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Geschirrspüler - Sparen mit Programm

Viele Maschinen liefern auch im Eco-Durchgang einwandfreie Reinigungsergebnisse für normal verschmutztes ­Geschirr – gut für die Umwelt, es erfordert jedoch Zeit und ­Geduld. Etwas schneller arbeitet das Automatikprogramm, allerdings kommt es teurer.

Folgende Produkte finden Sie in der Testtabelle:

Vollintegrierbare Geschirrspüler

  • AEG
  • Amica
  • Bauknecht
  • Bosch
  • Constructa
  • Miele
  • Neff
  • Indesit
  • Ikea
  • Zanussi

Teilintegrierbare Geschirrspüler

  • Bauknecht
  • Bosch
  • Constructa
  • Miele
  • Neff
  • Siemens

Die Test-Tabellen enthalten folgende Beurteilungspunkte: Reinigen, Trocknen, Dauer, Strom- sowie Wasserverbrauch (Sparprogrogramm/Labelprogramm, Automatikprogramm, Kurzprogramm), Handhabung, Sicherheit, Schutz vor Wasserschäden, Geräusch. - Lesen Sie auch unsere Tests:

 


Hier der Testbericht:

In drei von vier österreichischen Haushalten steht ein Geschirrspüler. Zu den wichtigsten Anforderungen an dieses Haushaltsgerät gehört strom- und wassersparendes Arbeiten. Die Europäische Union hat diesem Umstand schon Ende 2012 Rechnung getragen. Seit damals sind neue Geschirrspüler so eingestellt, dass sie beim Einschalten das umweltfreundliche Sparprogramm vorschlagen. Vorteil: Die Geräte brauchen mit Eco in der Regel am wenigsten Strom und Wasser und sie waschen meist blitzsauber. Nachteil: Geduld ist gefragt. Denn der Spülvorgang dauert drei bis vier Stunden.

Vollintegrierbare und teilintegrierbare Spüler

Zum aktuellen Geschirrspüler-Test, den unsere Schwesterorganisation Stiftung Warentest durchgeführt hat, traten elf vollintegrierbare Einbau-Geschirrspüler, darunter ein baugleicher, mit einer Breite von 60 Zentimetern an. Dies ist das Standardmaß für große Geräte in der Küche. Vollintegrierte Geräte sind solche mit einer versteckten Bedienblende. Außerdem im Test: sechs bauähnliche teilintegrierbare Spüler.

Die Prüfer ermittelten Programmdauer sowie Strom- und Wasserverbrauch. Im Sparprogramm und im Kurzprogramm prüften die Tester das Reinigen und Trocknen von normal verschmutztem Geschirr, darunter auch Kunststoffteile. Im Automatikprogramm wurde das Reinigen von normal und stark verschmutztem Porzellangeschirr geprüft.

Modelle mit dem Energielabel A++ im Test

Am letzten Geschirrspüler-Test 7/2014 nahmen auch Geräte der sparsamsten Energieklasse A+++ teil. Diesmal traten Modelle mit dem Energielabel A++ an – die meistverkaufte Kategorie. Am besten schnitt Neff S51N65X6EU-GV960 ab. Das Gerät spült besonders leise, liegt mit 858 Euro aber im oberen Preissegment. Knapp dahinter Bosch SMV68N20EU und der baugleiche Siemens SN66P080EU. Dahinter folgt Constructa CG4A52V8; diese Maschine bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Test. Im Spar-, Automatik- und Kurzprogramm reinigt sie sehr gut und liegt mit 449 Euro in einer günstigeren Preiskategorie.

Maschinen für Eco optimiert

Für Eco optimiert

Das Energielabel bezieht sich ausschließlich auf Gerätewerte im Eco-Programm. In diesem Spardurchgang soll die Maschine möglichst niedrige Verbrauchswerte abliefern. Darauf arbeiten die Entwickler hin. Die Geräte verbrauchen im Spardurchlauf weniger Wasser und spülen mit niedrigerer Temperatur, und zwar mit 44 bis 59 Grad. Zum Vergleich: Das Automatikprogramm verwendet bis zu 70 Grad heißes Wasser.

Dass die Verbrauchswerte der Geschirrspüler in anderen Programmen für das Energielabel keine Rolle spielen, zeigt sich anhand eines drastischen Beispiels. Bauknecht benötigt im Eco-Modus 0,88 Kilowattstunden (kWH), beim Spülen von gleich schmutzigem Geschirr im Automatikdurchgang mit 1,21 kWH fast 40 Prozent mehr. Der Wasserverbrauch der Maschine steigt von 5,7 Litern bei Eco auf 13,3 Liter bei Automatik, also auf mehr als das Doppelte.

