums sofort zu sehen: Das Ticket kostet 63,63 Euro. An Zusatzkosten fallen 24 Euro fürs Gepäck sowie 10 Euro Bearbeitungsgebühr an. Der Transfer ab/bis London Gatwick (ca. 30 min) kostet im Schnitt 12,60 Euro.
Gesamtpreis: 110 Euro

Achtung: Diese Aufstellung ist eine absolute Momentaufnahme! Einen halben Tag später war bei Ryanair ein Angebot hin und retour um 42 Euro inkl. Bearbeitungsgebühr und einem Gepäckstück freigeschaltet – am nächsten Tag war dann wieder der oben genannte Preis zu zahlen.

 

Tabelle: Billigfluggesellschaften

Tabelle: Linienfluggesellschaften

Der Weg zum günstigsten Ticket

  • Buchen Sie so früh wie möglich, dann haben Sie die volle Auswahl.
     
  • Je flexibler Sie bei der Reisezeit sind, desto höher sind die Chancen, ein günstiges Ticket zu ergattern.
     
  • Sind Sie sehr flexibel bei der Reisezeit (und eventuell auch bei der Destination), können Sie ruhig ein wenig zuwarten und dabei laufend die Angebote überprüfen.
     
  • Bei einem sehr günstigen Angebot sollten Sie jedoch sofort zuschlagen. Bei kurzfristigen Buchungen haben eventuell Restplatzbörsen das beste Angebot.
     
  • Lassen Sie Flugsuchmaschinen wie www.checkfelix.com oder www.Flug.de die besten Preise für Sie herausfinden und gehen Sie diese Vorschläge einen nach dem anderen durch.
     
  • Es sind nicht alle Airlines in den gängigen Suchmaschinen zu finden. Es lohnt sich sehr, auf deren Websites extra nach günstigen Angeboten zu fahnden.
     
  • Achten Sie akribisch auf die Nebengebühren. Bei manchen Airlines sind allfällige Gebühren übersichtlich zusammengestellt, bei anderen eher versteckt. Am besten ist, Sie machen die ersten Buchungsschritte (aber nicht die abschließende Buchung!), dann sehen Sie, was am Ende herauskommt.
     
  • Preistreiber sind vor allem Gepäckgebühren. Auch die zahlreichen kleineren Nebengebühren (Buchungsgebühr, Check-in- Gebühr etc.) summieren sich.
     
  • Wenn Sie einen bestimmten Sitzplatz bevorzugen bzw. als reisendes Paar sicherstellen möchten, dass Sie nebeneinander sitzen, können Sie Ihren Sitzplatz bei manchen Linien gegen Gebühr vorreservieren.
     
  • Rechnen Sie beim Preisvergleich auch die Transfergebühren mit ein.
     
  • Buchen Sie Ihr Ticket online, so melden Sie gleich bei der Buchung Ihr einzucheckendes Gepäck an, und checken Sie auch online ein – sonst könnten noch zusätzlich Kosten anfallen.

 

Ist der Ruf erst ruiniert ...

Das Marktforschungsinstitut YouGovPsychonomics stellte im Februar 2009 das Ergebnis einer deutschen Studie über das Image von Billigairlines vor. Die zum Vergleich mit erhobene Lufthansa erreichte mit 76 Punkten den höchsten Wert im Zufriedenheitsindex, AirBerlin mit 64 Punkten das zweitbeste Ergebnis, gefolgt von Tuifly mit 45 und Germanwings mit 36 Punkten. Schlusslichter sind EasyJet mit minus 25 und Ryanair mit minus 37 Punkten.

Interessanterweise wurde gerade bei Ryanair und EasyJet, den beiden Airlines mit der aggressivsten Preispolitik, das Preis-Leistungs-Verhältnis mit Abstand schlechter bewertet als bei allen anderen Anbietern. AirBerlin schnitt bei diesem Kriterium übrigens am besten ab.

Beratung und Infos

Das Europäische Verbraucherzentrum Österreich ist eines von zahlreichen von der Europäischen Kommission eingerichteten Europäischen Verbraucherzentren. Es unterstützt und informiert Verbraucherinnen und Verbraucher u.a. bezüglich der außergerichtlichen Durchsetzung ihrer Rechte im europäischen Ausland.

Europäisches Verbraucherzentrum Wien
A-1060 Wien, Mariahilfer Straße 81
www.europakonsument.at

Europäisches Verbraucherzentrum Innsbruck
A-6020 Innsbruck, Maximilianstraße 9
www.europakonsument.at

Hotline des Europäischen Verbraucherzentrums für telefonische Anfragen zu grenzüberschreitenden Konsumentenproblemen:

Erreichbarkeit:  Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr 
Telefonnummer:    0810/810 225
Kosten:  max. 0,0676 Euro pro Minute (aus ganz Österreich)

Für persönliche Beratung ist eine vorherige Terminvereinbarung unter Tel. 01 588 77-0 erforderlich. 

Wenn Sie im Ausland sind, können Sie auch das Europäische Verbraucherzentrum Ihres jeweiligen Aufenthaltslandes kontaktieren. Die vollständige Auflistung finden Sie auf www.ecc-net.info 


 

Links zum Thema



 

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Versicherungen in jungen Lebensjahren - Sicher in die Zukunft

Eine falsche Bewegung, mit den Gedanken kurz woanders – und schon ist etwas passiert, was das Leben völlig umkrempelt. Davor ist niemand gefeit, selbst bei größter Vorsicht und umsichtigem Lebensstil nicht - ein Versicherungs-SPEZIAL.

Passagierrechte - Wenn alles steht ...

In den vergangenen dreißig Jahren ist die Mobilität in Europa stark gestiegen. Das Reisen ist für Millionen von EU-Bürgern zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Besonders Reisen mit dem Flugzeug oder mit der Bahn nehmen, auch dank günstiger Reisepreise, immer mehr zu. Doch nicht immer läuft dabei alles wie geplant.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang