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Fink Raphael

Raphael Fink - Experte: Umweltzeichen
Mag. Raphael Fink - Experte: Umweltzeichen Bild: VKI

Werdegang: Nach dem Studium der Soziologie sowie der Sozial- und Humanökologie war ich zwei Jahre bei der Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 als Nachhaltigkeitsexperte im Ernährungsbereich tätig. Davor viele Lernjahre in der Gastronomie – unter anderem auf zwei Berghütten. Zum VKI bin ich über eine ausgeschriebene Karenzvertretungsstelle gekommen, die ich im April 2018 angetreten habe.

Funktion: Mitarbeiter im Umweltzeichenteam – dort vorrangig zuständig für das Österreichische Umweltzeichen für Nachhaltige Finanzprodukte sowie für die Koordination des Europäischen Umweltzeichens. Außerdem Projektleiter des VKI Greenwashing-Checks.

Warum ich gerne beim VKI arbeite: Ich darf mit Green Finance sowie Greenwashing an zwei Themenbereichen arbeiten, die politisch wie gesellschaftlich hoch relevant sind. Hier etwas zum Positiven zu verändern, bedeutet mir sehr viel – und treibt mich an. Ich habe das Privileg, Berufung und Beruf beim VKI verbinden zu können – und zusätzlich mit vielen verschiedenen Menschen aus ganz unterschiedlichen Branchen und Bereichen zu arbeiten und dadurch immer wieder etwas Neues zu erfahren und dazuzulernen.

Motto: Alles Wesentliche im Leben, alles, was wir Gewinn nennen, wächst aus Mühe und Widerstand. (Stefan Zweig)

Lebensmittelabfall (Gemüse und Brot) BLOG

Teller statt Tonne

Lebensmittel im Wert von über einer Milliarde Euro landen hierzulande Jahr für Jahr im Müll. Ein Schlüssel zur Reduktion sind Haushalte und Konsumenten – aber nicht nur. Ein Plädoyer für verwendeten statt verschwenden.

Greenwashing der Welt, die Welt wird mit einer Greenwash-Pinsel-Konzeptillustration gestrichen

Greenwashing - Alles Fassade

Unternehmen verpassen sich immer öfter einen "grünen Anstrich". Alles Fassade oder ernst zu nehmende Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit? Wir haben bei Experten nachgefragt.

Weichen auf dem Bahnhof St. Petersburg BLOG

Weichenstellung im Bahnverkehr

Anstatt über den neuerdings direkt verkehrenden Nachtzug zwischen Wien und Brüssel aus eigener Erfahrung zu berichten, musste ich mich infolge einer kurzfristigen Terminverschiebung über die Preisgestaltung und die Erschwernisse bei Zugbuchungen im internationalen Bahnverkehr sehr wundern. Ein Plädoyer für mehr Transparenz und Praktikabilität. 

Hund im Lastenrad BLOG

Mein Rad für die Zukunft

Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir unsere Mobilität grundlegend überdenken. Ich wollte nicht mehr denken, sondern handeln. Und habe meinen Alltag Tritt für Tritt neu organisiert.

Werbung der Österreichischen Post gegen Bitte-keine-Werbung-Aufkleber BLOG

Bitte kein Wandel

Die Post hat offensichtlich (noch) nicht verstanden, dass Nachhaltigkeit nicht nur die Auslieferung der Post mit Elektrofahrzeugen oder Effizienzmaßnahmen bei der Infrastruktur betrifft - sondern auch das Thema Suffizienz umfasst: also Genügsamkeit und Verzicht.

Blick vom Traunstein über den Traunsee im Herbst BLOG

Herbstzeit ist Wanderzeit

September und Oktober gelten für viele als die schönsten Wandermonate: angenehme Temperaturen, tolle Fernsicht, verfärbte Laubwälder. Und wenn in den Niederungen der Nebel Einzug hält, locken die sonnigen Berge umso mehr. Der Naturgenuss steht im Vordergrund. Der Haken: wie man zum Ausgangspunkt der Wanderung gelangt. Denn oft kommt das Auto zum Zug.

Wursttheke beim Billa in der Linken Wienzeile in Wien BLOG

Der Cabanossigang

Ein so ein Kas? Plastikfrei an der Wursttheke! Mein erster plastikfreier Einkauf an der Wursttheke eines Supermarkts im Burgenland. Eine Glosse.

Verschiedene Materialien zur Aufbereitung BLOG

Recyceln ist Silber, Vermeiden ist Gold

Am 18. März ist Weltrecyclingtag. Die Wiederaufbereitung von Abfall ist ein Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft und notwendig, um wertvolle Ressourcen zu schonen. Aber auch Recycling kann nicht alle Probleme lösen.

Weltkugel im Plastikmüll BLOG

Das Gackerl mit dem Sackerl

Mit dem österreichweiten Plastiksackerlverbot im Handel ab 2020 wurde ein erster Schritt zur Reduktion von Kunststoffen gesetzt. Um Umwelt- und Gesundheitsschäden zu minimieren, braucht es aber mehr.

Fleischtomaten auf Holz BLOG

Heimische Tomaten im Winter

Immer mehr Supermärkte bieten nun auch im Winter Tomaten aus Österreich an und werben mit Regionalität und Nachhaltigkeit. Aber kann ein Gemüse, das zum Wachsen Wärme und Licht benötigt, im Winter in Österreich überhaupt nachhaltig produziert werden? Ein Plädoyer für echten Hausverstand.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

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