5,7 bis 10,5 Liter Wasser im Sparprogramm

Von den elf geprüften vollintegrierbaren Geräten spülen sieben normal verschmutztes Geschirr im Eco-Programm sauber oder sogar sehr sauber. Die Geräte brauchen hier nur zwischen 5,7 und 10,5 Liter Wasser. Im Vergleich: Der höchste Verbrauch im Automatikprogramm liegt bei rund 15 Litern.
Die Maschine von Ikea hat als einzige „weniger zufriedenstellend“ im Prüfpunkt „Reinigen“ des Sparprogramms abgeschnitten. Auf manchen Geschirrteilen blieben nach diesem Spülprogramm noch größere Reste von Spinat oder Haferbrei zurück. Mit Automatik lieferte sie ein „durchschnittliches“ Ergebnis.

Wasser recyceln

Den im Sparprogramm mit weniger als 6 Litern geringsten Wasserverbrauch im Test erreicht die Bauknecht-Maschine, unter anderem mit einem Wasserrecyclingsystem. Der Geschirrspüler speichert Wasser in einem Tank. Beim nächsten Spülen kommt es wieder zum Einsatz. Auf dem Geschirr befanden sich jedoch nach dem Eco-Durchlauf kleine Speisereste. Mit der Verwendung von mehr Wasser im Automatikbetrieb war das Ergebnis sauberer. Diese Technik des „Aufbewahrens“ von Wasser aus dem vorigen Durchgang verwenden inzwischen viele Spüler.

Betriebskosten zwischen 33 und 42 Cent

Während ein Spülgang im Eco-Programm zwischen 33 und 36 Cent kostet, kommt ein Automatikdurchlauf für normal verschmutztes Geschirr auf 37 bis 42 Cent. Das Sparprogramm unterstützt Umwelt und Geldbörsel: Wer Eco einstellt, gibt pro Jahr zwischen 8 und 24 Euro weniger aus als ein Automatik-Anwender.
Bei der Benutzung über einen Zeitraum von zehn Jahren kommt der deutliche Unterschied bei den Betriebskosten zutage: Das sparsamste Modell von Ikea ist um 152 Euro günstiger als das im Betrieb teuerste Gerät von Bauknecht.

Trübungssensoren passen die Wassermenge an

Sparen mit Eco, noch sauberer mit Automatik

Insgesamt bringen die Geräte im Automatikprogramm bessere Leistungen. Sie spülen fast durchwegs gut bis sehr gut. Nach zwei bis drei Stunden ist das Geschirr fertig. Die Maschinen verfügen über Trübungssensoren. Sie messen Partikel im Spülwasser und passen die Wassermenge an die Schmutzmenge an. Bei starker Trübung wechselt das Gerät zwischendurch das Wasser und erhöht bei Bedarf die Temperatur. Beim Waschen von stark sowie von normal verschmutztem und sauberem Geschirr passen die meisten Maschinen ihren Verbrauch an. Allerdings unterscheiden Amica, Indesit und Miele kaum zwischen normaler und starker Verschmutzung. Indesit spült saubere Teile mit fast gleichem Energie- und Wasserverbrauch wie schmutzige.

Eingetrocknetem Faschierten, Haferbrei und Spinat rückten fast alle Spüler erfolgreich zu Leibe. Das einzige „nicht zufriedenstellend“ im Automatikbetrieb kassierte Zanussi ZDT16016FA. Die Maschine fiel wiederholt aus. Das Sieb verstopfte, Wasser lief in die Bodenwanne und die Wassersicherheitseinrichtung stoppte das Programm.

Intensivprogramm einsetzen

Das Eco-Programm tut der Umwelt gut. Bei einer Umfrage der Stiftung Warentest unter 4.000 Teilnehmern sprachen sich allerdings nur 43 Prozent für Eco aus. 47 Prozent verwenden das Automatikprogramm. Jene 24 Prozent, die angaben, niemals das Sparprogramm einzusetzen, wiesen darauf hin, dass das Geschirr in dieser Einstellung nicht sauber würde. Einige hatten vom Kundendienst erfahren, dass sich aufgrund der niedrigen Temperatur Fettreste sammeln und Schläuche verstopfen könnten. Beim Spülen mit niedriger Temperatur kann es tatsächlich zur Ansammlung von Fetten und Keimen im Spüler und in Schläuchen kommen. Abhilfe schafft, alle vier Wochen ein Intensivprogramm durchlaufen zu lassen. Es wird bei etwa 70 Grad mit solchen Schmutzrückständen fertig.

Kurzprogramm: schnell, aber mit mehr Energie

Wenn es schnell gehen soll, bietet sich das Kurzprogramm an. Es dauert zwischen etwas über einer Stunde und knapp zwei Stunden. Für sauberes Geschirr ist hier eine höhere Temperatur nötig. Die Geräte heizen auf 57 bis 68 Grad auf. Die Kehrseite: Die Maschinen arbeiten meist mit deutlich mehr Energie als im Automatik-Modus. Bei vier Geräten (Indesit, Amica, Ikea, Zanussi) fehlt dieses Programm.

Testtabelle: Geschirrspüler vollintegrierbar

Testtabelle: Geschirrspüler teilintegrierbar

So bringt der Geschirrspüler ordentliche Leistung

Enthärtersalz. Geschirrspüler benötigen weiches Wasser. Bei hartem Wasser ist die Reinigungsleistung der Maschine geringer. Weiße Beläge entstehen auf dem Geschirr. Multitabs stoßen bei sehr hartem Wasser von mehr als 21 Grad deutsche Härte (dH) an ihre Grenzen. In den Tabs enthaltener Klarspüler und Salz reichen dann nicht mehr aus. Diese beiden Substanzen füllen Sie in diesem Fall zusätzlich in die dafür vorgesehenen Kammern des Geschirrspülers. Den Härtegrad erfahren Sie beim örtlichen Wasserwerk.

Multitabs. Sie eignen sich oft nicht für Kurzprogramme. Der Grund: In der knappen Spülzeit kann es vorkommen, dass sich manche Tabs nicht vollständig auflösen. Dann ist Pulver die bessere Wahl.

Richtig einräumen. Achten Sie beim Beladen darauf, dass das Wasser alle Geschirrteile erreicht. Hohe Gläser und Vasen mit der Öffnung nach unten in die Mitte des Spülers schlichten, damit der Wasserstrahl bis zum Boden dringt. Stark verschmutztes Geschirr hat seinen Platz ebenfalls im unteren Korb. Denn hier sprüht der Strahl stärker als oben.

Vorspülprogramm. Speisereste nicht unter fließendem Wasser von den Geschirrteilen abspülen, sondern mit einem Küchenpapier entfernen. Verbleibt schmutziges Geschirr für mehrere Tage im Spüler, bevor Sie ihn einschalten, nutzen Sie vorab das Vorspülprogramm.

Spültemperatur. Für normal verschmutztes Geschirr reicht Eco. Bei Geschirr, auf dem rohes Fleisch lag, verwenden Sie aus Hygienegründen besser eine Spültemperatur von mindestens 60 Grad, also das Automatikprogramm. Einmal pro Monat empfiehlt sich das Spülen im Intensivprogramm. Es entfernt Fett- und Kalkablagerungen in den Leitungen.

Reinigen. Die Filter am Boden der Maschine müssen regelmäßig gereinigt werden. Auch die Sprüharme sollten Sie überprüfen. Hier ist es wichtig, nachzusehen, ob Speisereste die Öffnungen verkleben. Wischen Sie außerdem über die Gummiteile an der Tür. Zur gründlichen Innenraumreinigung empfiehlt es sich, einmal im Jahr ein Maschinenpflegemittel zu verwenden.

Zusammenfassung

Kaum Unterschiede. Weder im Reinigungsergebnis noch im Strom- und Wasserverbrauch ließen sich zwischen den getes­teten voll- und teilintegrierbaren Geräten wesentliche Unterschiede feststellen.

Warmwasseranschluss. Mit Ausnahme von Amica lassen sich alle Testgeräte ans Warmwasser anschließen. Am effizien­testen erhitzen Solaranlagen und Wärmepumpen das Wasser. Fürs Erwärmen mit Gas und Öl muss der Weg vom Heizkessel zum Spüler kurz sein, damit ein Spareffekt zu erzielen ist.

Eco für die Umwelt. Die Geschirr­spüler der neuen Generation schlagen beim Einschalten das sparsamste Programm vor. Für normal verschmutztes Geschirr reicht dieses Programm meistens.

Intensivprogramm. Starten Sie diesen Spülgang einmal pro Monat, um Ablagerungen und Keime aus Spüler und Schläuchen zu entfernen.

Pulver statt Tabs. Multitabs sind oft ungeeignet für Kurzprogramme, da sie sich in der kurzen Spülzeit nicht auflösen. Dann ist Pulver die bessere Alternative.

Testkriterien

Getestet wurden von der Stiftung Warentest 11 vollintegrierbare Einbau-Geschirrspüler, darunter ein baugleicher, mit der Energieeffizienzklasse A++ und 60 Zentimetern Breite. Außerdem im Test: 6 bauähnliche teilintegrierbare Spüler, darunter eine Baugleichheit.

Preise: April 2015

Abwertungen

Die Abwertungen wirken ab einer Notengrenze gleitend auf das übergeordnete Urteil: Je schlechter das auslösende Urteil, desto stärker wirkt die jeweilige Abwertung. Ab weniger zufriedenstellendem Spar- oder Kurzprogramm wurde das Testurteil abgewertet. War das Automatikprogramm schlechter als durchschnittlich, wurde das Testurteil abgewertet. War Reinigen oder Trocknen im Sparprogramm oder der Stromverbrauch im Automatik- oder Kurzprogramm weniger zufriedenstellend, wurde das jeweilige Programm abgewertet.

Prüfgrundlagen

Die Tester prüften in Anlehnung an EN 50242/EN 60436:2008 und EN 50242:2008/A11:2012. Die Spülgänge führten die Tester mit handelsüblichen Solotabs, Klarspüler und Enthärtersalz durch. 30 Minuten nach Programmende wurde erst das Trocknen, dann das Reinigen beurteilt. Die Tester ermittelten in allen Programmen Dauer sowie Strom- und Wasserverbrauch. Die Maschinen waren stets mit der vom Anbieter genannten maximalen Anzahl an Maßgedecken beladen.

Sparprogramm (ECO): 20 %

Geprüft wurde Reinigen und Trocknen mit normal verschmutztem Geschirr, darunter teilweise auch Kunststoffteile.

Automatikprogramm: 20 %

Das Reinigen ermittelten die Tester mit normal und stark verschmutztem Porzellangeschirr

Kurzprogramm: 20 %

Auch im zeitverkürzten Programm prüften die Tester Reinigen und Trocknen von normal verschmutztem Geschirr, darunter auch Kunststoffteile.

Handhabung: 20 %

Fünf Nutzer beurteilten den täglichen Gebrauch, u.a. Programmvorwahl, Einfüllen von Reiniger, Salz und Klarspüler, Nutzung der Körbe. Ein Experte beurteilte die Gebrauchsanleitung und die Integrierbarkeit der Maschine.

Sicherheit: 10 %

Mechanische Sicherheit (Verletzungsgefahr, Verarbeitung), Schutz vor Wasserschäden.

Geräusch: 10 %

Die Tester ermittelten im Neuzustand die Schallleistung nach DIN EN 60704-2-3:2006 in Db(A).

Anbieter

AEG: Electrolux Hausgeräte GmbH
Herziggasse 9
A-1230 Wien
01 866 40-265
AEG Electrolux
Amica International GmbH
Lüdinghauser Straße 52
D-59387 Ascheberg
+49 2593 95 67-0

Bauknecht: Whirlpool Austria GmbH
IZ-NÖ-Süd, Straße 1, Objekt 50
A-2351 Wiener Neudorf
050 67 00
Bauknecht Hausgeräte GmbH
Bosch: BSH Hausgeräte GmbH
Quellenstraße 2a
A-1100 Wien
0810 550 511
Bosch
Constructa: BSH Hausgeräte GmbH
Quellenstraße 2a
A-1100 Wien
0810 550 533
Constructa
IKEA Austria GmbH
SCS Südring
A-2334 Vösendorf
0800 081 100
IKEA
Indesit Company Österreich GmbH
Bundesstraße 66
A-8740 Zeltweg
03577 222 11-0
www.indesit.at
Miele GmbH
Mielestraße 1
A-5071 Wals
050 80 08 00
Miele
Neff: BSH Hausgeräte GmbH
Quellenstraße 2a
A-1100 Wien
0810 700 400
Neff
Siemens: BSH Hausgeräte GmbH
Quellenstraße 2a
A-1100 Wien
0810 550 522
Siemens
Zanussi: Electrolux Hausgeräte GmbH
Herziggasse 9
A-1230 Wien
01 866 40-265
Zanussi
 

Geräte des Geschirrspüler-Tests von 7/2014 noch erhältlich

Diese Geschirrspüler mit dem Testurteil "gut" aus demGeschirrspüler - Sauberes Geduldspiel sind zu folgenden Richtpreisen noch erhältlich:

Geschirrspüler teilintegrierbar, 60 cm breit

Miele G6300 SCi 1.099 € (74 %)
Siemens SN55N582EU 1.096 € (70 %)
Constructa C G4A51J5 439 € (68 %)

Geschirrspüler, teilintegrierbar, 45 cm breit

Miele G 4800 SCi 1.279 € (64 %)
Siemens SR56T594EU 977 € (64 %)

Geschirrspüler vollintegrierbar, 45 cm breit

Bosch SPV69T40EU 1.012 € (64 %)
Miele G4860 SCVi 1.449 € (64 %)
Siemens SR66T094EU 1.012 € (64 %)
 

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